30.

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Hey leuts!

Wir sind wirklich schon am 30sten kapitel angelangt! *-*

Wie gefällt euch das Buch bis jetzt? Sollte ich noch etwas verbessern? Wenn ihr eure Meinung und Vorschläge in die Kommentare schreiben wollt nur zu :) ich bin offen für neues ♡

Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel :3

~ Alice

Alice P.o.v

Nachdenklich lag ich in meinem Bett. Es war mitten in der Nacht,dennoch konnte ich nicht einschlafen. Meine Gedanken schweiften andauernd zu Slendy rüber.

Seine Vergangenheit war wirklich grausam. Wegen ihr hat er das Vertrauen der Menschen verloren. Und trotzdem.....liebte er sie weiterhin. Ich lächelte. Slendy kann wirklich süß sein.Mir kam wieder die Situation in den Kopf als er versuchte mich aus dieser Barriere zu bekommen. Ich wollte das er sich in Sicherheit brachte weil Zalgo in der nähe war doch er blieb stur. "Du bist meine Tochter, ich kann dich nicht alleine lassen.", hallten seine Worte in meinem Kopf wieder. Er ist wie ein Vater für mich da. Mein richtiger liebte mich seit dem Vorfall nicht mehr ,aber ist nun Vergangenheit. Es zählt das was jetzt und hier passiert. Müde wälzte ich mich herum und versuchte so gut es ging einzuschlafen, doch es funktionierte nicht! Genervt stöhnte ich auf und lief nach unten ins Wohnzimmer. Es war stockdunkel. Leise tapste ich zum Kühlschrank rüber und schaute rein. Der Lichtstrahl war verdammt hell. Grummelnd griffen meine Hände nach der erst besten Flasche und nahm sie raus. Ich öffnete sie und vernahm den Geruch von abgelaufener Milch. "Fuck", knurrte ich und legte sie wieder zurück. ich schloss den Kühlschrank und drehte mich zur Dunkleheit. Irgendwie machte sich ein ungutes gefühl in mir breit. Eine Hand drückte sich plötzlich von hinten auf meinen Mund. Ich versuchte mich zu befreien doch er hatte einen festen griff. "Na wie geht's?",sagte er grinsend. Ich atmete erleichter aus. Es ist nur Ben. Er nahm seine Hand weg und sah mich eigenartig an. "Schleich dich nie wieder an mich ran oder du bist tot",drohte ich ihm. Er kicherte etwas. Wie aus dem nichts zog er sein Schwert hervor und schwang es nach mir. Hektisch Wisch ich aus. Mit großen Augen sah ich wie er sich in Position hielt. "Was soll das!?". Er kicherte wieder. Irgendwie war er am schwanken. "Ben Antworte mir!",zischte ich und zog ein Messer aus dem Holzblock. Er hob seinen blick und sah mich einem fetten grinsen an. "Schnauze Dämonin! Es wird zeit für dich zu gehen!",murmelte er vor sich hin. Mit kam ein unguter Gedanke in den Kopf. Sofort entspannten sich meine Muskeln. "Sag mir nicht du hast schon wieder gekifft". Auf Kommando steckte ein joint in seinem Mund. Genüsslich zog er dran uns bließ den Rauch raus. "Wie kommst du denn auf sowas??",fragte er und kicherte wieder. Seufzend ging ich auf ihn zu. "Leg das Schwert weg oder du wirst dafür bezahlen". Er lachte lauthals los. "Halt die klappe oder die anderen wachen noch auf!",knurrte ich ihn an. Er hörte sofort auf und sah mich mit einem fiesen grinsen an. "Komm mit". Er ging voraus. Verwirrt rannte ich ihm hinterher. Im Flur der Jungs angekommen sah ich noch wie Ben in sein Zimmer verschwand. Was hat er vor? Mit vorsichtigen schritten näherte ich mich seinem Zimmer und schlüpfte durch den offenen spalt. Ben schloss gerade seine Konsole an. Mit zitternden Hände schob er ein spiel rein. "Ben weißt du ob Jeff schon da ist?". fragte ich ihn. Er schüttelte seinen Kopf. Als mein Blick auf das Spiel fiel rannte mir ein kalter schauer den rücken unter. "Willst du wirklich das spielen?". Ein kurzes Nicken kam seiner seits. Seine kalte Hand schlang sich um mein Handgelenk. "Nun wirst du meine Welt sehen....Mei reich wo niemand mir etwas vorschreiben kann und nur ich das sagen habe", murmelte er und sah mich mit großen Augen an. Sie hatten etwas verrücktes an sich was mir Angst machte. "Ehm i-ich weiß nicht so recht....", kam es zögernd von mir doch erhörte nicht länger auf mich und sprang mit mir rein. Ein kribbeln durchfuhr einen Körper als wir durch eine verpixelte Welt flogen. Erstaunt sah ich mich um. Alles war hier schwerelos. Ben kicherte immer lauter. Irgendwie musste ich einfach mitlachen. Es war wirklich fantastisch. Er zog sein Schwert hervor und schnitt einfach ein Kreuz in die Luft. Eine art portal enstand. Mit einem fetten grinsen im Gesicht zog er mich mit rein. Unangenehme Hitze umgab meinen Körper doch sie verschwand sofort wieder. Meine Augen sind geschlossen. Die Angst sie zu öffnenen und etwas schreckliches zu sehen war zu groß. Das Rauschen von Wellen waren zu hören. Verwirrt öffneten sich meine Augen. Hastig