Das zerbrechen von Glas weckte mich aus meinen schlaf. Müde strich ich mir über die Augen und hörte meine Mutter schreien. Das war eigentlich garnicht ihre art. Die Stimme meines Vaters erschien. Er redete ruhig doch meine Mutter flippte beinahe aus. Normaler weise hielt ich mich zurück und ließ die beiden streiten doch dieses mal war es anders. Ermüdet versuchte ich es zu ignorieren doch je lauter die beiden wurden desto nervöser machte es mich. Seufzend stieg ich aus den Bett und schloss meine Zimmertür auf. Wieder flogen Schimpfwörter durch die luft und brachen die stille der Nacht. Vorsichtig hielt ich oben an den Treppen an und lauschte den beiden. „Clarissa bitte, wir müssen sie zu ihm bringen. Er wird uns eine wundervolle Zukunft bescheren.",sagte mein Vater nun etwas lauter. „Wie kannst du nur deine eigenen tochter zu so einem Monster schicken!?'",schrie sie ihn an. „Anscheinend willst du es nicht verstehen oder?! Er wird uns alles geben was wir wollen! Er wird uns das wichtigste in unserem leben wieder zurück geben!",schrie mein Vater sie an. „Und was wäre das wichtigste!?'".Er packte sie an den schultern und sah sie intensiv an. „Er wird uns Jackson wieder geben. Unseren einzigen Sohn. Wir werden ihn wieder haben Clarissa!",sagte er voller Vorfreude.
Sie wollen mich weg schicken. Meine eigene Eltern wollen mich gegen meinen Bruder eintauschen.
Mum blieb still. „Bitte, ich vermisse ihn. Jede Nacht wache ich auf und sehen ihn direkt vor mir.",sagte er traurig. Mum fing an zu weinen und drückte ihn weg. „Es geht immer darum was du haben willst! Du kannst doch nicht deine Tochter gegen deinen Sohn eintauschen! Wie kannst du nur Ronald!".Er sah sie geschockt an, doch sein Blick sagte mir das er wütend war. '
„Du hast ihn nie so geliebt wie ich nicht wahr!? Dir war diese göre immer wichtiger als jackson oder!? Sie ist an seinem verschwinden schuld , niemand anderes!". In meiner Brust zog es nach diesen Worten. Er hat recht, ich bin schuld daran. „Sie sah ihn wüted an. 'Warum will er gerade sie haben und nicht jemand anderen?!'".Er sah sie mit einem verrückten grinsen an."Dufragst mich warum ich sie zu ihm schicken will? Sie ist der Schlüssel! Er braucht sie um diese Welt zu verändern und wenn er sie hat, bekommen wir Jackson wieder. So ist die Vereinbarung". Mein Körper versteifte immer mehr. Die Panik in mir wurde immer stärker. Mum würde das nie zu lassen, sie würde mich beschützen. Mum sah ihn geschockt an. „Du hast einen Deal mit diesem unmensch gemacht?", fragte sie ihn ungläubig. Er nickte. „Was soll ich noch mit ihr anfangen Hm? Sie ist ungezogen und arrogant. Das kann nicht meine Tochter sein". Auch wenn ich meinen Vater hasste tat es weh so etwas aus seinem Mund zu hören. „Du wirst sie ihm nicht bringen. Nicht so lange ich lebe! Wir werde von hier verschwinden und zwar jetzt gleich!".Gerade als sie auf die Treppen zu laufen wollte packte mein Vater sie am arm und schleuderte sie gegen die wand. „Ich werde euch beide nicht gehen lassen! Ich will meinen Sohn zurück auch wenn ich dich töten muss",sagte er kalt. „Du verdammter Psycho...Ich hätte früher merken sollen das du etwas vorhattest.".Sie versuchte ihn von sich zu Schubsen doch er hielt sie eisern fest. „Ich habe dich geliebt. Doch anscheinend liebst du dieses Monster mehr als deinen Sohn".Sie trat ihm mit Kraft gehen sein Bein und stolperte etwas zurück. „Dieses Monster ist meine Tochter! Du hast sie auch mal geliebt schon vergessen?!",schrie sie wütend. Er nahm etwas hölzernes aus seiner Tasche und betrachtete es im licht. Ein Holz Pflug. „Nein, diese Zeiten sind vorbei. Ich liebe dich Clarissa, aber mein Sohn geht vor".Gerade als sie ausweichen wollte schnappte er sie und rammte ihr den Pflug ins Herz. Ein stechender Schmerz zog durch meine Brust und nahm mir die Luft zum Atmen. Geschockt sah ich wie sie immer blasser wurde. „Mum!",keuchte ich und rannte auf wackeligen Beinen auf ihn zu. Er sah mich wütend an. „Lauf Alice",krächzte sie leise und versuchte ihre Augen auf zu halten. Ich ließ mich neben sie fallen und sah überfordert auf den Pfahl der in ihrer Brust steckte. Das Blut quoll in Massen aus ihrem Mund und Nase. „Es wird alles wieder gut! Ich rufe einen Krankenwagen, halt nur noch ein wenig durch!",kam es verzweifelt von mir. Sie gab keine Antwort und kämpfte mit sich selber wach zu bleiben. „Mum, kannst du mich hören?",fragte ich sie mit brüchiger Stimme. Sie sah mich durch halb offene Augen an. „Du musst...dich verstecken. Sonst wird er dich kriegen'",sagte sie leise. „Wovon redest du? Nein, nicht einschlafen! Bleib bei mir!".Tränen rollten mir über die Wangen. Sie hustete und spuckte etwas Blut. „ Ich hätte es dir früher erzählen müssen. Bleib stark mein Engel, ich liebe dich",sagte sie leise und schloss ihre Augen. "Was!? Nein, mum bleib bei mir! Du kannst mich nicht alleine lassen, bitte!",schrie ich und rüttelte an ihr doch sie hielt ihre Augen geschlossen. Unerwartet packte er mich an den Haare und zog mich mit nach draußen. Neben der Tür stand bereits ein Kanister mit Benzin den er sich nahm während er mich raus zerrte. Er zog vom Flur eine lange Linie hinter sich her. Der beißende Geruch des Benzins stieg mir in die Nase und ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. „Du wirst jetzt mit kommen und keine wieder Worte oder es setzte was!",drohte er. Er warf mich zu Boden und nahm ein Feuerzeug raus. „Es tut mir leid Clarissa".sagte er leise und schmiss es auf die Linie aus Benzin. Die Flüssigkeit fing sofort Feuer und glitt leise ins Haus. Die Möbel fingen Feuer und breiteten sich rasend schnell aus. „Nein!",schrie ich und wollte rein rennen doch er boxte mir wie aus dem nichts so hart ins Gesicht, das ich nach hinten flog. Für einen kurzen Moment verlor ich meine Orientierung und blieb benommen liegen während die Flammen immer höher stiegen. Meine Nase schmerzte höllisch und der Geschmack von But lag mir auf der Zunge. „Wir gehen..",sagte er und packte mich am kragen. Wütend schubste ich ihn von mir und versuchte die Wut in mir unter Kontrolle zu halten. „Du..",sagte ich und zeigte mit dem Finger auf ihn. „Du wirst dafür bezahlen! Ich bring dich um!".Er lachte höhnisch auf. „Das ist nicht so leicht wie du denkst",sagte er und verschränkte seine arme mit einander. Ich spürte wie sich meine Hände in Krallen verwandelten und meine Augen rot anliefen. Er fing an zu grinsen. „Ich wusste es..",sagte er leise. Ich rannte auf ihn zu und versuchte ihn zu erstechen doch er wisch aus. Mit voller wucht schlug er mir auf den rücken sodass ich zu boden fiel. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und blieb auf allen vieren auf dem Boden hocken. „Ich werde dich zu ihm bringen und bekomme dann wieder meinen Sohn zurück. Es war deine schuld das er verschwunden ist! Nun wirst du dafür bezahlen!', rief er und packte mich am arm. Ich nutzte die Chance und holte aus. Meine Krallen bohrten sich durch seine Brust. Ohne großartig zu zögern zog ich mit aller Kraft sein Herz aus seinem Brustkorb. „Das brauchst du jetzt nicht mehr.",sagte ich und schubste ihn auf den Boden. Er röchelt etwas doch sein grinsen verschwand nicht. „Wir sind noch lange nicht fertig Alice",sagte er und löste sich langsam in Luft auf. Er zerfiel Stück für Stück zur Asche. „Was zur-.."
Am Ende lag nichts mehr dort außer ein kleiner Haufen der im sich zusammen fiel
Ungläubig starte ich auf den Boden während das Haus hinter mir abfackelte. Meine Augen brannte durch den Rauch aber ebenfalls wegen den Tränen die langsam wieder hoch kamen. „Warum..",schluchzte ich und sah zu meinem brennenden Haus.
Wo soll ich hin?
Schwankend lief ich darauf zu und setzte mich ein paar Meter vor die Haustür. Die enorme Hitze der flammen konnten mich nicht aufwärmen. Alles in mir fühlte sich kalt und mehr an. „Ich hätte handeln müssen, doch was mach ich dumme? Zuschauen und mit ansehen wie er dich tötet..".Die Flammen stiegen immer weiter in den dunklen Himmel rauf. Ich versuchte voraus zu denken. Die Polizei wird mich hierfür verantwortlich machen. Ich musste von hier weg und das schnell, man würde mir niemals glauben. Im nächsten Moment legte sich ein riesiger schatten über mich. Gänsehaut breitete sich auf meiner haut aus als er seine Hand auf meine Schulter legte. „Es wird Zeit",ertönte seine Stimme in meinem Kopf. Ich drehte meine Kopf zu ihm. Er sah genauso aus wie in meinen Träumen, nur etwas größer. Langsam stand ich auf und griff nach seiner Hand. Etwas eigenartiges geschah als seine Hand mir über den Kopf strich. Meine Sicht begann zu verschwimmen und alles wirkte schwerelos. „Alles wird gut",sagte er und hob mich hoch. Ab dem Moment verlor ich mein Bewusstsein und fiel in ein bodenloses, schwarzes loch.

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The End (Creepypasta story)
Horror(IN BEARBEITUNG) Die Zeit der zerstörung und des Todes bricht an.....Zalgo..... Er,der herrscher von Leid,Demut und Tod ist wieder auferstanden um endgültig Rache zu nehmen und die gesamte existenz von jedem Lebewesen auszurotten. Währe da nicht ein...