Kapitel 3

805 18 0
                                        

Ich hatte mich total verlaufen. Alles sah gleich aus und ich hatte das Gefühl im Kreis zu laufen. Nebenbei bemerkt wusste ich nicht mal wo ich hin wollte und immer noch nicht wie ich hier überhaupt her gekommen war. Mich verließen langsam meine Kräfte, aber wenigstens hatte ich den Typen abgehängt. Dachte ich jedenfalls, bis ich plötzlich eine Stimme hörte.
Ein paar Meter weiter stand ein anderer Mann, die Stimme kam aus einem Funkgerät. Erneut fühlte ich diesen Drang flüchten zu müssen. Daran, dass er mir helfen könnte, dachte ich in dem Moment gar nicht. Ich wusste nicht vor was ich Angst hatte, weshalb ich einfach vor allem was mir nicht geheuer war davon lief. So auch vor ihm. Auch er rief mir hinterher, aber ich hörte nicht darauf.
Anders als der andere rannte er mir aber hinterher und war wirklich sehr schnell. Ich brauchte unbedingt ein Versteck. Kurz darauf sah ich einen Hochsitz, in dem ich hoffentlich sicher sein würde. Das hoch klettern war beinahe unmöglich, da ich kaum noch atmen und mich kaum noch bewegen konnte. Aber ich schaffte es dennoch.
Oben angekommen krabbelte ich mit letzter Kraft in die hinterste Ecke und lehnte mich erschöpft gegen die Holzwand. Ich rang nach Luft. Und ich hatte das Gefühl, dass noch etwas anderes als die Rippen dahinter stecken mussten. Ich wusste aber nicht was. Jetzt musste ich aber erstmal abwarten bis ich gefahrlos von hier weg konnte. Einen Weg aus dem Wald raus würde ich irgendwie finden und dann vielleicht ein Krankenhaus aufsuchen. Dafür musste ich jedoch erstmal herausfinden wo ich war und wer ich war.
Jetzt musste ich mich aber erstmal still verhalten, jedoch war mein Versteck nicht gerade das beste, wie ich noch herausfinden sollte. Ich konnte die Tränen nun nicht mehr zurück halten und begann zu weinen.
----------------------------------------------------
Stephan war zwar schnell, aber die Frau hatte er dennoch zwischen den Bäumen verloren. Er sagte Paul Bescheid und wollte eigentlich schon zurück gehen, aber dann entdeckte er zwischen den Bäumen etwas das man ziemlich gut als Versteck nutzen konnte. Einen Hochsitz, auf den er nun zusteuerte. Wenn er die Frau da nicht fand, würde er schnell zurück gehen und hoffen das die Verstärkung dann bald eintraf.
Er stand kurz darauf vor der Leiter und hörte schon von unten ein leises Schluchzen. Seine Vermutung war offenbar richtig, weshalb er möglichst leise die Leiter hoch kletterte. Und wirklich saß die junge Unbekannte zusammen gekauert in der hintersten Ecke. Der Hochsitz war nicht besonders geräumig, aber groß genug das zwischen ihnen eine Armlänge Platz war. Stephan blieb erstmal auf der Leiter stehen.
"Hallo.", sagte er zu der sichtlich verängstigten Flüchtigen. Sie drängte sich gegen die Wand. "Gehen sie weg!", schluchzte sie ängstlich. "Ich tue ihnen nichts!", beteuerte Stephan und holte seinen Ausweis hervor. "Ich bin Stephan Sindera, ich bin von der Polizei.", stellte er sich vor. "Ich will ihnen nur helfen!"
----------------------------------------------------
Nach ein paar Minuten kam der Mann die Leiter hoch und sah mich an. Er hatte mich wirklich gefunden und ich drückte mich panisch noch näher an die Wand, was kaum möglich war. "Hallo.", sagte er ganz ruhig. "Gehen sie weg!", schluchzte sie ängstlich. "Ich tue ihnen nichts!", beteuerte der Fremde und holte etwas aus seiner Tasche hervor.