setzte ich mich auf und sah auf das weite Meer hinaus. Wo war ich hier gelandet?Mein Blick fiel über den Strand doch Ben war nirgends zu sehen. Ich stand auf und ging den Strand entlang. Eine eigenartige Musik drang an meine ohren. Mein Magen verkrampfte sich plötzlich. Warum war mir so schlecht? Ich blinzelte ein paar mal und war plötzlich in einem Haus. Ein kleiner kasten mit einer schrift erschien vor mir. "Swordman's school", las ich. Neugierig ging ich weiter und sah am ende des Raumes einen Eingang in ein anderes Zimmer. Meine Beine trugen mich dort hin doch ein ungutes gefühl breitete sich in mir aus je näher ich dem kleinen Zimmer kam. Dort angekommen sah ich nichts als Holzkisten. Mein Misstrauen stieg immer weiter an. Irgendwas ist hier Faul... Dann packe mich das Gefühl beobachtet zu werden. Mit weit aufgerissenen Augen drehte ich mich um und erstarrte. Nein, das kann nicht sein. Ein Abbild von mir stand mir gegenüber.Sie sah aus wie eine Statue mit einem breiten grinsen welches niemals von ihren Lippen wisch. Mein körper gehorschte mir nicht mehr. Es war einfach zu traumatisch. "Ben hilf mir!" Keine antwort kam zurück nur ein entferntes Kichern. Es halte in meinem Kopf wieder und wurde lauter. Ein Bild erschien für eine Sekunde vor meinem geistigen Auge. Wer war das!? Seine braunen Haare sahen nachhinten gegeelt aus. Er trug einen großen Rucksack mit vielen Masken auf seinem Rücken. Genau wie bei der Statue schmückte ein breites Grinsen sein Gesicht. Dann fing er an zu lachen. Ich zitterte am ganzen Körper. Das lachen und das ständige Grinsen von dieser Statue machten mich völlig fertig. So schnell es ging kehrte ich ihnen den Rücken und rannte raus. Doch anstatt das mir die Sonne aufs gesicht schien fand ich mich in einem Tunnel wieder. Es war stockfinster und ein modriger Geruch lag in der Luft. Meine Angst wurde immer größer. Ohne richtiges Ziel vor Augen lief ich weiter den Tunnel entlang. Es wurde irgendwie immer kälter sodass meine Knie begannen zu Zittern. Als ich den Engen weg verließ tauchte vor mir eine großer Raum auf. Jedoch war hier genauso wenig Licht wie im Gang. Eine weile irrte ich umher fand aber nach einiger Zeit immernoch keine Lichtquelle. Meine Finger wurde durch die kälte langsam taub, als plötzlich ein Geräusch durch den Raum halte. Es war wie als würde etwas hinein verpixelt werden. Ab da gingen alle Fackeln an und ich sah mit entseztem Gesichtsausdruck auf die Statue vor mir. Das breite Grinsen jagte mir einen kalten Schauer den Rücken runter. "Verdammt Ben hol mich hier raus!", kreischte ich und rannte wieder zum Tunnel. Jedoch tauchte die Statute wieder vor mir auf und grinste noch breiter. Ein schrei entwisch mir. Mit schnellen schritten umging ich sie und rannte weiter in der Hoffnung bald einen Ausgang zu finden. Immer wieder tauchte sie neben mir oder hinter mir auf. Meine Nerven waren blank. Ich schloss meine Augen und rannte einfach los. Schwärze umschloss mich. Für ein paar sekunden Atmte ich aus und genoss die frische Luft. Warte! Frische luft? Wie- Verwirrt öffneten sich meine Augen. Ich stand auf einer art Holzbrücke. Ein Schild erschien vor mir. "South Clock Town...."Murmelte ich und ging weiter. Vor mir war wahrscheinlich ein Markt so genau wusste ich es nicht ,da kein einziger Mensch zu sehen war. Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich dem Marktplatz bis ein Schrei mich zusamen fahren ließ. Alles wurde schwarz. Eine weiße Box mit schwarzer Schrift innen drinnen tauchte vor mir auf. Dawn of a new Day.....Das Bild vor mir verschwamm. Als mein Blick durch die Gegend flog erstarrte ich. Vor mir stand Ben. Nur hatte er nicht dies Angsteinflößenden schwarzen augen mit den rot glühenden Pupillen, sondern hellblaue augen. Sie waren wirklich wunderschön. Vielleicht sogar schöner als die von Jeff. Überfordert schüttelte ich meinen Kopf. Der Junge vor mir muss Link sein. Er sah sich verwirrt um und wusste nicht was zu machen ist. Als sein Blick am Himmel hängen blieb ,konnte ich nicht anders und sah auch hoch. Das was dort zu sehen war raubte mir die möglichkeit klar zu denken. Sowas ist einfach unmöglich! Der Mond war drauf und dran auf uns zu stürzen. Er näherte sich langsam aber dennoch war es erstaunlich. Ein lachen brachte mich aus meinen Gedanken.Link hatte versucht dieses schwebende etwas vor ihm mit seinen Pfeilen abzu schießen. Auch wenn er ihn traf geschah nichts. Plözlich fing diese Fiech an zu reden. "Das wird dich nicht weiter bringen". Links schwert fiel zu Boden als er wie von Geisterhand anfing zu schweben. Mein Körper zuckte zusammen als er in flammen aufging und sein schrei durch die