>> You clam my mind and set my heart on fire. You're that beautiful combination.<< - Michael Bliss
„Vielen liebe Dank! Ich bin froh, dass es so schnell funktioniert hat." Zufrieden übergab Freya dem Verkäufer ein paar Scheine und lächelte ihn breit an.
„Gerne Süße, wenn noch was ist oder du mal Hilfe brauchst, du hast ja meine Nummer." Mit einem sehr zweideutigen Grinsen auf den Lippen, nahm der Kerl Freya das Geld aus der Hand.
Rein zufällig streifte seine schmutzige Hand ihre.Angewidert trat ich neben Freya und legte ihr einen Arm um die Taille, um sie so nah wie möglich an mich zu ziehen. Ihr weicher Körper prallte gegen meinen und es fiel mir schwer, ein zufriedenes Brummen zu unterdrücken.
Fühlte sich an, als würde sie genau hier hingehören.
„Sie wird nicht nochmal anrufen, aber Danke."
Ash, dieser perverse Sack in den Vierzigern, warf mir einen genervten Blick zu, weil ich ihm wohl gerade die Tour vermasselte.
Aber mal in Ernst, also ob das jemals bei einer jungen Frau geklappt hätte. Und selbst wenn, dann würde ich persönlcih dafür sorgen, dass Freya sich nicht in diese Reihe einreihen würde.„Naja, das kann unsere kleine Freya sich dann ja selbst überlegen", murrte er, bevor er ein paar Schritte zurück ging und seinen Wagen entriegelte. „Ich muss jetzt leider wieder los. Aber man sieht sich."
Freya drückte sich ein bisschen von mir weg und wank dem Kerl freundlich hinterher, als er mit seinem Wagen an uns vorbeifuhr.
„Was ein Perverser Sack", knurrte ich, als Freya sich vollkommen von mir los machte, um den kleinen Transporter herum ging und die Beifahrertür aufriss.
„Er ist kein Perverser! Er ist nur ein netter Kerl", brummte sie.
„Ein netter Kerl, der dich gedanklich schon ausgezogen und gevögelt hat."
Freya verdrehte die Augen. „Du hast ne Macke."Die hatte ich sicherlich nicht, nur weil sie nicht bemerkte, wie der Kerl sie angegeiert hat! Wäre sie alleine hergekommen, wäre sie bestimmt schon vergewaltigt auf dem Rücksitz seines Wagens gelandet.
Gut, das war vielleicht etwas übertrieben, aber bei dem dreckigen Grinsen, als er Freyas knappe Shorts begutachtet hatte, konnte ich mir schon denken, was er sich dachte.
„Kommst du?", rief mir die Brünette zu, die schon auf dem Beifahrersitz platzgenommen hatte.~~~
„Du musst mehr drücken", rief ich Freya über das hellgraue Sofa hinweg zu. Es waren nur noch ein paar Stufen bis zu ihrer Wohnung und ich hatte das Gefühl, ich zieh das scheiß Ding ganz alleine die Treppe hoch.
„Ich drücke so gut ich kann! Zieh doch einfach ein bisschen mehr!", zischte sie wütend zurück, schien aber wieder ein bisschen mehr mit anzupacken. Die letzten Stufen schaffte wir dann auch noch mit Ach und Krach - dieses kleine Sofa war echt schwerer als es aussah.Wir hatten es gerade im Hausflur vor ihrer Wohnung abgestellt, da ließ Freya sich erschöpft auf das weiche Polster fallen und legte ihren Kopf in den Nacken. Ihre Haut glänzte etwas vom Schweiß, den sie sich gerade mit dem Handrücken von der Stirn wischte.
„Steh auf, wir bringen das scheiß Teil jetzt rein."
Mit einem frustriertem Seufzer tat sie tatsächlich, was ich ihre sagte, schloss die Tür auf und packte dann wieder mit an.
Es war nicht leicht das Sofa durch ihren winzigen Flur zu bugsieren, doch nach ein paar Anläufen hatten wir einen Weg gefunden, es ins Wohnzimmer zu bringen.
„Falls du nochmal ein Sofa brauchst, engagieren wir Möbelpacker", murmelte ich und ließ mich erschöpft auf dem Möbelstück nieder, welches ich gerade durch die halbe Weltgeschichte geschleppt hatte.
„Darauf kannst du Gift nehmen", keuchte Freya genau so ausgelaugt wie ich und setzte sich neben mich. Ihre Augen hatte sie geschlossen, so dass sie zum Glück nicht bemerkte, wie ich ihr schwarfes Profil begutachtete.
„Wo ist eigentlich dein altes Sofa?", fragte ich nach ein paar Minuten, die ich mir zum regenerieren genehmigt hatte.
„Hat mein Nachbar für mich zerlegt und runtergebracht." Ihre Stimme klang immer noch ein bisschen atemlos, als sie sich wieder erhob und auf mich hinab sah. „Willst du auch was trinken?"
„Ich dachte schon, du lässt mich hier jämmerlich verdursten."
Grinsend fuhr sie sich durch die Haare. „Nein, das will ich nicht riskieren. Du erweist dich schließlich als äußerst praktische Haushaltshilfe."
„Na dann Hophop, sonst stirbt deine Haushaltshilfe an Dehydration."
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Your Choice
Ficção Adolescente"Ich mag es nicht, dass andere Typen dich anschauen, als würdest du ihnen gehören", flüsterte ich leise, verharrte weiterhin in meiner Position. Mehr als zufrieden bemerkte ich, wie ihr Körper von einem leichten Schauer geschüttelt wurde und ihr Ate...