Während Eragon und Arya ihre jungen Schüler in den Künsten der Drachenreiter unterwiesen, war die Zeit wie im Flug vergangen. Die letzten zwei Monate waren anstrengend aber auch lohnend gewesen.Die beiden Lehrmeister des neuen Ordens waren durchaus zufrieden mit dem Fortschritt ihrer Schüler. In dieser ersten Phase der Ausbildung war es vor allem darum gegangen, einen gemeinsamen Wissensstand zu erreichen. Eragon hatte seinerzeit beschlossen, dass es eine gute Möglichkeit war das Vertrauen und die Bindung unter den Schülern zu steigern, indem sie sich gegenseitig halfen auf einen Nenner zu kommen.Naries Vorsprung war natürlich gewaltig gewesen.Als Elfe hatte sie eine umfassende schulische Ausbildung genossen. Doch auch sie war nicht perfekt gewesen. Es hatte die junge Elfe überrascht, wie oft Traditionen oder Ursprünge von Bräuchen von ihrem Volk falsch dargestellt wurden.Sie hatte sich eingestehen müssen, dass auch die Elfen nicht frei waren von Vorurteilen.Marek und Tar hatten von der jungen Elfe eine umfassende Einweisung in die Umgangsformen ihres Volkes bekommen und sich revanchiert, indem sie das Bild des Elfenmädchens durch Details über die Kultur ihrer Völker abrundeten.Alle drei waren auch in der alten Sprache unterwiesen worden. Wort und Schrift, das war Eragon nach seiner missglückten Segnung von Elva besonders wichtig, mussten die jungen Reiter perfekt beherrschen. Erst dann, sollten sie in die Geheimnisse der Magie eingeführt werden.Zwar beherrschten Narie und Tar schon einige einfache Zauber doch war ihr Vorsprung gegenüber Marek durchaus einzuholen.Tar tat sich zwar etwas schwer mit den filigranen Schriftzeichen der Elfen, doch gab er sein Bestes. Marek hatte die fremde Sprache zwar schnell gelernt und seine Schrift war lesbar doch alles andere als eine Augenweide.Ein weiterer Eckpfeiler der bisherigen Ausbildung war es gewesen die körperlichen Fähigkeiten der Schüler zu fördern.Besonders bei Tar sah man die Wirkung.Der junge Urgal wirkte bei weitem nicht mehr so schmächtig und unterentwickelt wie am Anfang. Gemeinsamer Kampfunterricht und eine ausgewogene Ernährung hatten die Leistungsfähigkeit aller Schüler deutlich verbessert.Mit der wachsenden Leistungsfähigkeit der drei jungen Reiter war auch ihre Ausbildung an der Waffe vorangetrieben worden.Im Nahkampf war Narie noch immer etwas zurückhaltend und zögerlich doch war sie ihren beiden Mitschülern eindeutig im Bogenschießen überlegen. Selbst Eragon, der sich selbst für einen guten Schützen hielt, musste der jungen Elfe für ihre Treffsicherheit Respekt zollen.Tar indes zeigte ein deutliches Talent für den Schwertkampf, welches dem von Marek in nichts nachstand. Der Mensch und der Urgal lieferten sich oft stundenlange Duelle.Mareks Geschwindigkeit Standfestigkeit, auch auf unebenem Gelände, waren seine besonderen Stärken.Tars Stärke hingegen war vor allem seine Taktik. Zwar hatte er nicht die Kraft eines Kull und würde sie wohl auch nie haben, dafür war er sehr begabt, wenn es darum ging die Taktik seines Gegners zu durchschauen und diese gegen selbigen zu wenden. Auf diese Weise konnte er in den Übungskämpfen oft die Initiative an sich reißen.Auch Saphira und Fírnen hatten sich als fähige Lehrmeister erwiesen. Sie hatten die drei jungen Drachen gemeinsam mit ihren wilden Artgenossen in die Kunst des Fliegens eingeführt. Einfache Ausweichmanöver, Jagdtaktiken und eine Steigerung der Ausdauer