ganze Gegend hallte. Es war einfach grauenerregend. Irgendwoher konnte ich Bens Stimme hören. Er lachte. Doch dieses lachen war einfach nur krank. Der brennende Link fiel zu Boden und lieb regungslos dort liegen. Mir war klar das er tot war. Sowas konnte man nicht überleben. Ich sah weg doch es ging ungefähr zwei male so weiter. Beim letzten mal nahm Link ein Instrument in die Hand. Er begann langsam darauf zu spielen. Die melodie hatte etwas trauriges an sich. Ich sah wieder zu ihm, bereute es jedoch sofort als er wieder in Falmmen auf ging. Sein schmerzverzerrter schrei Traf mich ein Schlag mitten ins Gesicht. Wieder erfasste Angst meinen Körper bis die Schreie verstummten. Alles war still. Mit ängstlichen Blick sah ich zu dem toten Link vor mir. Eine Weile passierte nichts. Diese ding in der Luft, ich glaube er hieß horrorkid oder so ähnlich, sah einfach nur auf den leblosen körper. Mein körper zitterte als alles plötzlch schwarz um mich wurde. Eine Stimme erschien. "You've met with a terrible fate, Haven't you?", fragte die stimme und kicherte leise. Horrorkids lachen ließ mich zusammen zucken. es wurde immer lauter. Ein schrei entwisch mir. Es war einfach zu viel aufeinmal. "Hör auf! Ben, hol mich hier raus!",schrie ich verzweifelt doch er antwortete nicht. Wieder verstummte alles. Meine Augen öffnete sich. Vewirrt sah ich mich um. Link stand mehre Meter weiter vor mir. Sein Körper sah auf eine grässlich art und weise verenkt aus. Man sah die Verwirrung und Angst in seinen Augen. Er tat mir leid. Aber dennoch konnte ich nicht immer mit jedem mitleid haben. Alles was ich im Augenblick will ist aus diesem Spie raus zu kommen und wenn es soweit ist, kann Ben etwas erleben. Mein Blick schweifte durch die gegend und hielt an einer art Eingang an. Der fels sah aus wie ein Gesicht und der Eingang war sein Mund. Link rannte verwirrt herum als plötzlich wieder diese Geräusch auftauchte, wie als ob sich etwas herpixelte. Link erstarrte. direkt hinter ihm stand die Statue. Sie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ein schrei. Alles wurde weiß." Dawn of a New Day",erschien es in schwarzer schrift vor mir. Alles war verschwommen sodass mir immer schwindeliger wurde. Ein enormer Druck breitete sich in meinem Kopf aus. Was passiert hier nur? Langsam erkannte ich wieder alles klar und deutlich. Vor mir war eine große Holztür. Ich strich sachte mit meiner Hand drüber nahm sie jedoch erschrocken zurück als jemand hinter mir auftauchte. Da war er wieder. Dieser eigenartige Mann mit den braunen Haaren, den vielen Masken um seinen Ruksack und diesem ruseligen Grinsen. Er grinste breit. "You've met with a terrible fate haven't you?", fragte er mich. Das Blut in meinen adern gefror.Die scene wechselte wieder. Ich stand im freien. Vor mir war ein Weg. Neben den weg standen so eien Art pfeiler. Er führte zu einem wald. Ich ging nicht den weg entlang sondern sah mich etwas um. Es sah eigentlich ganz friedlich hier aus. Ein großer Baumstumpf erweckte meine Aufmerksamkeit. Ich drehe eine Runde um ihn und erstarrte als vom weiten drei Personen zu mir sahen. Mein verstand schrie nach hilfe doch meine Beine gehorchten mir nicht und gingen genau auf sie zu. Der puls meines Herzen stieg an je näher ich ihnen kam. Schweiß brach auf meiner Stirn aus. Vor ihnen machte meine Beine halt. Dort standen sie, zusammen gegen mich. Der masken-heini, Horrokid und diese Statue. aber da war noch jemand. Eine Art Pony. Es sah ziemlich süß aus mit der wießen Mähne und dem schwarzen Kulleraugen. Jedoch stand es etwas abseits und wie es scheint, hielt es sich aus der sache raus. Mein Blick glitt wieder zu den drei Personen vor mir. Ich ging einen schritt nach rechts. Der Kopf von dem Masken -Heini bewegte sich autmatisch in meine Richtung. Ein schauer lief meinen Rücken runter. Egal was ich tat, er verfolgt mich mit seinem Blick. Plötzlich stoppte meine Bewegung. Mein Körper gehorschte mal wieder nicht meinen Anweisungen und tat was er wollte. Langsam griff ich in meine rechte Hosentasche und zog dieses kleine Instrument heraus auf dem Link gespielt hat. Angst breitete sich in mir aus. Mir war klar welches schicksal mich erwartete. Tränen stiegen mir in die Augen. "Ben...bitte, ich hab genug gesehen",flehte ich und setzte an. Automatisch spielte ich die ruhige Melodie und sah gespannt auf den Mann vor mir. Eine weile war es still bis er ich mit wütenden Blik ansah und schrie. Hitze breitete sich auf meinem Körper aus und ich kippte um. Die wärme um mich wurde immer mehr und meineHaut brannte. Ich stand in flammen. Nach Minutenlanger qual qurde alles schwarz.wieder tauchte seine amüsierte Stimme auf. "You've met with a terrible fate, Haven't you?". Ich kniff meine Augen zusammen. Wann hört das alles nur endlich auf!? Es war ruhig....zu ruhig. Lange lag ich auf dem Boden und hoffte auf ein baldiges Ende, jedoch geschah nichts. Mein Hände gruben sich in den Sand und wühlten ihn auf. Er war weich und ganz warm von der Sonne. Müde setzte ich mich auf und sah über den Srand. Keine Menschenseele war da nur ich. Ein Wieher holte mich aus meinen Gedanken. Da war wieder diese Pferd. Es sah auf das Meer hinaus und wieherte immer aufgebrachter. Was hatte es bloß? Neuigierig stand ich auf und ging zu ihm rüber. Es sah mich kurz an und dann wieder aufs Meer. Mit seiner Schnauze zeigte es in eine Richtung. Mein Blick folgte ihm doch nichts war zu sehen abgesehen von Wasser. Es wieherte aufgebracht wie als würde er mich anmeckern. Ich lachte. Es tippte mit seiner schnauze auf das Wasser. Jetzt wusste ich was es meinte. Das was dieses Pony sucht war nicht über sondern unter Wasser. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich wollte nicht ins Wasser und dennoch stieg der drang danach immer weiter an. Ohne wirklich darüber weiter nachzudenken, bewegte ich mich nach vorne. Meine Zehen berührten das kalte Wasser. Mir wurde mulmig als ich immer tiefer hinein ging. Nun stand mir das wasser bis zur Brust.Ab da begann ich zu Schwimmen. erstaunlicher weise war ich wirklich schnell. Einen kurzen Moment hatte ich sogar spaß bis mich mein eigener Körper in die tiefe zog. Rechtzeitig schnappte ich nach Luft und sank immer tiefer in die Dunelheit. Alles war dunkel. Man konnte beinahe nichts erkennen. Mit zusammen gekniffenen Augen sah ich mich um und erstarrte. Ungefähr zwanzig Meter vor mir stand etwas im Sand. Es sah aus wie eine Figur. Mein Herz schlug schneller. Eine Vermutung machte sich in meinem schädel breit. Ich stritt ab dort hin zu schwimmen, dennoch tat ich es. Mit jedem Meter den ich dem Ding näher kam wurde mir schlechter. Vielleicht lag es ja am Luftmangel und den druck auf meinen Lungen. Nach einer gefüllten gewigkeit erreichte ich diese Figur. Genau vor ihm blieb ich stehenund stieß einen erstickten schrei aus. Ben schwammleblos vor mir im Wasser herum. Seine Augen waren geschlossen und kleine Luftblasen stiegen aus seinem Mund. So schnell es ging griff ich nach ihm und versuchte ihn hoch zu ziehen doch er blieb an ort und stelle. Mein Blick fiel auf seine Handgelenke. Eisenketten waren an ihnen befestigt welche im Boden verankert waren. Verzweiflung brach in mir aus. Der Mangel an Sauerstoff machte mir schwer zu schaffen,sodass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Mir wurde langsam schwarz vor Augen. Schweren Herzen entshied ich mich Ben loszulassen und hoch zu schwimmen um Luft Einatmen zukönne. Gerade als mein griff um Bens Handgelenk lockerer wurde packte mich etwas. Erschrocken sah ich zu ihm. Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen. Sein Kopf hob sich langsam an sodas er mich mit seinen Angsteinflößenden Augen Ansah. Man sah ihm an das ihn mein Gesichtsausdruck amüsierte. Ängstlich versuchte ich mich zu befreien doch sein Griff war eisen. Er zog mich zu sich. "You shouldn't have done that", flüsterte er mir zu und kicherte leise. Es schwoll immer weiter an zu einem verrückten lachen. Ketten kamen aus dem Boden geschossen und griffen nach meinen Armen. Verzweifelt wehrte ich mich. Es brachte nichts. Der Druck in meiner Lunge stieg immer weiter an und wurde unerträglich. Mein Kopf begann zu schmerzen. Schwarze Flecken erschienen vor meinen Augen. Langsam aber sicher verlor ich das bewusstsein. Wie aus dem nichts klaffte ein riesiges Loch unter mir. Es leuchtete hellgrün. Ben grinste mich immernoch an. Langsam wurde ich rein gezogen. Das wasser wirbelte umher und wurde zu einem Strudel. Alles drehte sich sodass mir nur noch schlechter wurde.Plötzlich hörte alles auf. Der Raum in den ich war, war voller wasser. Wie aus Zauberhand fiel das Wasser zu Boden, sodass ich auf meine Knie fiel. Die Ketten an meinen Handgelenken zogen an mir sodass meine Arme weit ausgestreckt waren. Das erste was ich tat, war das ganze Wasser, welches sich in meine Magen angesammelt hatte, rauszuwürgen. Erstaunlich wie fiel aus mir rauskam. Schweratmend hang ich in dem leeren Raum. Es war dunkel und kalt. Mein Körper begann zu zittern. Wo war ich hier? Hoffnungslos ließ ich meinen Kopf hängen. Ich hätte nie gedacht das Ben so sein könnte. So erbarmungslos so........kalt. Meine Gedanken wurden durch Schritte unterbrochen die immer näher kamen. Mit verschwommener sicht sah ich wie er genau vor mir stand. Ein eigenartiges Gefühl breitete sich in mir