"Ich bin Stephan Sindera, ich bin von der Polizei.", stellte er sich vor. "Ich will ihnen nur helfen!" Und er hielt mir einen Dienstausweis hin der bewies, dass er die Wahrheit sagte. "Ich will ihre Hilfe nicht!", stellte ich dennoch klar. "Sie brauchen sie aber.", meinte dieser Stephan und kletterte die letzten Sprossen der Leiter hinauf, um ebenfalls ins Innere zu kommen.
"Ich tue ihnen wirklich nichts, das schwöre ich.", beteuerte er nochmals. "Sie wissen jetzt meinen Namen und ich würde ihren gerne auch erfahren. Sagen sie mir auch, wer sie sind?" Er ließ nicht locker. Aber irgendwie ließ das Gefühl von Angst langsam nach. Er schien mir wirklich nur helfen zu wollen. "Ich.. ich weiß es nicht.", gab ich zu.
"Sie wissen es nicht?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin hier vorhin aufgewacht, weiß aber nicht wer ich bin und wie ich hierher gekommen bin. Ich weiß nur.. Dass ich vor irgendwas Panik habe. Und das ich verletzt bin, mehr nicht." Stephan musterte mich genau. "Ich schlage vor, dass wir zusammen erstmal den Wald verlassen. Mein Kollege und der Jäger, der uns alarmiert hat, warten bei den Autos. Wir werden einen Rettungswagen rufen und dann werden wir bestimmt herausfinden, was ihnen passiert ist. Aber dafür müssen sie mit mir mitkommen." Er hatte recht, ich musste mit ihm gehen. Deshalb stimmte ich zu.
Er kletterte als Erster hinunter und ich folgte ihm ganz langsam. Etwa auf der Hälfte wurde ich an der Hüfte gepackt und hinunter gehoben. "Aua!", rief ich erschrocken, denn mir tat ausnahmslos alles weh. "Entschuldigung, ich hab gedacht sie könnten Hilfe beim runter kommen gebrauchen.", entschuldigte sich der Polizist sofort und stellte mich vor sich auf dem Boden ab. Meine Beine knickten aber ein und er musste mich wieder festhalten, ansonsten wäre ich wohl umgefallen.
"Danke.", brachte ich schwach hervor. "Keine Ursache.", antwortete der Mann und lächelte leicht. Es war ein schönes, warmes Lächeln. "Sie sind komplett durch gefroren.", meinte er. Das hatte er wohl an meiner kalten Haut und am Zittern festgestellt. "Und sie müssen ungeheure Schmerzen haben. Darf ich mal nachsehen?" Zunächst zögerte ich, nickte dann aber leicht und er schon mein T-Shirt ein wenig hoch. Zum ersten Mal sah nun auch ich das Ausmaß.
"Ohje.", gab er entsetzt von sich. Schon meine Hüfte war an einigen Stellen ziemlich blau, genau wie meine Arme. Ich war komplett übersät von Blutergüssen. "Wer hat ihnen das angetan?", fragte Stephan nun. "Ich weiß es nicht.", antwortete ich. "Vielleicht bin ich auch gestürzt. Ich bin vorhin erst hier aufgewacht, vielleicht.." Doch der Beamte redete dazwischen. "Von einem Sturz alleine bekommt man nicht solche massiven Hämatome und Verletzungen. Die wurden ihnen gewaltsam zugefügt, das sehe ich nicht zum ersten Mal. Sie können mir sagen, wer das war. Sie müssen denjenigen nicht schützen!", stellte er klar.