hatten den Unterricht bestimmt. Jeder der drei jungen Reiterdrachen hatte dabei eigene Stärken an den Tag gelegt.Laorie, Mareks gelbes Drachenmädchen, war eine besonders geschickte Jägerin geworden. Sie verstand es instinktiv beispielsweise das blendende Licht der Sonne oder Wolkenformationen als Deckung zu nutzen.Der braune Drachenjunge Aroc hatte sich als der stärkste der drei erwiesen. Im Nahkampf gab es kaum einen Altersgenossen, der es mit ihm aufnehmen konnte.Saphira betrachtete es etwas skeptisch, dass ihre Tochter Vervarda eine gewisse Bewunderung für den braunen Drachen entwickelt hatte. Aus einem Grund, der die blaue Drachensame nicht nachvollziehen konnte, fand Fírnen die Skepsis seiner Nistpartnerin eher amüsant.Kira, das Nesthäkchen des Trios, hatte alles in ihrer Macht Stehende getan um eben aus dieser Rolle herauszukommen. Drachenküken entwickelten sich glücklicherweise in Schüben und so hatte Dorns Schwester was die Größe betraf fast zu ihren älteren Artgenossen aufschließen können. Nur einige Zentimeter in der Schulterhöhe trennten sie von Laorie und Aroc.Das rote Drachenmädchen hatte sich als äußerst lebenslustig herausgestellt. Stets war sie zu einem Schabernack bereit.Arya fand, dass sie mit dieser Lebenseinstellung gut zu ihrer Cousine Narie passte. Kira verstand es, ihre Reiterin aus der Reserve zu locken und zu neuen Höchstleistungen anzuspornen.Darüber hinaus war sie eine Fliegerin, die Saphira in Geschicklichkeit um nichts nach stand. Als sie dieses Talent offenbarte hatte es die blaue Drachendame zu ihrer persönlichen Aufgabe gemacht, alle ihre Erfahrungen auf die Beste nur mögliche Weise an ihre junge Artgenossin weiterzugeben.Heute war ein besonderer Tag für die ersten Schüler des neuen Ordens. Ihre Drachen waren nun alt genug sie im Flug zu tragen. Von einer kleinen Anhöhe aus beobachteten Arya und Eragon wie ihre Schüler bemühte waren ihre ersten Drachensättel herzustellen.Eragon hatte seinerzeit daran gedacht festes Leder aus Alagaesia mitzubringen.Den Morgen über hatte er damit verbracht, die Konturen der zukünftigen Sättel auf das Leder zu zeichnen. Arya war daran gegangen, die benötigten Metallteile herzustellen.So waren Verschlüsse für die Halteriemen, Druckknöpfe und Ähnliches entstanden.Nun blieb den beiden Lehrmeister nicht weiter übrig, als ihre Schüler zu beobachten wären sie letzte Hand an ihr Werk legten.Eragon genoss es gemeinsam mit Arya auf einer kleinen Felsformation zu sitzen und zu beobachten wie sich die drei jungen Reiter abmühten. Er kam nicht umhin sich zu fragen, ob er diesen Moment auch so genossen hätte, den seine Gefährtin jetzt nicht bei ihm wäre, sondern noch immer auf dem Thron von Ellesméra sitzen würde.Er verscheucht diesen Gedanken schnell. Lieber ließ er sich von der Aufregung seiner Schützlinge anstecken."Nicht so hastig Marek."rief er seinem Schüler zu.Marek, zwar nun wesentlich bescheidener aber immer noch etwas voreilig, hatte damit begonnen Gras und Stoffreste als Polster in seinem Sattel zu stopfen. Leider übersah er in seiner Eile, dass er alles in einer Ecke sammelte. Erst als Eragon ihn ansprach, fiel ihm der Fehler auf."Darauf wirst du weder sicher noch bequem sitzen. Verteilen das Material besser. "Marek nickte seinem Lehrer kurz zu und tat wie ihm geheißen.Eragon beugte sich zur Arya und flüsterte ihr zu: "Ich weiß nicht, was du mit diesem Jungen gemacht hast. Er ist immer noch der erste, der