aus. War es Angst? Zum teil ja.....aber auch wiederum nicht. Eher hatte ich das gefühl ihm die kehle raus zu reißen, aber ich hielt mich zurück. Er kniete sich zu mir runter. Eisern hielt ich meinen Blick unten und starrte den kahlen Boden unter mir an. Seine Hand griff nach meinem Kinn und drückte es hoch. Sein Grinsen von gerade eben war weg. Er wirke ernst. Ohne jegliche Emotionen sah ich in seine roten Puppillen. Sie glänzten kurz auf als wieder dieses dreckige grinsen erschien. Wut packte mich. "Erschreckend......nicht wahr?", fragte er. Ich zog mein Kinn aus seinem Griff und sah weg. Ich war wütend auf ihn. Warum machte er sowas? Was will er mir damit beweisen? Sein leises lachen holte mich wieder zurück. Er zwang mich ihm wieder an zu sehen. Sein griff war viel fester as davor. Ben kam meinem Gesicht immer näher. Angst breitete sich in mir aus. Autmatisch lief mir ein kalter schauer meine rücken. Ich schloss meine Augen und drehte meinen Kopf zur Seite. Er näherte sich meinem Ohr. Sein warmer Atem kitzelte meinen Nacken. "Du bist in meinem Spiel und wirst auch das machen was ich dir sage, verstanden?", flüsterte er ernst. Ein zögerliches Nicken kam von mir. So hatte ich Ben noch nie erlebt. Sonst war er immer so locker, aber nie ernst. Er grinste. "Guuut", sagte er und ließ endlich von mir ab. " Lass mich dir jemanden vorstellen". Die Ketten lösten sich von der Wand und schlangen sich um meinen Körper. Er ging vor. Eine weile bleib ich regungslosdort stehen und machte nichts. Ben drehte sich um. "Setz dich in bewegung oder ich bringe dich dazu", drohte er mir mit eiskalter stimme. Wieder lief mir ein Schauer den rücken runter. Oder lag es daran das meine Sachen total durchnässt sind und es hier unten eisig kalt ist? Ohne ihm zu antworten machte ich die ersten Schritte auf ihn zu. Er grinste breit und ging weiter. Still liefen wir durch die kahlen Gänge. Wir kamen an einer kreuzung an. Ben ging einfach weiter gerade aus. Ich sah mich zu beiden seiten um. Als mein Kopf sich zur echten Seite drehte entdeckte ich ein Licht. Hoffnung breitete sich in mir aus. Vielleicht schaffte ich es hier raus! Ein letztes mal warf ich einen Blick auf Ben um auch sicher zu gehen das er mich nicht sah. Er hatte noch nicht bemerkt das ich stehen geblieben bin. Meine Chance. So schnell es ging rannte ich los auf das Licht zu. Die Ketten um meinen Körper raschelten laut je schneller ich lief. Verdammt, Ben wird mich bestimmt finden! Mit schweren atem rannte ich durch die kalten gänge. Das Licht am anderen Ende des Ganges wurde immer größer. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen. Endlich weg von hier. Mein Puls stieg immer weiter an doch ein enormer Druck breitete sich auf meinen Brustkorb aus. Es lag nicht an meinen Lungen die gierig die Luft um mich in sich rein sogen, sondern an den Eisenketten die sich immer fester um mich schlangen. Meine Hoffnung starb als mir nach einiger Zeit die Luft wegblieb. Tränen schossen mir in die Augen, nicht aus verzweiflung, sondern eher aus Wut. Wieso war ich nur so schwach? Keuschend kam ich am Ende des Ganges an und wurde von Licht umhüllt. Kurze Zeit lang sah ich nichts bis ich Bens stimme aus meinen Gedanken holte. "Netter versuch, Alice. Aber du bist hier in meinem Spiel". Das Licht um mich verschwand. Endlich konnte ich wieder etwas erkennen. Jedoch gefiel mir nicht was ich sah. Ben stand vor mir. Hinter ihm hockte eine zusammen gekauerte Gestalt. Meine Augen rissen sich vor entsetzen auf. Das ist doch Link! Seine Sachen waren Blutüberströmt und überall waren Brandwunden. Er atmete flach was mir etwas Angst machte,da er aussah als würde er gleich Tod umkippen. Ben grinste breit. "Darf ich vorstellen, der achso berühmte und starke Link! Wie ich sehe kennst du ihn bereits", sagte er und drehte mir den Rücken zu. Die Ketten um mich verstärkten ihren Griff. Ein schmerzverzerrtes stöhnen entwisch mir. Hechelnd fiel ich auf meine Knie und sah zu Ben. Er holte aus und trat Link ins Gesicht. Dieser stöhnte und flog zurück gegen die Wand hinter ihm. Bens Wut war deutlich zu spüren. Er ging mit sicheren schritten auf ihn zu und trat auf ihn ein. Immer wieder machte er dies ohne jegliche Gnade zu zeigen.Bei jeden tritt zuckte ich zusammen, versuchte den Blick abzuwenden. Ben sah zu mir. Sein Gesicht besaß mehrere Blutspritzer. Seine roten Pupillen starrten mich irre an. Er packte Link an den Haaren und schleifte ihn vor mich. "Sieh ihn dir an", raunte er mit tiefer stimme. Ich hielt meinen Blick auf die Wand neben mir. "Sieh ihn dir an!", schrie er nun laut. Ich bewegte meinen Kopf nun zu ihm und sah in Links erschöpfte blaue Augen. Er