"Ich weiß nicht wie das passiert ist.", erwiderte ich erneut. "Aber..", setzte der Beamte an, merkte dann aber anscheinend das ich die Wahrheit sagte. "In Ordnung, dann gehen wir jetzt erstmal zu meinem Kollegen und dann sehen wir weiter. Vielleicht fällt ihnen während dem kleinen Spaziergang wieder etwas ein." Offenbar wollte er die Stimmung ein wenig lockern, was wahrscheinlich gar nicht so falsch war.
Stephan zog seine Jacke aus und legte sie mir um die Schultern. "Die wird ein bisschen helfen.", meinte er dabei und ich lächelte. "Das ist sehr lieb.", antwortete ich und kuschelte mich in die Jacke ein. Mir wurde gleich ein wenig wärmer. "Können sie laufen?", wollte er nun wissen. Blickte dann aber auf meine Füße hinunter und beäugte mich von unten bis oben kritisch. "Ich glaube das machen wir gleich anders, nicht das sie mir auf dem Weg kollabieren." Und daraufhin hob er mich ganz behutsam hoch, es war offensichtlich das er mich den Weg der vor uns lag, tragen wollte. Ich musste einsehen, dass ich nicht genug Kraft aufbringen konnte und das ich dagegen nicht protestieren brauchte. Ich legte meine Arme um seinen Hals, um ein wenig mehr Sicherheit zu haben. Aber allgemein fühlte ich mich so schon sehr wohl und sehr gut behütet.
"Geht das so?", fragte er mich. "Das sollte ich sie fragen.", antwortete ich. "Das geht.", versicherte Stephan mir und lief dann los. Es dauerte ein wenig, bis wir den Wald durchquert hatten und auf die zwei anderen Männer trafen. Stephan hatte mich tatsächlich den ganzen Weg getragen und erntete dafür irritierte Blicke von den zwei anderen. "Ich hab sie gefunden.", meinte er. "Paul, verständige mal die Leitstelle. Wir brauchen zwar keine Verstärkung mehr, aber dringend einen RTW." Der angesprochene Polizist nickte und holte sein Funkgerät hervor.
Währenddessen lief Stephan mit mir zum Polizeiauto. "Achtung.", sagte er und ließ mich daraufhin runter. Ganz los ließ er mich nicht, aber er brauchte eine Hand um die Hintertür zu öffnen. Dann schob er mich bestimmt auf den Sitz zu, auf dem ich mich schließlich nieder ließ. Entkräftet lehnte ich mich zurück. "Einen Moment.", sagte er und ging zum Kofferraum. Dort hatte er eine Flasche Wasser deponiert, wie ich kurz darauf heraus fand, als er mir diese gab.
Ich hatte gefühlt seit Stunden nichts mehr getrunken oder gegessen, wahrscheinlich war das auch so. Wie lange ich im Wald gewesen war wusste ich auch nicht. Ich wusste gar einfach nichts. Ich nahm immer nur ganz kleine Schlückchen, da selbst das Trinken unangenehm war. Plötzlich tauchte der andere Mann, der Jäger, auf. "Ich hätte eine Thermoskanne mit heißem Tee im Auto.", meinte er. "Das könnte ich holen, wenn sie wollen." Stephan antwortete, da der Vorschlag eher an ihn gerichtet gewesen war. "Das wäre hilfreich.", sagte er und der Jäger ging zu seinem Auto. Wenig später kehrte er mit der besagten Kanne zurück und übergab sie Stephan. Der drehte den Deckel ab und schenkte den heißen Tee dort hinein. "Hier." Stephan übergab mir nun den Tee und nahm mir anschließend die Wasserflasche ab.
Der Tee wärmte von innen und half demnach wirklich mehr als das Wasser davor. Obwohl es mir schon etwas unangenehm war, dass sich Leute um mich kümmern mussten die ich nicht kannte. Aber ich merkte nun, das sie mir nichts böses wollten. Im Gegenteil, sie wollten mir wirklich helfen. "Passen sie bitte kurz auf die junge Dame auf.", bat Stephan den Jäger. "Und wenn sie wieder weg läuft?", fragte der Jäger unsicher. "Dafür hat das Mädchen keine Kraft mehr.", antwortete der Polizist und lächelte mich an. Ich ihn ebenfalls und dann ging er davon.