ins Bett kriecht und der Letzte, der es nur unter Protest verlässt aber er hat ein wesentlich umgänglicheres Wesen bekommen. ""Du musst gerade reden." Neckte Arya." So einfach ist es auch nicht dich aus dem Bett zu bekommen.""Das liegt bei mir daran, dass ich so angenehme Gesellschaft habe. "Den letzten Satz hatte der junge Anführer der Reiter seine Gefährtin ins Ohr geflüstert. Diese schenkte ihm ein kurzes zärtliches Lächeln und drückte sanft seine Hand."Fertig!" Verkündete Narie stolz."Du Glückliche!" murrte Tar.Der erste Reiter der Urgals war gerade dabei, die letzten Nähte an seinem Sattel zu schließen. Die filigrane Arbeit erwies sich für ihn alles andere als leicht. Regelmäßig stach er sich mit der Nähnadel in den Finger.Inzwischen waren Arya und Eragon zu Narie getreten und bewerteten das Handwerk der jungen Elfe mit kritischen Blicken. Schließlich nickten sie sich zu."Gute Arbeit Silberschopf. "Lobte Arya ihre junge Verwandte."Endlich!" Mit einem Stoßseufzer verkündete Tar, dass sein Martyrium beendet war. Eragon befand den Sattel des Urgals für durchaus tauglich. Die Nähte waren etwas grober als bei Naries Handwerk, aber sie waren fest und würden ihren Zweck erfüllen.Als schließlich auch Marek ein brauchbares Stück abgeliefert hatte, schickte Eragon einen gedanklichen Ruf an Saphira. Gemeinsam mit ihrem grünen Artgenossen hatte sie ihren Schützlingen letzte Ratschläge gegeben was das Fliegen mit ihren Reitern betraf.Auch ohne durch Saphiras Augen zu blicken, war die Aufregung und Freude der drei jungen Drachen nicht zu überhören. Alle drei stießen trompetenartiges Brüllen aus, welches unter Zweifüßern wohl frenetischer Jubel gewesen wäre.Es dauerte nur wenige Minuten bis die drei jungen Drachen mit ihren Lehrmeistern auf der Schlüpflingswiese landeten."Gut mein jungen Schüler, dann sattelt mal eure Gefährten. "Wies Eragon seine Schützlinge an."Wie sollen wir das anstellen Meister?" Erkundigte sich Tar etwas unsicher. Trotz ihrer Jugend überragten die drei Drachen ihre Reiter inzwischen bei weitem."Das müsst ihr selbst herausfinden.""Ihr wollt euch nur darüber amüsieren, wie wir bei dem Versuch auf die Nase fallen. "Mutmaßte Marek."Marek! Wie kannst du deinen Lehrern nur so niedere Beweggründe unterstellen." Empörte sich Saphiras Reiter mit gespielter Strenge.Gemeinsam mit Arya betrachtete er Eragon nun die teilweise recht abenteuerlichen Versuche seiner Schüler ihre Drachen zu satteln.Narie hatte zwar einen guten Ansatz gefunden, indem sie die Sitzfläche zunächst in Kiras Nackenmulde platzierte. Ihr Versuch sich dann quer über den Rücken ihres Drachen zu legen und mit ihrem Speer die Haltegurte heranzufischen war jedoch zum Scheitern verurteilt. Schon nach wenigen Minuten bekam die junge Elfe Übergewicht, purzelten mit einem spitzen Schrei vom Rücken ihres Drachen und wurde unter einem Wirrwarr aus Beinriemen, Haltegurten und Sitzfläche begraben."So geht es wohl nicht." Nuschelt die junge Elfe und wischte sich einige Grassamen aus den Haaren.- "Mareks Methode ist aber auch nicht das wahre." - Knurrte Laorie leicht ungehalten.Marek machte sich erneut seine Kletterkünste zunutze und hangelte sich kreuz und quer über den Rücken seines Drachen.Seine gelbe Drachendame schien wenig begeistert von dieser Aktivität ihres Reiters.