sah mich an, jedoch mit hass. Verwirrung breitete sich in mir aus. Plötzlich schrie er und wollte mir an die gurgel doch Ben hielt ihn zurück. "Ihr Monster! Ich werde euch alle zur strecke bringen!", schrie Link und wehrte sich gegen Bens griff. Ben kettete ihn wieder an und kam zu mir rüber um mir meine Eisenketten abzulegen. Ich atmete erleichtert aus und stand langsam auf. Ben wendete seinen Blick ab. Er nahm seine Mütze ab und fuhr sich durch sein Haar. Wenn er nicht so klein währe würde es heiß aussehen. Ich schüttelte diesen Gedanken aus meinen Kopf und griff nach meine Messer. Bevor er reagieren konnte drückte ich ihn gegen die wand und drückte mein Messer an seine Kehle. Er sah mich grinsend an. "Warum ziehst du mich in dein Scheiß spiel rein und zeigst mir das alles!?"schnauzte ich ihn an. Leise begann er zu kichern. Das Kichern wurde zu einem lauten lachen welches durch den ganzen Raum hallte. Der griff um mein Messer wurde fester. Ben wusste ganz genau wie man jemanden provozierte. "Antworte!",zischte ich und drückte ihn fester gegen die Wand. er hörte auf und sah mich verspottend an. "Ich weiß was ihr denkt wenn ihr mich seht. Der kleine harmlose Ben der nichts ausrichten kann.", murmelte er und sah ich mit einem breiten grinsen an. "Aber da liegt ihr falsch". Er trat mir in den Magen. Hart prallte ich auf den Boden auf und stöhnte. Seit wann war er so strark? "Ich wäre sogar stärker als Jeff! Aber keiner läst mir die chance es zu beweisen!", brüllte er mich an und schubtse mich zurück als ich versuchte aufzustehen. "Da du ihm am nächsten stehst wollte ich dir zeigen wie ich wirklich bin. Jeder hat gute seiten, aber auch eine schlechte, die in jeden von uns schlummert und versucht auszubrechen. Ich habe dir heute meine schlechte seite gezeigt um klar zu stellen das ich nicht so bin wie ihr mich ale seht", sagte er und kam immer näher. Außer puste rappelte ich mich auf und hielt ihm mein Messer vor die Nase. Unbeeindruckt drückte er es weg und packte mich am Hals. " Ich wollte dir eigentlich nur etwas Angst einjagen, aber dafür macht es mir zu viel spaß", sagte er. Ich hörte auf rumzuzappeln. "Ich würde dich ernster nehmen wenn du nicht high wärst", krächzte ich und umklammerte seine hand die sich immer mehr zusammen zog. Er lachte wieder. "Sorry aber ich bin bei vollem bewusstsein". Mein Herz schlug schneller. Also meinte er es wirklich ernst. Mir war klar das er wirklich mies und wie ein kleinkind behandelt wird, aber das an mir auszulassen wird ihn nicht wieterbringen. "Das wird dich nicht wirklich weiter bringen", keuschte ich und versuchte nach Luft zu ringen. Purer hass war in seinen Augen zu sehen. Sein griff wurde immer fester. Ich spürte wie mein Gesicht blau anlief. "B-Ben", kam es krächzend von mir. Er schnaubte verächtlich. "Weißt du wie das ist von jemanden wie Jeff fertig gemacht zu werden? Oder von allen anderen wie ein Kleinkind behandelt zu werden?Es kotzt mich an", zischte er und warf mich zu Boden. Mein Kopf dröhnte so stark wie noch nie zuvor. "ICH BIN EIN VERDAMMTER KILLER!",schrie er aufgebracht und packte mich an meinen Haaren. "ODER SIEHT DAS NICHT AUS WIE DAS WERK EINES KILLERS!?" Er hob meinen Kopf an sodass ich nach vorne sehen musste. Überall lagen tote Menschen. Der Duft von verwehsung lag in der Luft und vermischte sich mit dem modrigen Geruch des Schimmels, welche hier unten gedeihte. Mein Gesicht verzog sich als mir auffiel wie verstümmelt die leichen aussahen. Ihre Gliedmaßen wurde fein säuberlich abgetrennt. Das kann nur Ben it seinem Schwert gewesen sein. Er gab mir einen Tritt sodass ich mitten in eine Tiefe Pfütze voll Blut fiel. Mein Körper begann zu zittern. Diese Blut.....warum roch es so gut? Ich vernahm den geruch von eisen und einem süßen Aroma. Wie bonbons. Der drang es hier und jetzt zu trinken war verdammt groß, oder mich an den Fleisch der toten her zu machen, dennoch hielt ich mich zurück. "Ich lasse mir das nicht mehr länger gefallen. Und um das zu verdeutlichen musst du wohl heute dran glauben",sagte er und zog sein Schwert. Ungläubig sah ich zu ihm rauf. En breites grinsen lag auf seinen Lippen, jedoch sahen sahen seine Augen verzweifelt auss. "Ben....komm zu dir! Du willst mich nicht umbringen!". Er kam immer näher. Langsam hob er sein Schwert an. Tränen stiegen ihm in die Augen, aber sein grinsen verschwand nicht. Ich krabbelte etwas zurück. "Komm zu dir! verdammt!".Mein Körper prallt gegen eine Wand. Ich drückte mich verzweifelt dagegen. Wars das? Werde ich durch ihn sterben? Er stand nun genau vor mir. Seine Augen waren hinter seinen Haaren versteckt. Wieder hob er sein Schwert an und packte es