<<The world is full of assholes, but they are strategically placed so that you will come across one every day.>>
Also, ihr wolltet eine Anleitung, wie man Frauen klar macht? Ich versuche sie euch zu geben!
Zuerst mal braucht ihr natürlich ein passendes Mädchen. Aber wie findet man das?
Ich selbst habe es dem Zufall überlassen und mir das erstbeste weibliche Geschöpf geschnappt, das durch die Tür meiner Kantine gelaufen ist.
Falls ihr eure Auswahl jedoch anpassen wollt, legt euch ein bisschen auf die Lauer und sucht euch das schönste Mädchen aus, das euch über den Weg läuft.
Und glaubt mir, dass ist bei Weitem der einfachste Teil, die wahre Arbeit fängt nämlich erst an, wenn ihr euer Ziel ausgemacht habt.
Falls ihr wissen wollt, wie ich mich beim Kennenlernen geschlagen habe und auf was ihr achten müsst, bleibt dran und markiert euch Freitag, 14 Uhr in eurem Kalender.
Bis dann
Philip
Zufrieden betrachtete ich mein Posting von gestern. Es hatte schon einige hundert Kommentare, und wurde wahnsinnig oft geteilt.
Kontroverse Themen hatten eben auch so ihre Vorteile. Da nahm ich die handvoll Hater-Kommentare gerne in kauf.
„Chase, pack dein Handy weg und komm in die Pötte! Wir haben nicht ewig Zeit!" Conner stand schon ungeduldig in unserem Hausflur, die Aktentasche in der einen und seine Jacke in der anderen Hand.
„Hat dir schon mal einer gesagt, dass diese Aktentasche echt ziemlich lächerlich an dir aussieht?" Grinsend schlüpfte ich in meine Sneakers und nahm meinen Rucksack zur Hand.
„Ja. Du, ungefähr hundertmal", brummte er und warf die Tür hinter uns beiden ins Schloss. Mason, der heute keine Vorlesungen hatte, würde sich nachher sicherlich noch deswegen beschweren.
„Dann nimm es auch noch ein weiteres Mal zur Kenntnis und ändere was dran. Noch bist du kein CEO."
Der Weg zur Uni war nicht weit, in ein paar Minuten erreichte man den Campus zu Fuß. Was für mich von Vorteil war, denn frühes Aufstehen war nun wirklich nicht mein Ding.
„Hast du den Artikel für heute fertig bekommen?"
„So ziemlich. Nur noch ein paar kleinere Korrekturen, aber im Großen und Ganzen ist er bereit für die Welt."
Zufrieden murmelte Conner eine Verabschiedung, als wir an dem großen Wirtschaftskomplex der Uni vorbeikamen.
Eins musste man den zukünftigen Sesselfurzern lassen, ihre Sponsoren und Investoren ließen sich nicht lumpen, wenn es darum ging ihnen moderne Ausrüstung und ein ziemlich cooles Gebäude zu spendieren.
Wir Juristen zählten genau genommen zwar auch zu den Sesselfurzern, aber wir werden eben Sesselfurzer mit mehr Klasse! Trotzdem hatten wir es noch nicht zu einem eigenen Gebäude gebracht und teilten uns die meiste Zeit die Hörsäle mit den Geisteswissenschaftlern.
„Hast du meine Mail gestern noch bekommen?" Erschrocken zuckte ich zusammen als Amanda plötzlich vor mir auftauchte.
Verdammt, ich habe ihr schon tausendmal gesagt, sie soll sich nicht immer an mich heranschleichen.
„Erschreck mich doch nicht so!" Theatralisch fasste ich mir an mein Herz, das wirklich ein bisschen schneller schlug als zuvor. „Aber ja habe ich. Danke!"
DU LIEST GERADE
Your Choice
Fiksi Remaja"Ich mag es nicht, dass andere Typen dich anschauen, als würdest du ihnen gehören", flüsterte ich leise, verharrte weiterhin in meiner Position. Mehr als zufrieden bemerkte ich, wie ihr Körper von einem leichten Schauer geschüttelt wurde und ihr Ate...