- "Wehe du verkratzt mir die Schuppen!" - Drohte das junge Drachenmädchen."Nimm dir lieber ein Beispiel an Tar." riet Arya ihrer Cousine schließlich.Tatsächlich hatte es der junge Urgal zu seiner eigenen Überraschung fast geschafft seinen Drachen ordnungsgemäß zu satteln.- "Zieh die Gurte noch etwas fester." - riet Aroc seinem Reiter. - "Ich will nicht das du runterfällst." -- "Ich will dir nicht weh tun." - Rechtfertigt sich Tar.- "Ich bin ein Drache, die sind nicht aus Porzellan." -Einige Minuten vergingen, dann waren alle jungen Drachen gesattelt. Die jungen Reiter hatten auf ihren Seelengefährten Aufstellung genommen, während und Eragon und Arya den richtigen Sitz der Sättel prüften."Gut!" Ergriff er Eragon schließlich das Wort." Bevor Ihr euren ersten Flug wagt, noch ein paar abschließende Ratschläge von mir. Erstens:Vertraut einander. Eure Drachen sind gut von Saphira und Fírnen ausgebildet worden. Sie wissen, was sie tun. Wir werden euch auf Raumflug begleiten und nachdem ihr euch an das Gefühl gewöhnt habt, werden wir euch einige Aufgaben stellen. Keine Sorge, es wird nicht allzu schwierig werden. Ihr soll eure Ausbildung zwar ernst nehmen, aber über allem Ernst auch nicht die Freude am Leben verlieren."Gerade wollte er Eragon seinen jungen Schützlingen erlauben ihre Drachen zu besteigen, als der Wolfkatzenelf Bloedhgram auf sie zu gerannt kam. Zur Überraschung der beiden älteren Reiter verzichtete er auf den traditionellen elfischen Gruß, sondern verneigte sich nur kurz vor den Beiden."Eragon Schattentöter, Argetlan Arya, ich störe den Unterricht nur ungern aber ich muss euch dringend sprechen. Allein. "Dass es dem Elfen mit seiner Bitte todernst war, stand ihm ins Gesicht geschrieben. Eragon bedeutete seinen Schülern noch etwas zu warten und entfernte sich dann gemeinsam mit Arya, Bloedhgram und ihren Drachen etwas von den jungen Reitern.Als sie außer Hörweite waren, fragte er Eragon: "Also, was gibt es?""Schattentöter, wie ihr wisst, arbeiten meine Magier und ich mit dem Seelenhorten, die wir von Galbatorix gerettet haben. Wir haben in letzter Zeit einige Fortschritte erzielt. Nun sind wir mit einem der Eldunari tatsächlich so weit, dass wir mit ihm kommunizieren können oder besser gesagt: Mit ihr.""Das sind doch gute Nachrichten. Ich begreife nicht deine Aufregung Bloedhgram-Elda." Sagte Arya."Es wären auch eigentlich gute Nachrichten Argetlan, aber dieses Drachenweibchen verlangt von uns, das wir sein Herz der Herzen zerstören. Sie war an einen Reiter gebunden und will nicht ohne ihn leben. Sie will ihm in die Leere folgen.Eine Weile brachte niemand ein Wort heraus. Schließlich legte Arya ihren Gefährten eine Hand auf die Schulter."Es stand immer zu befürchten, dass einige der Drachen keinen Sinn mehr im Leben sehen.""Ihr versteht sicher, dass eine solche Entscheidung nicht ohne euch treffen können Schattentöter. "Ein bitterer Geschmack breitete sich in Eragons und aus. Eben noch sah alles nach einem Freudentag aus. Nun wurde er mit der Last konfrontiert, die es mit sich brachte Oberhaupt des Ordens zu sein."Saphira und ich werden zunächst einmal mit diesem Drachenweibchen reden. Vielleicht können wir sie noch überzeugen. Wenn nicht, dann müssen wir ihre Wünsche respektierten. Arya würdest Du Dich bitte um unsere Schützlinge kümmern? Ich will ihnen ihren ersten Flug nicht vorenthalten aber allein will ich sie damit auch nicht lassen. Darüber hinaus würde es Fragen geben, warum wir heute die Flugstunde absagen. Die drei machen sich gut und ihre Drachen auch, aber für das Wissen um die Seelenhorte sind sie noch nicht bereit."Arya bestätigte mit einem stummen Nicken, dass sie sich um alles kümmern würde. Eragon schwang sich in Saphiras Sattel und half auch dem Wolfkatzenelfen auf den Rücken seiner Drachendame. Diese stieß sich schließlich sofort vom Boden ab und flog aus dem Tal heraus, direkt auf das Waldstück zu, wo die Elfenmagier gemeinsam mit den verwirrten Eldunari lebten.Im Herzen des Waldes angekommen betraten Eragon, Saphira und Bloedhgram die große Halle, in welchem die Elfen die Seelenhorte untergebracht hatten. Sie war aus den stärksten Bäumen des Waldes gesungen worden. Die übrigen Mitglieder von Eragon's ehemaliger Garde waren auch anwesend. Auf einem kleinen Tisch in der Mitte des Raumes lag ein Seelenhort, welcher in einem hellen himmelblau glänzte. Er war kleiner als beispielsweise Glaedrs Eldunari und so vermutet Eragon, dass es sich um einen relativ jungen Drachen gehandelt haben musste.Stumm machten ihm die umstehenden Elfenmagier Platz während sich Saphira etwas im Hintergrund hielt.Eragon atmete tief durch und legte dann seine nackte Handfläche auf dem Seelenhorte.- "Bist du der, den sie Eragon Schattentöter nennen? Derjenige, der jetzt die Reiter anführt?" -Die Stimme der unbekannten Drachendame war etwas dunkler als die von Saphira und erfüllt von tiefster Trauer. Eine Gänsehaut Koch über Eragons Rücken als sie ihren Worten lauschte.- "Der bin ich."--" Du scheinst mir so jung. Einige alte Erinnerungen durchwandern dein Geist aber viele Sommer kannst du noch nicht gesehen haben." -- "Das ist wahr, die alten Gedanken wie du spürst, stammen von Eldunari die mich unterrichtet haben, damit ich eine bessere Chance gegen Galbatorix habe. Sie haben mir und Saphira im Kampf beigestanden." -- "Saphira? Ist das der Name deiner Drachendame?" -- "So ist es. " -Zum ersten Mal hörte er Eragon so etwas wie Interesse, an dem was um sie herum geschah, in der Stimme der Drachendame. Schließlich halte ein trauriges Lachen durch seinen Geist.- "Dann hat er wenigstens mein Name eine Erbin gefunden." -Eragon blinzelte überrascht. Konnte das möglich sein?- "Dein Name ist auch Saphira?" -- "So hat mich mein Reiter vor vielen Jahren genannt. "-- "Dein Reiter, er stammte aus Kuasta, oder? Er stammte aus einer einfachen Familie von Buchmalern, nicht wahr? Und sein Name war Brom."- "Eine seltsame Mischung aus Trauer und Wut stieg in der Drachendame auf. Aber auch Neugier mischte sich darunter.-" Wie kann es sein, das du mein Reiter kennst? Wir waren junge Mitglieder des Ordens und nicht berühmt!" -- "Weil Brom mein erster Lehrmeister war, er hat Saphira und mir viel beigebracht bis die Ra'zac ihn in der Nähe des Helgrinds töteten." -- "Da ist noch mehr! Ich spüre es, du hältst noch etwas zurück! - "- "Brom war nicht nur mein Lehrer. Er war auch mein Vater." -Der himmelblau Seelenhorte glühte stärker auf den je. Eragon konnte spüren wie Wut und Trauer in den Hintergrund traten und Neugier das vorherrschende Gefühl wurde.- "Erzähl mir mehr. "- Forderte die Stimme aus dem Innern des Eldunari.
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Eragon Band 5 - Jedes Ende ist ein Anfang
Fanfiction|Abgeschlossen| Rechtschreibung und Grammatik überarbeitet. Die ersten Dracheneier haben ihre Reiter erwählt und der Orden wächst. Eragon und Arya werden ihre neuen Schüler ausbilden, um Alagaësia zu beschützen, denn etwas Böses wächst heran... Dies...