"Es tut mir leid, dass ich abgehauen bin.", sagte ich aufrichtig. "Da wusste ich ja noch nicht wie lieb sie sind." Die Nervosität des Jägers war nicht zu übersehen. "Ich laufe nicht nochmal weg, versprochen.", sagte ich und allmählich beruhigte er sich. Wir fingen sogar ein Gespräch an und stellten fest das eigentlich sein Hund Rex der Held gewesen war, der mich gefunden hatte.
---------------------------------------------------
In der Zwischenzeit war Stephan zu Paul gegangen. "RTW ist alarmiert und müsste bald hier sein. Wie geht's der Frau?", wollte Paul wissen. "Total unterkühlt und ziemlich zugerichtet. Angeblich weiß sie nicht wie es dazu gekommen ist und nicht mal wer sie ist.", erklärte Stephan seinem Kollegen.
"Und?", fragte Paul. "Glaubst du ihr?" Stephan nickte nach kurzem Überlegen und ging dann wieder zurück zum Jäger und der Frau.
---------------------------------------------------
Der Beamte kehrte nach ein paar Minuten zurück. "Wir bräuchten noch ihre Personalien.", sagte er zum Jäger. "Mein Kollege nimmt sie auf." Und daraufhin ging der eine Mann davon, Stephan aber blieb. "Wie geht's ihnen?", fragte er mich. "Mies.", antwortete ich ehrlich. "Glaub ich sofort. Aber der RTW kommt gleich, die bringen sie dann ins Krankenhaus." Ich nickte und wirklich kam keine zwei Minuten später der Krankenwagen.
Als er zum Stehen gekommen war, kamen zwei Personen auf uns zu. Ein Mann und eine Frau. Stephan ging zur Seite, nachdem er kurz erklärt hatte was passiert war. "Hallo.", sagte die Frau und kniete sich vor dem Auto vor mir auf den Boden. "Ich bin Debbie Fischer, Notärztin.", stellte sie sich vor. "Wie heißen sie?" Obwohl Stephan ihr bereits erklärt hatte, das ich nichts mehr wusste, wollte sie es offenbar nochmal selbst überprüfen.
"Ich weiß es nicht.", war aber wie vorhin das einzige was ich antworten konnte. "Das deutet eindeutig auf eine Amnesie hin.", meinte die Ärztin zu ihrem Kollegen, der bis jetzt nur daneben gestanden und nichts gesagt hatte. Auch jetzt nickte er nur. "Ich schlage vor, dass wir sie erstmal in den Rettungswagen bringen. Dort kann ich sie gleich mal untersuchen und dann bringen wir sie in die Klinik. Einverstanden?", wollte die Notärztin wissen. "Ich hab keine andere Wahl, oder?", stellte ich ihr eine Gegenfrage. "Das stimmt.", bestätigte sie. "Können sie aufstehen?", wollte sie nun wissen. Aber Stephan klinkte sich sofort ein. "Ich hab sie vorhin schon tragen müssen, das kann ich jetzt auch wieder. Sofern sie zustimmt, natürlich."
Ich war froh, dass er mir das an bot. Stephan Sindera war von allen Anwesenden derjenige, dem ich am meisten vertraute. Vielleicht weil er mich gefunden hatte oder weil einfach etwas vertrauenswürdiges in seinen Augen lag. Ich wusste im Moment einfach nichts. Aber dennoch stimmte ich zu. "Wenn sie das nochmal tun würden wäre das sehr hilfreich.", meinte ich. "Ich könnte sie auch tragen, ich bin der Sanitäter des Rettungsteams.", stellte sich nun der Mann neben Debbie Fischer vor. "Nein, ich mach das schon.", stellte Stephan klar. Die zwei Leute vom Rettungsdienst liefen schon mal zurück zum Krankenwagen. Stephan hob mich wieder aus dem Auto heraus und lief hinter den Beiden her.
Im Rettungswagen setzte er mich auf der Liege ab und wollte schon gehen. Nur wollte ich irgendwie, das er blieb und hielt ihn am Arm fest. "Ich bin draußen und gehe auch nicht weg. Wenn etwas ist, kann ich sofort rein kommen.", versicherte er mir. Wahrscheinlich hatte er die Angst in meinen Augen gesehen. "Sie sind hier in guten Händen, vertrauen sie mir." Doch ich wollte dennoch, dass er blieb. "Sie können auch hier bleiben, wenn sie ein wenig zur Seite gehen. Ich glaube das wäre ihr lieber, sie scheint sie zu mögen.", meinte die Ärztin plötzlich.
Ich merkte, dass der Polizist zögerte. Aber dann blieb er doch hier, er trat nur ein wenig beiseite. Irgendwie fühlte ich mich so wirklich besser. Die Ärztin half mir dann erstmal dabei, die Polizeijacke auszuziehen. Mir wurde sofort wieder kälter.
"Oh, oh, oh.", war die Reaktion der Notärztin, als sie die Flecken an meinen Armen entdeckte. "Unter dem T-Shirt sieht's genauso aus.", wandte Stephan ein. "Und im Gesicht auch.", sagte die Ärztin daraufhin. "Aber irgendjemand hat das versorgt, wie ich sehe." Ich fasste mir daraufhin an die Stirn und fühlte dort etwas weiches. Höchstwahrscheinlich ein Pflaster.
"Junge Frau, ich muss sie das noch einmal fragen. Können sie sich wirklich an nichts erinnern?" Ich schüttelte den Kopf. "Gut, dann schauen wir das wir ganz schnell in die Klinik kommen. Das an der Stirn wurde vorbildlich verbunden, das machen wir jetzt nicht extra ab." Sie holte dann eine Taschenlampe hervor. "Achtung, ich leuchte ihnen mal in die Augen." Und sie tat es gleich darauf, konnte aber nichts auffälliges feststellen, wie sie gleich darauf mitteilte.
"Jetzt würde ich mir gerne den Rest anschauen. Darf ich das Oberteil mal ein bisschen hoch schieben?" Ich nickte einfach und die Ärztin tat das was sie vorher gesagt hatte. Sie atmete hörbar aus, wahrscheinlich vor Entsetzen. "Legen sie sich am besten mal hin.", wies sie mich an und ich gehorchte. Sie begann dann meinen Bauch ab zu tasten. "Tut das weh?", fragte sie. "Und wie!", antwortete ich gequält. "Hundertprozentig mehrere Rippenfrakturen.", meinte die Ärztin. "Bekommen sie denn genügend Luft?"
Zuerst wollte ich lügen, entschied mich dann aber dagegen. "Nicht wirklich.", gab ich zu. "Wir werden ihnen Sauerstoff und Schmerzmittel geben, damit sollten sie die Fahrt überstehen. Im Krankenhaus kann man sie dann nochmal gründlicher untersuchen, jetzt schauen wir aber erstmal das wir da hin kommen. Wenn sie nichts mehr benötigen, würden wir jetzt fahren.", sagte Frau Fischer zu Stephan. "Wir brauchen im Moment nichts mehr, aber wir würden trotzdem die nächsten Tage in der Klinik vorbeischauen. Vielleicht kommen ihre Erinnerungen bis dahin zurück."
Das bedeutete, dass er nun gehen musste. Es war schließlich nicht sein Job im Krankenwagen mit zu fahren, auch wenn ich das nur zu gern gewollt hätte. Jedoch traute ich mich nicht das zu sagen, auch wenn ich mich in Stephans Nähe so sicher gefühlt hatte.

Bedingungslose LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt