The End (Creepypasta story)

16.

Unten angekommen schaltete ich das Licht an und sah mich um. Hier gab es nur mehrere fitness Geräte sonst nichts. Ich setzte Alice auf einer matte ab. Sie blieb regungslos liegen ohne auch nur zu blinzeln. 'Du bist ziemlich stur weißt du das?', fragte ich sie. Ihre Mund Winkel zuckten etwas nach oben. 'Mich wirst du zu nichts zwingen', sagte sie neutral. Wie kann ich sie dazu bringen weiter zu machen? Ich dachte eine Weile nach, bis mir der perfekte Gedanke kam. Grinsend drehte ich mich zu ihr um. 'Du hast recht ich kann dich zu nichts zwingen. Aber hey, nicht jeder kommt mit diesem Druck klar der auf dir lastet. Wir haben dir zu viel zu gemutet', sagte ich ruhig und setzte mich neben sie. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und sah mich misstrauisch an. 'Was willst du damit sagen?' in meinem inneren mache ich gerade Luft Sprünge. 'Nun, damit will ich sagen das du dem nicht gewachsen bist, gegen Zalgo an zu treten und deinem Bruder zu beweisen das er falsch liegt , was Zalgo angeht', erklärte ich ihr genau und sah wie ihr Gesicht rot an lief. 'Du willst damit sagen das ich schwach bin nicht wahr?'. Fragt sie wütend. Ich zuckte mit meinen Achseln. 'Naja so würde ich es nicht sagen', sagte ich grinsend. Die stand auf und stellt sich vor mich. 'Du denkst es aber nicht wahr?! Ich bin nicht schwach.'. Knurrte sie mich wütend an. Ich stand auf und zündete mir eine Zigarette an. 'So wie du dich benimmst , wirkst du auch noch wie ein weich ei', sagte ich Desinteressiert und zog den heißen Rauch in meine lungen. Ihr Gesicht war mittlerweile schon tief rot angelaufen. 'Du wagst es mich schwach zu nennen?' Innerlich lachte ich mir gerade einen ab das sie darauf rein fiel. 'Wie es scheint'.sagte ich ruhig und blies den Rauch aus. Sie Band sich schnell ihre Haare zusammen und rannte hoch. Nach zwei Minuten kam sie wieder runter in Trainings Sachen. Ich grinste sie an und trat die kippe aus. 'Also willst du es diesen bastarden doch noch heim zahlen?' Sie nickte nur. 'Okay dan fangen wir damit an.', ich zeigte zu einer Tür in den nächsten Raum. Sie ging voraus und öffnete die Tür. Ich knipste das licht an und sah zu dem riesigen ring in der Mitte. 'Seit wann könnt ihr euch so was leisten?', fragte sie mich verwirrt. Mein lachen ließ sie etwas zusammen zucken. 'Wer sagt den das wir es überhaupt gekauft haben?', stellte ich ihr eine Gegenfrage und zog mir meinen hoodie aus. Ich band mir meine Haare zusammen und griff nach den verband um meine Händen damit zu umwickeln. Sie beobachtet mich misstrauisch. 'Hier'. Sie nahm den verband und machte das gleiche. 'Nimm dir den Bocks Sack für den Anfang. Danach gehen wir in die offensive', erklärte ich ihr und Zwinkerte. Sie schnaubte nur wütend und stellte sich davor. Kurz betrachtete sie ihn und über legte wie sie sich hinstellen soll. 'Warte. Stell dich so hin'. Ich zeigte ihr die Position. Sie sah mich nur angepisst an und begann auf dem Sack ein zu schlagen. Ich setzte mich gegenüber von ihr hin zu zündete mir noch eine an. Eine Weile lang beobachtet ich wie sie immer aggressiver wurde und den Sack zu richtet. 'Alice'. Sie ignorierte mich gekonnt und schlug weiter zu. 'Alice, es reicht', sagte ich ernst doch sie hörte nicht. Ihre schläge wurden immer fester sodass der Sack viel Schwung mit sich nahm und durch die gegend flog. 'Es reicht!', schrie ich sie an. Sie drehte sich zu mir und wollte mich um nocken , doch ich sprang zur seite und drehte ihren arm auf dem rücken. 'Was ist los mit dir?!', keifte ich sie an doch als Antwort floh sie aus meinen griff und trat mir in meine Kronjuwelen. Wie erstarrt sah ich ihr ins Gesicht und kippte nah vorne als der Schmerz sich ausbreitet. Sie trat zur Seite und ließ mich einfach auf den Boden fallen. 'Das hast du davon', meinte sie zickig und machte weiter. 'Was hab ich getan man!', presste ich hervor und stand langsam auf. 'Geh einfach, ich will alleine Trainieren', sagte sie und schlug weiter auf den Sack ein. Wütend ging ich hoch um mir etwas zum kühlen zu holen. Ein knistern weckte meine Aufmerksamkeit. Es kam vom Fernseher. Vorsichtig näherte ich mich ihm und lachte als ben raus flog und aufs Gesicht fiel. Gereizt sah er mich an. 'Das ist nicht witzig du Penner!'. Grinsend half ich ihm hoch. 'Was gibts neues?', fragte ich ihn. Er sah mich etwas traurig an. Die stille die sich in die lange zog machte mich nervös. Man sah das etwas nicht stimmte.'Toby wird wahrscheinlich nicht durch kommen. Jack gibt ihm noch 3-4 Tage'. Mein grinsen verschwand mit jedem Wort das er sagte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, es war einfach unmöglich für mich vorzustellen das Toby bald nicht mehr da sein wird. 'Das ist ein schlechter Scherz oder?', fragte ich ihn doch er schüttelt seinen Kopf. 'Ihr solltet wieder zurück kommen sagt Slendy. Aber erst morgen bis Alice sich wieder beruhigt, wenn du es ihr Erzählst', sagte er. Das Blut in meinen Adern gefror. 'Ich soll es ihr erzählen?!'. Ben nickte. 'Ich glaube sie wird eher auf dich hören als auf irgendjemanden von uns'. Ich ließ mich aufs Sofa fallen. Nun verliere ich noch einen Bruder und ich kann nichts dagegen machen. 'Ist er wach?', fragte ich. Ben schüttelt seinen Kopf. 'Er schläft durchgehend. Manchmal wacht er einmal am Tag auf und redet kurz mit clock aber mehr nicht.' Ich nickte. 'Was ist mit clock?' er sah auf den Boden. 'Sie ist jede Sekunde bei ihm und versucht ihm Hoffnungen zu machen. Aber ich glaube er weiß das es bald so weit ist'. Wut staute sich in mir auf. Wütend stand ich auf und lief durch das Wohnzimmer. 'Fuck!!' ben zuckte zusammen. Ich lehnte mich mit meinem Kopf gegen das Fenster und sah nach draußen. Schwarze Wolken machten sich zusammen und bedeckten den blauen Himmel. Es wurde immer dunkler im Haus. 'Wir werden morgen zurück kommen ben. Du kannst gehen, und sag Clock von mir das alles wieder gut wird'. Er nickte nur und verschwand wieder durch den Fernseher. Mein Blick.heftete sich auf die schwarzen Wolken die den Tag zur Nacht machten. Kleine blitze schlugen ein, sodass man das donner Grollen nach ein paar Sekunden hören konnte. Wie soll ich es ihr erklären? Das schließen einer Tür drang an mein Ohr. Langsam drehte ich mich zu Alice um die schweißgebadet ins Bad rüber lief. 'Bin duschen', meinte sie. 'Alice warte kurz', sagte ich leise und dennoch hörte sie mich. 'Was'. Ich sah sie von der Seite an und atmete einmal tief ein. 'Wir werden morgen wieder zurück zu den anderen gehen. Also pack schon mal deine Sachen', sagte ich und wand mich wieder ab. 'Ist etwas passiert?', fragte sie besorgt nach. Mein Herz raste vor Aufregung. 'Nein, wir sollen einfach nur morgen wieder zurück sein', gab ich ruhig zurück und hoffte sie würde nichts merken. Sie stand nun genau hinter mir und legte eine Hand auf meinen arm. 'Was ist los du wirkst so angespannt?' Ich wischte ihre Hand von meiner Schulter und lächelte etwas. 'Es ist wirklich nichts. Ich mach mir nur zu viele Gedanken.' Sie hob eine Augenbraue an und nickte. 'Okay, wie du meinst'. Ihre Schritte entfernten sich wieder. Ich seufzte laut auf. Warum hab ich es ihr nicht einfach gesagt? 'Super Jeff, hast du wieder perfekt hin bekommen', flüsterte ich zu mir selbst. Ich setzte mich hin und schaltet den Fernseher an um mich abzulenken. Irgendeine Serie sprang an . 'Willkommen Myth Hinters. Heute berichten wir ihnen über mysteriösen Ereignisse die sich keiner erklären kann .Augenzeugen berichten seit nun mehr als zwei Wochen , über eigenartige Ereignisse in verschiedenen Städten. Viele erzählen von Kreaturen mit verunstalteten Körpern, die keine Augen besitzen und gefährlich seien. Wit haben uns um geschaut und nach gefragt was das sein könnte. Existieren diese Wesen wirklich, oder sind es nur wieder irgendwelche Mythen die keiner beweisen kann'. Meine Augen weiteten sich. Das kann doch nicht sein ernst sein. Zalgo du kleiner bastard. Ich sah wie mehrere Leute ausgefartg wurden bis sie bei einer Person anhielten. 'Hallo Sir, wir wollten sie fragen, ob sie wissen was diese Kreaturen sein könnten, Von denen jeder im Augenblick spricht.' Der junge Mann fing an zu grinsen. Sie zeigte ihm mehrwre amateur bilder. Irgendetwas sagte mir das er nicht menschlich ist. 'Allerdings meine liebe. Die Kreaturen von denen sie berichten sind nichts weiter als....' Er stoppte und sah direkt in die kamera. Es sah so aus als würde er wissen das ich zu schaue. Mit seinen Lippen formte er Worte die ich sofort erkennen konnte. Hallo Jeffrey. Kälte machte sich in meinem Körper breit. 'Miss, glauben sie an den Teufel?' fragte er die junge Journalistin. Sie wirkte etwas überrascht. 'Nun ja, ich glaube jeder gläubige in diesen Land ,weiß das es auch den Teufel gibt. Warum fragen sie?' Zalgo schmunzelt. 'Haben sie sich diese Kreaturen genau angesehen Miss?' Verwirrung spiegelt sich in ihren Augen wieder. 'Wahrscheinlich wird das jetzt verwirrend klingen für sie ,aber.... Es gibt ihn wirklich und er ist auf dem weg um diese Welt zu vernichten'. Die Kamera Männer flüsterten miteinander und lachten leise. 'Wie meinen sie das?', Frage die zierliche Frau. Alles war ruhig. Plötzlich fing sein Körper an zu zittern und seine haut wird grau. 'Sir alles okay mit ihnen?!', rief die Reporterin doch er antwortete nicht. 'Helft ihm doch jemand!' Mehrere passanten kamen an und wollten gerade nach ihm greifen als er seinen Blick hob und alle anfingen zu schreien. Sein Körper verwandelte sich in die eines eigenartiges Monster. Sein rotes Cape wehte im Wind, die riesigen Krallen an seinen Händen wurde immer größer und Sein grinsen ließ mich erschaudern. 'Da habt ihr den Beweis das es mich gibt. Mein Name ist Zalgo! Euer baldiger Herrscher!',rief er mit verzerrter stimme und lachte laut auf. Ein riesiges rotes Loch bildete sich unter ihm in das er hinein gezogen wurde und endgültig verschwand. Die schreie der Leute wurden immer lauter. Dort wo Zalgo verschwunden ist war nun ein ring aus Feuer in dem ein Zeichen rein gebrannt wurde. Es sah aus wie eine Art stern. Slendy hatte mir darüber erzählt. Es ist ein Pentagramm. Das donnern von draußen ließ mich zusammen zucken. Warum zeigt er sich der Öffentlichkeit? Ich stand auf und sah aus dem Fenster. Eines dieser viecher stand dort und beobachtet mich. 'Hat dir die show gefallen Jeff?' Wütend drehte ich mich um und sah Dugo auf dem Sofa sitzen. 'Verschwinde oder ich bring dich um Dugo', drohte ich ihm und wollte nach meinem Messer greifen doch er zielte mit einer Waffe auf mich. 'Nicht so voreilig mein lieber, ich bin nur hier um dir etwas auszurichten', sagte er ruhig und stand auf. 'Was willst du'. Er grinste mich fies an. 'Zalgo verlangt das ihr dieses Mädchen freiwillig her gibt oder er muss es auf die andere Tour machen'. Ich lachte spöttisch auf. 'Sag ihm das er sie nicht bekommt. Und jetzt verschwinde bevor ich es mir anderes über lege', knurrte ich ihn wütend an. Er steckte seine Waffe weg und schlug mir gegen die Schulter. 'Wir würden jemanden wie dich gut bei uns gebrauchen jeffy. Überleg es dir gut', sagte Dugo. Ich schlug seine Hand weg. 'Ich werde mir nichts Überlegen. Und jetzt verschwinde'. Er hob seine hände und ging langsam auf die Tür zu. 'Oh und noch etwas', sagte er und hielt an. Ich sah ihn abwartend an. 'Vielleicht solltest du mal nach deiner kleinen Freundin schauen. Ihr geht es nicht so gut'. Ein Schock fuhr durch meinen Körper. Dugo lachte laut auf und verschwand. Hastig rannte ich zum Schlafzimmer rüber. Was hat dieser bastard angestellt? Mit einem ruck riss ich die für auf und sah Alice auf dem Boden liegen. Sie zitterte und ihre Augen waren mach hinten verdreht. Ich hockte mich zu ihre runter. 'Alice kannst du mich hören?!' rief ich und hob ihren Kopf an. Ihr Hand krallte sich am meinen kragen. Sie zog mich zu sich runter und flüsterte etwas. Verwunderung machte sich in mir breit. Das kann nicht sein. 'Toby wird in drei tagen sterben', flüsterte sie und keuschte auf. Woher weiß sie das?

Zitternd lag sie neben mir und schlief. Dieses Mädchen verblüfft einen immer wieder aufs neue. Ich zog sie näher am mich ran und sah das sie aufhörte zu zittern. Eigentlich hasste ich nähe zu anderen Menschen, aber dieses mal machte ich eine Ausnahme. Jetzt da sie weiß das Tobys sterben wird, hat sie ihre Hoffnung bestimmt aufgegeben. Meine Gedanken wechselten zu Dogu. Was meinte er damit? Was hat Zalgo vor? Ich stöhnte genervt auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Egal was er vorhat, wir werden ihn daran hindern.

Zalgos P.o.v

Mein Blick hing starr aus dem Fenster. Er schweift über die brennende Landschaft meines reiches. Ein grinsen legte sich auf meine Lippen als ich an die schreien dieser Mickrigen menschen dachte. Ihre Augen weit aufgerissen vor Angst, ihren puls dem man in 100 Metern Entfernung noch hören konnte und der Angstschweiß der langsam die Stirn runter floss. Wunderbar, diese Gewissheit das man gefürchtet wird. 'Meister'. Ich drehte mich um und sah Dogu am Tor stehen. Ich fing an zu grinsen. 'Dogu mein Freund. Gibt es Neuigkeiten?'. Er kam verneigte näher. 'Ja Meister. Ich habe jeff die Nachricht über bracht und ihm das Angebot gemacht sich uns an zu schließen', erzählte Dogu. Ich nickte. 'Seine Antwort?' Ich spürte die Nervosität die in ihm aufstieg. Das wart Angst stand ihm buchstäblich an die Stirn geschrieben.'Er hat beides strickt abgelehnt mein Herr. Ich habe ihm die Konsequenzen genannt doch er ist nicht um zu stimmen'. Dieser junge ist ein harter Brocken. 'Verstehe. Dogu, ich habe einen neuen Auftrag für dich'. Er sah mich hoffnungsvoll an. 'Erstmal bekommst du eine neue Partnerin. Chiara?' Sie kam aus dem Schatten und stellte sich neben mich. 'Meister', sagte sie und sah mir stolz in die Augen. 'Ihr werdet die beiden beobachten. Sollten sie auser Haus sein, nutzt die Chance und schnappt euch Alice. Und über legt euch etwas gutes für. Jeff. Verstanden?' sie nickt en. 'Ja Meister', sagte beide gleichzeitig was mir ein grinsen entlockte. Das Tor wurde geöffnet als er rein kam. 'Meister, ich melde mich freiwillig für diesen Auftrag', sagte der junge Bursche. Seine grünen Augen funkelten mich sicher an. Ein grinsen erscheint auf meinen lippen. Solche Kinder mochte ich am meisten. Nie ängstlich und immer Einsatz bereit.' So soll es sein. Ihr drei werdet euch darum kümmern.Schon bald wird ihre Seele mir gehören und danach die ganze Welt!' Lachend ging ich aus dem saal den Flur entlang. 'Und ihr werdet mir dabei helfen'. Die drei nickten nur und gingen neben mir her. 'Welt....mach dich auf etwas gefasst'.