mit beiden Händen. Mir stiegen Tränen in die Augen. Auch wenn Ben manchmal unerträglich war, mochte ich ihn. Er war zwar oft unter Drogen aber das machte ihn so witzig. Den blödsinn den er immer machte und uns alle zu Lachen brachte. Es ist nie langweilig mit ihm. Aber mir war nie aufgefallen wie schlecht es ihm ging. Das er sich so verletzt fühlte. Ich senkte meinen Blick und ließ meine Schultern hängen. "Es tut mir leid". Ich hörte wie das Schwert auf mich zu raste. Ein paar sekunden war es still. Ein rauschen ging durch meine Ohren, welches immer stärker wurde. Bens schrei holte mich wieder zurück in das geschehen. Hastig schlug ich meine Augen auf. Verwirrt betastete ich den warmen Hozboden unter mir. Was zum.... Hinter mir hörte ich wie Ben um sich schug und vor Wut schrie. Sofort drehte ich mich zu ihm und sah wie Slender ihn in seinem Griff hielt. Wir waren nicht mehr im Spiel. Er hat mich gerettet. "Lass mich los!", schrie Ben und schwenkte sein Schwert. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und stützte mich an der Wand ab. Slender schlug es ihm aus der Hand. Es flog im hohen Bogen auf mich zu. Sekunden vergingen, die mir wie eine halbe ewigkeit vorkamen. Plötzlich warf jemand sich vor mich. Das geräusch, welches entstand, wenn eine Klinge auf Menschliches gewebe trifft. Ein keuschen. Erschrocken sah ich auf die Person vor mir. Ihr weißes Oberteil war nun Blutdurchtränkt. Sie fiel auf ihre Knie und zog das Schwert aus ihrem Bauch. Sie drehte sich zu mir und lächelte. Ihr grünes Auge füllte sich mit Tränen. Erst als sie zu Boden fiel erwachte ich aus meiner starre. Ein eiskalter Schauer lief meinen Rücken runter."Clock!" Ich warf mich auf meine Knie und drehte sie auf den Rücken. Sie keuschte auf. Blut floss aus ihrem Mund. Meine Hände zitterten so stark wie noch nie zuvor. Dieses Gefühl kam wieder hoch. Der geruch von ihrem Blut war noch süßer als das von den Dorfbewohnern. Ich schüttelte meinen Kopf. "Reiß dich zusammen!" Slendy ließ Ben in ohnmacht fallen damit er nicht noch mehr anstellen konnte. Mit beiden Händen drückte ich auf ihre Wunde und versuchte mich zu konzentrieren. Wärme schoss durch meine Finger in ihren Körper rein. Mein zähne wurden spitz und bohrten sich in meine Lippe. Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte ich den Drang sie in stücke zu reißen zu unterdrücken. Vorsichtig nahm ich meineHände von ihr weg. Keuschend kroch ich in eine Ecke und versuchte normal zu Atmen. Es fiel mir sichtlich schwer. Eine weile kam keine Reaktion von Clockwork. Bis sie Plötzlich aufstand und erschrockennach Luft schnappte. Sie hustete sich die Seele aus dem Leib und krümte sich. Slendy ging schnell zu ihr um sie hoch zu heben. Sein Blick traf meinen. Das Gefühl war immernoch icht weg. Es wurde immer stärker. Ich taumelte aus dem Zimmer und rannte den Flur entlang. Die anderen kam aus ihren Zimmern und warfe mir eigenartige Blicke zu. Toby kam plötzlich aus einer ecke und packte mich. Seine Augen sacanten mich ab. "Warum bist du voller Blut? Bist du verletzt? Was-", weiter ließ ich ihn nicht reden. "Geh.....zu Clock",keuschte ich und schubste ihn von mir. Mit weit aufgerissenen Augen sah er mir hinterher. Seine eiligen Schritte hallten durch den Flur. Ich stolperte aus dem Haus und begann zu rennen. Der kalte Wind wehte mir ins Gesicht. Nach einer weile fing es an zu Nieseln. Die kleinen tropfen kühlten meinen heißen körper etwas ab. Jedoch konnten sie nicht das Blut von meinen Sachen waschen. Hechelnd hielt ich an und stützte mich gegen einen Baum ab. Mein körper wollte nicht aufhören zu zittern. Ich lehnte meinen Kopf gegen den Stamm und atmte ein und aus. Kurz bevor ich mich richtig beruhigen konnte hörte ich jemanden lachen. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Das lachen war nicht sehr weit von hier von mir entfernt. Ich spitzte meine Ohren. Es sind zwei Mädchen und zwei Jungs. Ein grinsen breitete sich auf meinem Geischt aus. Sie sind ziemlich nah an Slendys Villa. Bevor er seinen Spaß mit ihnen haben kann, kümmere ich mich lieber zuerst um sie. So schnell es ging folgte ich den Stimmen. Vor dem See blieb ich stehen und versteckte mich hinter einem Busch den kaum noch Blätter besaß. "Ihr wollt doch jetzt nicht wirklich schwimmen gehen!?", rief eines der Mädchen ihnen zu. Sie hatte braune gelockte Haare und dunkelbraune Augen. Sie wirkte etwas schüchtern auf mich. Neben ihr stand ein Blondes Mädchen mit eisblauen Augen. Diese Augen....sie erinnerten mich etwas an....Ich schütelte meinen Kopf. "Konzentrier dich Alice!", zischte ich und widmete mich wieder der Gruppe zu. "Komm schon Lisa! Ein kleines Bad kann ja nicht schaden". sagte die blonde und zog sich bis auf ihre unterwäsche aus. "Jenny du wirst noch krank!", rief Lisa doch Jenny hörte nicht auf sie. Die Jungs pfiffen Jenny zu. Ein Junge hob sie im Brautstyle hoch und trug sie ins Wasser. Während Sie die aufmerksamkeit genießt, schaut Lisa sie mit einem eisgen Blick an. Ich grinste. Sie war anscheinend Neidisch auf Jenny. Lisa verzog ihr Gund setzte sich in den Sand. Ich schlich mich etwas näher an sie ran. "Lisa~", flüsterte ich, jedoch so laut das sie es hören konnte. Ihr Kopf drehte sich in meine richtung,und suchte nach mir. Sie wirkte verwirrt. "Komm näher~" Sie stand auf und kam näher. "Ich weiß was du dir am sehnlichsten wünschst Lisa", sagte ich und sah ihren geschockten Gesichtsausdruck. Jeglich farbe wisch aus ihrem Gesicht. "W-Wer bist du?",fragte sie ängstlich. "Das ist jetzt nicht wichtig...aber ich wieß wie sehr du Jenny eins auswischen würdest, nicht wahr?". Sie schüttelte ihren Kopf."N-Nein ich kann das nicht!W-Wir sind beste Freunde....", sagte sie aufgebracht. Ich kicherte woraufhin sie zusammen schreckt. "Oh Lisa....du bist wirklich zu leichtgläubig. Sie nutzt dich nur aus um sich an ihn ran zu machen", sagte ich ruhig. Sie sah wütend in meine richtung. Tränen fielen aus ihren Augen. "Matt ist nicht so dumm auf sie reinzufallen". Wieder kicherte ich doch es schwoll zu einem lachen an. "Sieh hinter dich, dann merkst du wie Blind er ist". Sie drehte sich zu See. Ein schluchzen entwisch ihrer Kehle. Jenny und dieser Matt waren etwas weiter hinten jedoch erkanne man genau was sie machte. Lisa drückte sich eine Hand auf den Mund um ihr geschluchze zu unterdrücken. "Also....sind wir im Geschäfft?", fragte ich sie. Wieder drehte sie sich zu mir. Ihr Blick war eiskalt und zeigte keinerlei Emotinen. "Lass sie leiden", kam es leise von ihr. Ich grinste. "Das werde ich." Als sie gehen wollte hielt ich sie noch auf. Etwas in mir wollte sie töten doch der andere teil sagte mir das sie Laufen soll. "Lisa". Sie drehte sich zu mir um. Ich kam aus meinem Versteck und sah ihren entsetzten Gesichtsaudruck. Sie wollte schreien doch ich schnappte sie und hielt ihr den Mund zu. "Tu mir einen gefallen", flüsterte ich und drückte sie fester zu Boden. Ihre Angst war deutlich zu spüren. "Schnapp dir deinen kumpel  und verschwinde aus diesem Wald. Es gibt noch mehr Leute wie mich....nur noch schlimmer." Sie nickte zögerlich. Ich stand auf und sah in den Himmel. Die Sonne ging langsam auf. "Du hast fünf minuten um dir einen von deinen Freunden zu holen. Oder ich überlegs mir nochmal und bringe euch alle um", drohte ich ihr. Sie nickte, wirkte jedoch etwas benommen. Eine weile war es still. Ich sah zu ihr rüber. Sie sah mich mit einem undefinierbaren Blick an. "Worauf wartest du noch?", fragte ich. "Warum?" Verwirrung breitete sich in mir aus. "Was warum?" Sie lachte sarkastisch auf. "Warum hilfst du mir". Ich ging auf sie zu. "Ich mache das nicht für dich. Ich mache es weil ich es so will. Und jetzt beweg dich oder du wirst es breuen", knurrte ich und ging einen schritt zurück. Sie sah mich durch schlitzaugen an, grinste jedoch im nächsten moment. "Trotzdem Danke.Und tu mir einen gefallen"; sagte sie. Ich sah sie abwartend an. "Töte Matt. Er hat es verdient". Ich lachte. "Mit größtem vergnügen, Lisa~", trällerte ich und versteckte mich hinter einem Baum. Sie ging wieder zurück zu den anderen und griff nach einem Jungen. Er hatte blonde Haare und graue Augen. Ein breites lächeln legte sich auf seine Lippen als er Lisa sah. Sie redete mit einem warmen lächeln auf ihn ein. Er nickte und ging mit ihr zusamen in den Wald. Sie warf mir einen vielsagenden Blick zu. Ich nickte nur und hielt mich bereit. Als Lisa mit ihm verschwand machte ich mich ans Werk. Jenny und Matt kamen aus dem Wasser und wollten sich abtrocknen. Ich nutzte die Gelegenheit und raschelte etwas mit den Zweigen. Beide horschten auf und sahen sich um. Taumelnd kam ich aus meinem Versteck und ging auf die beiden zu. Jennys schrei war zu hören und die Schritte von Matt kamen näher. Bevor er mich erreischen konnte klappte ich zusammen und blieb mit geschlossenen Augen am Boden liegen. "Hey! Kannst du mich hören!?", rief er aufgebracht ,als er sich zu mir hockte und etwas an meinen Schultern rüttelte. Ich hielt meine Augen geschlossen. "Sag doch etwas!", rief er. Ab da öffnete ich meine Augen und sah ihn grinsend an. Sein Gesichtsausdruck änderte sich von sorgend zu veränstigt. Die Farbe wisch aus seinem Gesicht als er meine roten Augen sah. "Hallo Matt....lass uns etwas spaß haben~"

The End (Creepypasta story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt