The End (Creepypasta story)

51.

Heeeeey leuteee was geeeht?:3
Sorry für das späte updaten aber mir kam in der letzten woche ziemlich viel dazwischen und jaa....war halt etwas kompliziert aber nun kommt ja das nächste kapitel raus!
Die lage spitzt sich langsam immer weiter zu für Alice und die anderen. Wie es wohl weiter gehen wird....? Das erfahrt ihr in diesem kapitel!
Dann würd ich mal sagen,schnappt euch was zu trinken und ein paar snacks! Es geht spannend weiter!
Viel spaß beim lesen♡

Alice P.o.v

Mit rasender Geschwindigkeit fuhr ich über eine Landstraße. Bis zur stadt dauert es ungefähr noch zehn minuten. Mein Blick hing gefesselt an der Straße doch mit meinen Gedanken war ich ganz woanders. Dieses bedrückende gefühl in meiner Magengegend wurde immer schlimmer. Etws sagte mir das heute kein besonders guter Tag wird.

Mein Körper ist immernoch erschöpft von der sache mit dem Schwert. Dieses verdammte labyrinth hat mir ziemlich viel kraft gekostet. Ein donnern weckte mich aus meinen Gedanken. Ich sah zum Himmel rauf und entdeckte dicke schwarze wolken welche sich langsam über mir breit machten. Immer wieder zuckte ein Blitz am Himmel entlang und erhellte die umgebung kurz.

Das gefühl wurde wieder stärker. Etwas stimmt hier ganz und garnicht. Automatisch gab ich mehr gas und raste weiter. Ich muss so schnell es geht in die stadt um Zalgo von den anderen weg zu locken. Der wind um mich wurde immer kälter und ein paar Regentropfen fielen auf mich runter.

Ich achtet weiterhin auf den weg bis plötzlichs ein Blitz drei meter weiter vor mir im die straße einschlug. Hektisch wisch ich aus. Dabei kam das lenkrad ins Schleudern und ich fiel mitsamt dem Motorrad auf den Boden. Ich überschlug mich mehrmals bevor ich unsanft auf dem Boden aufkam.

Ächzend schnappte ich mach Luft und zischte auf. Meine hände und Arme waren größtenteils aufgeschrabt und bluteten. Ich strich mit meinem Finge rüber die schürfwunden. Sie schlossen sich zum teil wieder und der schmerz wurde weniger.

Knurrend stand ich auf und sah mich um. War das zufall? Mein verstand sagt mir nein und ich glaube ihm auch. Meine Augen formten sich zu schlitzen als es hinter mir raschelte. Ein kleiner waldabschnitt war rechts von mir.

Langsam zog ich mein Schwert und sah fokusierend auf den Busch vor mir. Wie es scheint haben sie mich gefunden den einer von Zalgos Monstern gefolgt von zwei seiner Teenager lakaien standen nun vor mir. Sie sahen mich ernst an. "Es war überaus dumm dich von deinen Freunden zu trennen Alice",erschien eine stimme hinter den beiden teenies.

Ich sah gereizt zu Dogu der mich mit einem fetten grinsen musterte. "Jetzt bist du ganz allein auf dich gestellt ". Ich stellte mich in position. "Das ist kein problem für mich. Sowas bin ich gewohnt",kam es abwertend von mir.

Er lachte laut auf. "Oh du unterschätzt deine Lage kleine. Du wirst uns nicht so leicht entkommen." Ich hielt mich bereit. "Laber nicht so viel und lass uns endlich zur Sache kommen",sagte ich provozierend. Sein grinsen verschwand sofort. Man erkannte wie sich ein paar äderchen auf seiner stirn bildeten. Er ist wütend. "Wie du willst",knurrte er und hob seine Hand.

Sofort kam das Monster auf mich zu. Es besaß Hörner auf dem Kopf und dazu einen halben ziegen körper. Der obere teil ähnelte dem eines Menschens doch die vergammelte haut und die herausragenden Knochen beweisten das gegenteil. Mehrere Münder waren auf seinem Körper verteilt die immer wieder ein Fauchen von sich ließen.

Es schlug mit seinen Krallen nach mir doch ich wisch aus und hackte sie ihm ab. Sein kaltes blut spritzte umher und klebte an meiner Rüstung. Ein paar Spritzer kamen auf mein Gesicht. Der Gestank war bestialisch doch mitlerweile war ich daran gewohnt. Es kreischte laut auf und drehte sich schnaubend zu mir. Mit einer lockeren bewegung bohrte ich mein Schwert in seine Brust und schnitt das Herz heraus.