Alice P.o.v
Alles ist schwarz. Ich spürte die kälte um mich herum und Angst. Wo bin ich? Langsam tastete ich mich nach vorne. Nichts. Barfuß ging ich über kalten Boden und versuchte irgendwo einen licht Schalter zu finden. Nach einer gefüllten Ewigkeit gab ich auf. 'Verdammt wo bin ich hier?', flüsterte ich. Ein schrei ließ mich zusammen zucken. Hastig drehte ich mich um. Gut zehn Meter von mir entfernt sah ich eine Person auf dem Boden liegen. Daneben saß ein mädchen und weinte. Sie schrie immer wieder einen namen und flehte das er aufstehen soll. Mein Herz setzte aus. Das.....das ist Toby. Und das Mädchen ist Clockwork. Ich rannte auf die beiden zu. 'Clock!', rief ich und wollte eine Hand auf ihre Schulter legen, doch ich griff durch sie durch. Verwirrt nahm ich meine Hand zurück und sah zu Toby. Seine Augen starren leer ins nichts. Er war überall mit Blut beschmiert und hatte mehrere Verletzungen nur die größte war in seiner Brust. Ich fiel auf die Knie und strich ihm über die Wange. Warum kann ich ihn anfassen aber Clock nicht? Sie schrie immer lauter was mir eine Gänsehaut bereitete. 'Bleib bitte! Toby, es tut mir leid das ich gegangen bin! Es tut mir so leid....'. Tränen flossen in strömen ihre Wangen hinunter und fielen auf sein gesicht. Die vision hat sich verändert. Toby stirbt nicht durch die Verletzungen. Er wird ermordet, aber von wem weiß ich nicht. Natalie nahm plötzlich ein Messer hervor. 'Wir bleiben zusammen. Ich hab es dir versprochen, weißt du noch?', sagte sie ruhig und hielt sich das Messer gegen die Brust. Sie griff nach Tobys kalter Hand und schloss ihre Augen. 'Für immer'. Angst machte sich breit. Nein nicht auch noch Clock. 'Nein!', schrie ich und wollte ihren arm packen, doch wie schon befürchtet glitt meine Hand einfach durch. Sie rammte es sich direkt ins Herz. Ihre Augen weiteten sich für eine Sekunde. Dann erschlafft sie und fällt neben Toby zu Boden. Das Blut breitete sich langsam auf den Boden aus. Wie erstarrte schaute ich auf die Leichen hinab. Plötzlich lief das Blut in eine andere Richtung. Ich stand auf und sah verwirrt dabei zu wie es ein Zeichen bildet. Eilig floh ich aus dem Kreis und sah geschockt das Zeichen von Zalgo welches sich um die beiden Leichen geformt hatte. Ein teil floss vor meine Füße und schrieb etwas auf den boden. Langsam kniete ich mich hin. Das Blut entflammte und erhellte alles. Eine Zahl. 240814. Was hat das zu bedeuten? Ein ziehen ging durch meinen Kopf und es wurde immer schlimmer. Wieder wurde alles schwarz um mich herum und das Feuer erlosch.
Angestrengt versuche ich meine Augen zu öffnen. Grelles Licht fiel auf meine Augen Lieder. Nach ein paar Minuten gewöhnte ich mich an das Licht. Mit zusammen gekniffenen Augen sah ich mich im Zimmer um. Alles war weiß und sauber gehalten. Mein Blick glitt durch den ganzen Raum. Es gab einen Tisch und zwei Stühle mehr nicht. Der Fernseher war angeschaltet und die Reporterin sprach leise zu dem Publikum. Ächzend stand ich auf und wollte nach der Fernbedienung suchen. Ein ziehen ging durch meinen arm. Ein riesiger verband war drumherum gewickelt worden und eine Infusion steckte drin. Angewidert riss ich die Nadel raus und ging ins Badezimmer rüber. Mir fiel die kammera an der decke sofort auf. Grinsend zeigte ich ihnen den Mittelfinger und suchte nach einer Zahnbürste. Nachdem ich mir die die Zähne geputzt hatte zog ich den diesen hässlichen Krankenhauskittel aus und nahm den verband ab. Ein langer schnitt verlief meinen arm entlang und er war tief. Vorsichtig strich ich drüber. Die wunde verheilte nicht ganz aber größte teil wäre geschafft. Schnell legge ich mir den verband wieder um den arm damit es weiter heilen kann. An meinen Bauch war auch ein verband. Ich kann mich noch dran erinnern wie Liu mir sein Messer durch den rücken gerammt hatte. Ich krümmte mich etwas um die wunde besser erkennen zu können, doch dann spürte ich schon ein leichtes ziehen im rücken. 'Fuck'. Vorsicht hielt ich meine Hand auf die Stichwunde. Auch sie verheilte nur zum teil ,aber damit kann ich leben. Langsam zog ich mir wieder den Kittel über. Meine Beine trugen mich wieder zurück zum Bett. Endlich fand ich die Fernbedienung und machte lauter. 'Nun zu den morgen Nachrichten. Hier spricht ihr Moderator James kopperfield. Guten morgen liebe bürger. Kommen wir zu einem Thema über das im Augenblick jeder redet. Genau, sie haben es erfasst! Alice Clarkson und Jeffrey Woods, alias Jeff the killer! Laut Polizei sitzt der Massenmörder seit drei tagen in Untersuchungshaft. Man hat ihn in die Hochsicherheitstanstallt für psychisch gestörte gebracht wo er nun rund um die Uhr beobachtet wird. Sein Komplizin Alice Clarkson, liegt immer noch im Krankenhaus. Mehrere Fachärzte haben sie untersucht und interessante Dinge entdeckt. Sie behaupten das dieses gewöhnliche mädchen mental Kräfte besitzen würde. Ihre Gehirn funktionen kann sie bis auf 80% erhöhen und wieder senken wie sie will. Nun haben Wissenschaftler vor sie nach Europa zu schicken um allen auf dieser Welt dieses atemberaubende Mädchen zu zeigen. Aber eine Frage bleibt uns noch offen. Warum hat jeff Alice angegriffen? Vielleicht dachte er sie macht ihm Konkurrenz oder er wollte sie einfach nur so erledigen. Was genau zwischen den beiden ablief kann keiner sagen.'. Geschockt ließ ich die Fernbedienung fallen. Sie wollen was?! Eilig stand ich auf und lief durchs Zimmer. Die Tür bestand aus stahl und war nicht so leicht zu knacken. Mein Körper ist immer noch erschöpft von lius angriffen also heißt es Geduld. Sie beobachten dich Alice. Zeig ihnen keine Emotionen. Mein Gesichts Ausdruck ändert sich von verängstigt zu neutral. Ich ging wieder auf mein Bett zu und legte mich hin. Meine Gedanken schweiften zu meinen Traum zurück. Was hat diese Zahl auf sich? Mein Blick fiel auf die kleine Uhr neben meinem Bett. Es wat jetzt 10:28. Unter der automatischen Uhr konnte man auch das Datum lesen. 24.08.14. Meine Augen weiteten sich. Ist es wirklich das was ich denke. Ich schaute genauer hin.Das ist die Zahl! Heute ist Tobys Todestag. Ich setzte mich auf. Drei volle Tage habe ich durch geschlafen. Hektisch strich ich mir meine Haare aus dem Gesicht. 'Verdammt'. Meine Gedanken kreisten darum wie ich hier raus kommen soll. 'Okay Alice ganz ruhig', flüsterte ich mir zu. Die Kamera an der decke bewegte sich auf mich zu. Meine Mentalen Kräfte benutze ich nicht oft da sie zu viel Energie kosten. Und dennoch gingen mir diese Kameras auf die nerven. Wütend sah ich ihn die kamera und grinste als sie in tausend Teile zersprang. Sie werden bestimmt vorbei kommen um eine neue anzubringen. Mir war auch klar das hier überall Wanzen angebracht wurden damit sie mich hören konnten. 'Ich weiß das ihr mich hört. Keine sorge ich habe nicht vor euch zu töten. Noch nicht jedenfalls.', sagte ich und griff unter die Matratze. Grinsend hielt ich eine kleine Wanze in zwischen meiner Finger. 'Habt ihr Angst?', flüsterte ich in die Wanze rein und fing an zu lachen. Ein paar Minuten war es still bis ein klopfen an der Tür mich aus meinen Gedanken weckte. 'Wie kommen jetzt rein! Halten sie ihren Hände über den Kopf und kommen sie ja nicht auf dumme Ideen!' rief jemand von draußen. 'Alles klar!', rief ich und blieb auf dem Bett Sitzen. Vier breit gebaute Männer mit Waffen kamen rein und umkreisten mich. Ein fünfter kam rein und hielt eine neue Kamera in der Hand. Mein Blick verfolgt jeden seiner Bewegungen. Ich roch seine Angst, doch er zeigte keinerlei Emotionen. 'Wie heißen sie?', fragte ich ihn. Er ignorierte mich. 'Mein Name ist Alice. Wie die aus dem Wunderland sie wissen schon', sagte ich grinsend. Er sah mich nur kurz an ,doch das reichte mir schon um einen Blick auf seinen namens Schild zu werfen. 'Sie heißen Toby? Ich habe einen Freund der Toby heißt aber er wird nicht mehr lange leben wissen sie', erzählte ich ihm. Er sah mich zwar nicht an, dennoch war mir klar das er zu hörte. 'Er wird heute sterben wenn ich nicht hier raus komme Toby. Also wäre es ziemlich cool von dir wenn du mich gehen lassen würdest', redete ich weiter auf ihn ein. Er seufzte. 'Das reden mit Subjekten ist strickt untersagt worden Miss Clarkson.', sagt er monoton. Wut staute sich im mir auf. 'Ich bin weder ein Gegenstand noch ein Subjekt oder was auch immer. Ich bin ein ganz normaler Mensch wie sie, nur mit ein paar Extras'. Er schraubte die Kamera an und sah mir in die Augen. 'Sie sind Kein Mensch. Normale Menschen haben nicht solche Kräfte wie sie', sagte er kühl. Ich nickte nur. 'Soll ich ihnen etwas anvertrauen?'. Er wirkte etwas überrascht aber nickte. 'Schalten sie erstmal die Kamera an', befahl ich ihm. Er ging auf die Kamera zu, schaltet sie an und kam wieder zurück. 'Setzten sie sich'. Er wirkte nervös, setzte sich dennoch neben mich. 'Ich vertraue ihnen jetzt etwas an bevor ich verschwinde. Das ist so ein kleines extra für die Professors die mich untersucht haben.', sagte ich ruhig und setzte mich im Schneider Sitz hin. 'Meine mentalen Kräfte benutze ich nur im notfall, weil sie mir zu viel Energie nehmen. Ich töte meine Opfer liebe auf die altmodische Art.' seine Augen weiteten sich. 'Ja ich weiß. So was traut man einen kleinen zierlichen Mädchen wie mir nicht an. Aber so ist es nunmal', sagte ich und legte meine Hand auf seine Schulter. Er zuckte etwas zusammen. 'Ich mag sie Toby. Also tun sie mir jetzt bitte einen gefallen.' Er nickte. 'Wenn ich drei sage bücken sie sich sofort oder ihr schädel wird durchlöchert'. Er sah mich verwirrt an. 'Eins'. Seine Kollegen wurde immer nervöser. 'Zwei'. Toby Begriff und bückte sich. 'Drei'. Ich griff nach seinen Pistolen und drehte mich zu den anderen um. Ich drückte ab und unzählige Kugeln Regenten auf die Männer hinab. Das ganze Zimmer färbte sich rot von ihren Blut. Zufrieden sah ich mir das Massaker an und schmiss die Pistolen auf den Boden. Toby stand langsam auf und zitterte am ganzen Körper. Er schrie als sein Blick an mir hing. Klar, wer sieht den jeden Tag ein Mädchen das mit dem Blut seiner Kollegen befleckt ist. 