⚠️ACHTUNG! Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte, die bis zum Geschlechtsverkehr gehen. Lesen auf eigene Gefahr!⚠️
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Erleichtert lasse ich mich auf Taehyungs Bett fallen und höre, wie er hinter mir belustigt aufschnauft. Wir sind eben nach Hause gekommen, weil ich vor Müdigkeit und Kopfschmerzen jeden Moment umkippe, darum durfte Taehyung auch mit meinem Auto fahren. Ich drehe mich auf den Rücken und öffne meinen Hosenstall, um mich von dieser ungemütlichen Hose zu befreien. Taehyung zieht im selben Moment sein T-Shirt aus und lässt mich sofort in meinen Bewegungen innehalten, da ich seinen attraktiven Körper stundenlang anschauen könnte. Er bemerkt meinen Blick und grinst mich schief an. Mir schießt das Blut ruckartig ins Gesicht und in meine untere Region, sodass ich meinen Blick sofort abwende, weil das schon etwas peinlich ist. Taehyung macht die Situation nicht besser und lacht leise auf, bevor er zu mir aufs Bett klettert und sich genau zwischen meine Beine positionieren muss.
"Muss das sein? Ich habe hier schon mit meinen Gelüsten zu kämpfen und du machst es nicht besser", frage ich ihn entgeistert und schaue ihn dann doch wieder an.
"Ich wollte dir nur dabei helfen, deine Hose auszuziehen", antwortet er nur darauf und fährt mit seinen Händen in meine Hose.
Erst kneift er mir in den Hintern, was mich zum Lachen bringt und mein Becken hochzucken lässt, sodass er die Hose runterziehen kann. Er zieht sie dann von meinen Beinen ab und schmeißt sie achtlos auf den Boden. Danach streicht er mit seinen Händen über meine glatten Beine, da Woosung mich dazu gezwungen hat, meine komplette Körperbehaarung ab dem Hals runter entfernen zu lassen. Jedenfalls sind meine Haare nie wieder nachgewachsen. Taehyung wandert mit seinen Händen zu meinem Oberkörper und greift nach dem Saum meines T-Shirts, um es mir ebenfalls auszuziehen. Mir wird unbeschreiblich warm und sein intensives Starren macht alles noch viel schlimmer. Meine Kopfschmerzen habe ich komplett ausgeblendet und kann nur an Taehyungs Berührungen denken. Dieser drückt mich an der Brust zurück auf die Matratze und betrachtet mich von oben bis unten. Sein Blick verdunkelt sich und er beißt sich auf die Lippen, als er mir plötzlich in die Augen schaut.
"Am liebsten würde ich dich einsperren, damit dich niemand mehr zu Gesicht bekommt", flüstert er und beugt sich zu mir runter, um meine Lippen in Beschlag zu nehmen.
Genüsslich lege ich meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn näher an mich, wobei er leise aufstöhnen muss, als sich unsere Mitten streifen. Er hat ja immer noch diese dumme Hose an. Ich drücke ihn an den Schultern nach oben, wodurch er mich irritiert mustert, jedoch checkt er sofort, was ich vorhabe, als ich seine Hose öffne. Für einen kurzen Moment steht er vom Bett auf und befreit sich von der Hose, bevor er wieder auf mich klettert und mich breit anlächelt. Meine Hände kleben sofort an seinem Oberkörper, was Taehyung zum Brummen bringt, da ich mit meinen Fingern über seinen Unterleib fahre und mit dem Bund seiner Boxershorts spiele. Seine Erregung ist kaum zu übersehen, was mich zum Grinsen bringt.
"Vor ein paar Wochen wolltest du mir noch die Fresse polieren, als ich gesagt habe, dass wir uns voneinander ausziehen sollen und jetzt hast du mir freiwillig die Klamotten vom Leib gerissen", witzle ich herum.
"Da habe ich noch nicht gewusst, wie verrückt ich nach dir bin. Ich war noch nie von einer anderen Person so abhängig wie von dir. Mir ist alles andere scheiß egal, Jungkook", erwidert er und sieht mir aufrichtig in die Augen.
Ich runzle die Stirn bei seinen Worten und merke, dass es unbeschreiblich warm in meinem Bauch wird. Es irritiert mich so sehr, wenn er sowas sagt. Jahrelang habe ich ihn vom Weiten beobachtet und mir nur erträumen können, dass er genauso verrückt nach mir wäre, wie ich nach ihm. Jetzt scheinen meine Träume wahr zu werden, jedoch weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll.
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Revenge | Taekook
FanfictionTaehyungs Eltern starben als er dreizehn Jahre alt war. Er hat dem Mörder seiner Eltern jahrelang ins Gesicht gelächelt und schwor sich am Todestag seiner Eltern, Rache an ihm zu nehmen. Dies stellte sich als schwierig heraus, da der Mörder spurlos...