'War nett dich kennen zu lernen Toby', sagte ich und ging aus dem Raum. Grinsend lief ich durch die Gänge und sah die entsetzten Gesichter der Leute. Wirklich eilig hab ich es nicht und außerdem sollte ich mich nicht zu über anstrengen. Mein körper hat sich noch nicht ganz erholt. Security Leute stellten sich vor den Eingang auf und zielten auf mich. Denken die wirkloch, dass ich mich von irgendwelchen möchtegern bullen aufhalten lasse? Gerade als sie schießen wollten schmiss sich ein Doktor vor mich. Er war sogar kleiner als ich. Seine grauen Haare hatte er nach hinten gekämmt und er trug schwarze lack Schuhe, die ihm anscheinend zu groß waren. 'Ihr dürft sie nicht töten! Dieses Mädchen ist eine sensation!', rief er wütend. 'Verschwinden sie von ihr!' rief einer der Polizisten doch der doc dachte nicht mal daran. Verwundert sah ich wie der Doktor mich anlächelt. 'Wenn ihr sie haben wollt müsste ihr mich auch töten!' Verwirrung machte sich in mir breit. Warum hilft er mir? 'Wie sie wollen', sagte einer der uniformierten Männer und gab das kommando zu schießen. Die Kugeln flogen sofort los in unsere Richtung. Schnell sprang ich vor den Doktor und hielt meine hand vor uns. Kurz bevor sie sich durch unsere Körper gebohrt hätten, fielen kugeln einfach so zu Boden. Die Polizisten waren verwirrt. 'Schießt weiter!', schrie der Anführer. Sie luden nach und schossen. Das Ergebnisse war gleich. Langsam gab mein Körper nach und ich fiel erschöpft auf die knie. Ich sah den Doktor mit roten Augen Augen an. Er war erstaunt davon. 'Das ist unmöglich', flüstert er. Meine Kräfte ließen immer mehr nach. 'Doc, unternehem sie etwas', zischte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen. Er betrachtet Meine spitzen Zähne begeistert. 'Doc!', schrie ich und versuchte nicht um zu kippen. Er nickte und rief einer Schwester etwas zu. Sie hatte sich hinter einen um geworfenen Tisch Versteck und suchte nun etwas in ihrer Tasche. Sie warf den Doktor eine spritze zu. 'Still halten!', rief er und rammte mir das ding in den arm. Ich schrie kurz auf. Die Flüssigkeit floss durch meinen Körper. Als es mein Herz erreichte spürte ich wie mein Körper Energie geladener wurde. Gerade als der Kugelhagel aufhörte nutze ich die Chance und schubste den alten man aus dem weg. Langsam ging ich auf die Männer zu. Ihre Munition war alle. Sie rannte alle zusammen weg nur der Anführer dieser Versager bande blieb stehen. 'Lieber sterben ich als wie ein Versager weg zu laufen!', schrie er und stellte sich mir in den weg. 'Wie du willst'. Sagte ich. Ich packte seinen Kpf und riss ihn ohne Probleme von seinem Hals. Der leblos Körper zuckte noch etwas auf dem Boden herum bevor er still liegen blieb. Grinsend warf ich den Kopf in den Mülleimer. Gerade als ich raus gehen wollte sah ich nochmal zum Doktor. 'Danke Doc! ', rief ich und winkte ihm zum Abschied zu. Er winkte mir mit einem verwirrten lächeln zurück. Grinsend drehte ich mich weg und rannte den weg runter auf die Straße zu. Ein riesiges eisen Tor versperrte mir den weg. Ich packte zwei Gitterstäbe und drückte sie auseinander. Locker kletterte ich durch das Loch nach draußen in die Freiheit. Mein Blick glitt an meinen Körper runter. Mit diesem Aufzug Wird man mich eher schnappen. 'Hm, ich sollte mit vielleicht ein paar Sachen ausleihen gehen und ich weiß auch schon wo'.
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The End (Creepypasta story)
Horror(IN BEARBEITUNG) Die Zeit der zerstörung und des Todes bricht an.....Zalgo..... Er,der herrscher von Leid,Demut und Tod ist wieder auferstanden um endgültig Rache zu nehmen und die gesamte existenz von jedem Lebewesen auszurotten. Währe da nicht ein...