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Jackson ließ mich los und keuschte auf. Schnell entfernte ich mich etwas von ihm. Seine Augen rollten sich nach hinten und er röchelt. Was ist mit ihm? Er öffnete seinen mund leicht, sodass schwarzer Nebel raus kam. Verwirrt beobachtete ich wie sich der Nebel zu einer Person formte. Letzendlich stand er in aller pracht vor mir. Jackson lag bewusstlos am boden. Zufrieden sah Zalgo mich an. 'Überraschung! Deine Freude ist dir wortwörtlich ins Gesicht geschrieben meine liebe', sagte er sarkastisch und kam näher. Er darf nicht merken das du Angst hast. Ich stellte mich gerade hin und sah ihn abwertend an. 'Meiner Meinung nach kannst wieder gehen', sagte ich gereizt. Er grinste. 'Bemerkenswert wie du deine Angst unter Kontrolle bringen kannst. Du erstaunst mich immer wieder aufs neue Alice'. Je näher er kam, desto mehr Abstand versuchte ich zu halten. Ich prallte gegen eine wand und merkte wie Verzweiflung in mir hoch kam. 'Brings auf sen Punkt Zalgo und sag was du hier zu suchen hast', keifte ich ihn an. Er fing an zu lachen. 'Ich liebe direkte Menschen wie dich! Du willst also wissen, warum ich hier bin? Kannst du es dir nicht schon denken?', fragte er. Ich wusste im geheimen was er will ,sprach es jedoch nicht aus. 'Du wirst meine Seele nicht bekommen. ' Er stand nun direkt vor mir und bückte sich etwas. 'Wow du bist gewachsen.', gab verwundert von sich. Ich Knurrte wütend auf. 'Lass deine Spielchen und sag was du willst', zischte ich. Er beugte sich zu meinem Ohr runter. 'Ich will mehr als nur deine Seele', flüsterte er. Verwunderung machte sich in mir breit. Was will er denn noch? Das was er als nächstes sagte lief mir kalt den rücken runter. Das kann doch nicht sein. 'Ich will dich'. Er drückte mich gegen die wand udo grinste. Angst machte sich in mir breit. Oh Gott, Zalgo steht auf mich?! 'W-wie meinst du das?', stotterte ich und versuchte ihn etwas weg zu drücken, sich er bewegte sich leimen Zentimeter. Er lachte leicht. 'Du hast recht  das klang jetzt bestimmt verwirrend. Aber du hast mich schon richtig verstanden.', sagte er. Ich zitterte am ganzen Körper. Er zog gierig die Luft ein. 'Du hast bestimmt schon mal dieses atemberaubende Gefühl gehabt ,oder? Zu wissen gefürchtet zu werden', seufzte er. Ja, dieses Gefühl kannte ich nur zu gut. 'Ach ja, wundervoll nicht wahr? Aber Ich schweife ab. Es gibt einen anderen Grund wegen meines spontanen Besuchs', sagte er und entfernte sich von mir. Erleichtert atmete ich durch und spürte mein schnell schlagendes Herz. 'Ich bin hier um dir bei deiner Verwandlung etwas auf die Sprünge zu helfen'. Misstrauisch hob ich meinen Blick an. 'Ich verzichte'. Er rieb seine Hände miteinander. 'Na,na nicht so schnell. Es wird dir gefallen so viel Energie zu haben meine liebe', sagte er und grinste. Ich strich mir mein Haar aus dem Gesicht und sah ihn gereizt an. 'Wie schon gesagt. Ich hab kein Interesse'. Er kam wieder auf mich zu. 'Das interessiert mich nicht', sagte er und rammte mir zwei finger ins Herz. Geschockt sah ich ihm in die Augen und hielt die Luft an. Er stieß noch ein Stück weiter hinein und grinste breit. Ich verzog mein Gesicht vor schmerzen und wollte Schreien, doch es kam nur ein krächzen raus. Hitze machte sich in meiner Brust breit. 'Schrei wenn es schmerzt', sagte er und fing an zu lachen. Er zog seine Finger raus und ließ mich zu Boden fallen. Schweiß rannte mir die Stirn runter. Ich kniete auf dem Boden und röchelte nach Luft. Jede Faser meines Körpers brannte wie Feuer. Das brennen breitete sich in meinem körper aus und wurde schlimmer. Zalgo lachte laut. 'Genauso werden alle sich vor ihren zukünftigen Herrscher verneigen!', rief er und breitete sein arme aus. Tränen rannte mir die Wangen runter. Dieser Schmerz war zu enorm. 'Was hast du getan', presste ich hervor und fiel zuckend zu Boden. Zalgo kniete sich zu mir runter. Er griff nach meinem Gesicht und zwang mich ihn an zu sehen. 'Ich habe dir einen gefallen getan. Außerdem weiß ich das du und dein kleiner Freund miteinander verbunden seit, also hab ich mir gedacht: warum denn nicht und nun ,viel Spaß mit deinen schmerzen. ', sagte er und stand auf. Er hob Jackson hoch und griff in den Spiegel vor ihn. 'Jackson', presste ich hervor. Meine Augen weiteten sich. Er setzte einen Schritt rein und verschwand. 'Wir sehen uns bald wieder Alice', rief er noch. Ein starker Schmerz ging durch meine Brust. Gequält schrie ich auf. Solche schmerzen hatte ich noch nie. Meine Sicht verschwamm, bis alles plötzlich schwarze wurde. Verwirrt blinzelte ich. Meine Augen sind offen aber ich kann nichts sehen. Ein piepen ging durch meine Ohren und löste starke Kopfschmerzen aus. Meine glühende Wange berührte den kalten Beton Boden unter mir. Langsam verschwanden die schmerzen und ich atmete erleichtert auf. Doch etwas anderes in mir wurde stärker. Ich hatte den drang alles um mich in Einzelteil zu zerlegen. Am liebsten würde ich jetzt jemanden umbringen. Ich will töten. Mein Augen öffnete sich wieder und ich sah mich im Zimmer um. Ich sah alles schwarz weiß, aber warum? Mein Blick fiel auf den Spiegel vor mir. Mein aussehen hat sich verändert. Langsam ging ich auf den Spiegel zu und betrachtete mich. Meine Haare waren nicht mehr braun sondern so schwarz, wie in der dunkelsten Nacht. Meine Augen sind blutrot und wirkten gefährlicher durch die schlitzförmigen Pupillen. Außerdem hat meine Hautfarbe einen eigenartigen grauen ton angenommen. Eigentlich wurde ich vor mir selbst angst bekommen, doch das tat ich nicht. Ein grinsen erscheint auf meinen Lippen. Mit Minen Zeigefinger strich ich mir langsam mein Gesicht entlang. Spitze Zähne blitzen hinter meinen roten Lippen hervor. Begeistert fing ich an zu lachen. 'Der Wahnsinn'. Ich ging ein paar Schritte zurück und holten aus. Ich schlug in den Spiegel sodass er in tausend Einzelteile zerbrach. Die Splitter fielen jedoch nicht zu Boden sonder schwebten in der luft. Mein Blick fiel auf die holzpuppe vor hinter mir. Mit einem hinterlistigen grinsen drehte ich mich zu ihr und hob meinen arm. Sofort flogen die Scherben auf sie zu und zerstückelten es. Lachend sah ich auf den geschrederten Haufen. Wie würde das wohl bei einem Menschen aussehen? Mein grinsen wurde breiter. Schritte waren zu hören. Toby kam mit clock rein gestürmt. Beide sahen mich verwirrt an. 'Alice?',sagte Toby ungläubig. Ich lachte laut auf. 'Wer sonst?' Er wirkte verwirrt. 'Du siehst so -',' Anders aus? Nun ich hatte gerade eben Besuch gehabt. ', sagte ich und sah mir meine spitzen Nägel an. Clock sah mich misstrauisch an. 'Wer war hier?', fragte sie. Ich ging etwas auf sie zu. 'Töte sie', flüsterte mir eine Stimme im kopf zu. 'Zalgo wer sonst?' sie wischen einen schritt zurück. Toby flüsterte clock etwas zu, die nickte nur und verschwand nach oben. 'Alice, Zalgo hat dich in seiner Hand. Er kontrolliert dich. Kämpf dagegen an', sagte er ruhig und dennoch ernst. Ich fing an zu lachen. 'Er hat mich nicht in der Hand. Ich will es! Diese macht die er gab ist einfach fantastisch.', rief ich begeistert. Toby nahm sein Handbeil aus , seinem Gürtel und hielt sich bereit. 'Du weißt nicht was du da sagst',sagte ich entschlossen. Ich lachte. 'Ich bin mir durchaus bewusst was ich sage und mache. An deiner stelle würde ich mich nicht mit mir anlegen.', drohte ich ihm und stellte mich bereit. 'Leider lass ich mich nicht so schnell einschüchtern', sagte Toby und rannte auf mich zu. Gerade noch so wich ich ihm aus. Sein Beil blieb im Box Sack hängen. Ich drehte mich zu ihm uns schlug gegen seinen arm. Ein knacken war zu hören , doch toby schrie nicht auf. 'Vergessen das ich keine schmerzen spüre?', fragte er und trat mir ins Gesicht. Im hohen Bogen flog ich durch den Raum und kam hart auf den Boden auf. Wütend stand ich auf. 'Na warte'. Er grinste mich an, als er seinen arm wieder zurecht rückte. 'Er provoziert dich. Lässt du es einfach so auf dir sitzen?', fragte mich mein inneres. Ich schüttelte meinen Kopf und rannten auf toby zu. Mit Schwung holte ich aus und versuchte ihn gegen die Schläfe zu schlagen,doch er wich aus. Gerade als toby wieder nach mir treten wollte, packte ich sein bein und schleuderte ihn gegen die wand. Bevor er aufstehen konnte,packte ich nach seinem Hals uns drückte ihn gegen die wand. Er röchelte vergebens nach Luft und versucht sich aus meinen griff zu befreien. 'Ich habe dir gesagt legte dich nicht mit mir an', zischte ich und drükte fester zu. Seine Gesicht lief langsam blau an. Ein Druck ging durch meinen Kopf. Was mache ich hier gerade?! Der Druck auf meinen arm ließ nach und ich stolperte zurück. Toby fiel hustend zu Boden. Krampfhaft käpfte ich gegen die Stimme in meinem Kopf an. 'Töte ihn endlich!' Ich hielt mir meinen Schädel und schrie durch die schmerzen. 'Nein, verschwinde!'  Meine arme gehorchten mir nicht mehr ,genauso wie meine Beine. Sie trugen mich zu einem schrank rüber. Meine Hände öffnete eine Schublade und griffen zu einer Pistole. Geschockt sah ich auf die Waffe und ging wieder zu Toby rüber. Ich drückte ihm die Waffe gegen den Schädel und löste die Sicherung. 'Genau....mach ihn kalt',flüsterte die Stimme zu mir. Tränen sammelten sich in meinen Augen an. 'Ich kann nicht', schluchzte ich und zitterte. Toby hob seinen Blick etwas an ,um mir in die Augen sehen zu können. Kälte machte sich in mir breit. 'Jetzt leg ihn um!', schrie mein inneres. Ich kniff meine Augen zusammen. 'Es tut mir leid', kam es flüsternd von mir. Gerade als ich ab drücken wollte kam Jeff rein gestürmt. 'Warte!', schrie er und blieb zwei Meter vor mir stehen. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu ihm rüber. 'Jeff'. Er kam näher. Langsam ließ ich die Waffe sinken und ging einen schritt zurück. Er kam näher auf mich zu. 'Gib mir die Waffe', sagte er ruhig. Mein ganzer Körper zitterte. 'Jeff geh bitte weg', flehte ich ihn an. Er kam wieder näher.  'Alice,beruhige dich. Gib mir einfach nur die waffe',sagte er.  Mein kopf schmerzte wieder und die kalte stimme erschien. 'Dann erledigen wir ihn eben zu erst'.  Schweißperlen rannten mir die Stirn runter. Nein, bitte nicht! Mit aller kraft wehrte ich mich, doch es brachte nichts. Langsam hob sich mein arm und zielte mit der Waffe auf Jeff. Seine Augen weiteten sich. 'Hilfe', schluchzte ich und zitterte. Jeff hob langsam seine arme hoch. 'Was ist los mit dir?', fragte er ruhig. Mein Hals wurde trocken. 'Er hat mich unter Kontrolle'. Jeff kam wieder einen schritt näher. Mein Daumen entsichert die Waffe. Heiße Tränen rollten meine Wangen runter. 'Dein Körper gehört mir'. Ich schluchzte. 'Bitte, geh aus meinen Kopf'. Das lachen wurde immer lauter. Wie konnte ich dieses  nur wieder los werden? 'Du kannst mir nicht entkommen. Jeder deiner Freunde wird durch deine Hand sterben Hahahahaha!'. Wut staute sich in mir auf. 'Du wirst mich nie in deiner Gewalt haben Zalgo',zischte ich. Er lachte nur. 'Was willst du dagegen tun?' Ja, was sollte ich dagegen tun? Mir fiel ein was liu zu jeff sagte, als wir ihn das erste mal sahen. Wenn ich sterbe, wird er weder meine seele ,noch meinen Körper haben können. Ich grinste breit. Plötzlich fing ich an zu lachen. Mein lachen wurde immer lauter und hysterischer. Jeff sah mich verwirrt an. 'Netter Versuch Zalgo, aber es gibt immer einen Ausweg', sagte ich und grinste noch breiter. 'Egal was für einer'. Energisch hob ich meinen arm und kämpfte gegen ihn an. Langsam legte ich mir die Waffe an die Schläfe und sah jeff durch Tränen an. 'Alice!', schrie er und rannte auf mich zu. Ich sah ihn nur an uns sofort blieb er stehen. Verwunderung spiegelt sich in seinen blauen Augen wieder. Das wird wahrscheinlich das letzte mal sein das ich sie je wieder zu Gesicht bekommen werde. 'Keine sorge. Alles wird wieder in Ordnung', sagte ich leise und schloss meine Augen. 'Gehorche mir! Dein Körper gehört mir!',schrie er in meinem Kopf doch das machte mir nichts aus. 'Endlich', flüsterte ich und drückte auf den auslöser. Das letzte was ich vernahm war Jeffs schrei, wie du Kugel sich durch meinen Schädel bohrte und wie mein Körper auf den kalten Boden aufkam. Mein Körper wurde taub und ich begann zu schweben. Erinnerungen tauchten vor mir auf. Ich und meine mum, wie sie mich das erste mal in ihren armen hielt. Das Dad über glücklich auf mich herab sah. Tränen rollten mir über die Wangen. Ich sah viele Bilder von der Vergangenheit. Guten und schlechte Zeiten. Am Ende kam ich wieder auf das hier und jetzt zurück. Jeff saß auf dem Boden und hielt jemanden im arm. Er schrie sich die Seele aus dem Leib. Langsam ging ich auf ihn zu und sah wer diese Person ist. Mein Herz setzte aus. Das bin ich. Blut floss meine Stirn runter. Meine grünen Augen Starren leer ins nichts. Aber etwas war eigenartig. Ich lächelte. Mein totes ich hat ein leichtes lächeln auf den Lippen. Ich musste automatisch Anfängen zu lächeln. Doch Jeffs schreie holten mich wieder zurück. Er klammerte sich an meinen Körper. Ich konnte seine arme spüren und die wärme die er ausstrahlte. Erneut stiegen mir Tränen in die Augen. Du hast es für sein wohl getan. Langsam kniete ich mich zu ihm hin. Sachte Streiche ich ihm über seine Wange. Verwirrt sah er zu mir rüber. Tränen rannten seine Wangen runter. 'Es tut mir leid', flüsterte ich und stand auf. Ich sah wie Toby und die anderen versuchten ihn von mir zu zerren, doch er ließ niemanden an mich ran. Mein Blick fiel auf Sally. Sie sah mir direkt in die Augen. Ich lächelte ihr zu uns ging. Keine Ahnung wohin. Ich verließ mich voll und ganz auf mein bauchgefühl. Endlich frei, dachte ich mir. Doch Schuldgefühle machten sich in mir breit. Konnte ich die anderen alleine lassen? Mein bauchgefühl sagte nein. Man sieht sich immmer zweimal im leben.

Jeffs P.o.v

Ein Schuss. Entsetzt sah ihm wie Alice sich in den Schädel schoss. Schlaff fiel ihr Körper zu Boden. 'Alice!', schrie ich und rannte auf sie zu. Nein, nein,nein,nein,nein! Vorsichtig legte ich ihren Kopf auf meinen schoß. 'Warum'. Ich Fing an zu schreien. Ich schrie ihren Namen und drückte ihren kalten Körper an meinen. Sie kann nicht tot sein. Es kann einfach nicht sein. Mein Blick hing an ihren blutverschmierten Gesicht. Ein leichtes lächeln lag auf ihren Lippen. Sie hat sich geopfert um uns zu retten. Ihre leblosen Augen sahen mich weich an. 'Wir hätten einen anderen weg gefunden.', flüsterte ich und spürte wie mir Tränen die Wangen runter rollten. Meine Augen weiteten sich. Wann hatte ich das letzte mal geweint? Ein kalter windzug streift meine Schulter. Ein Schauer lief meinen rücken runter als ich etwas kaltes an meiner Wange spürte. Er fühlte sich so an, als würde mir jemand übers Gesicht streichen. Verwirrt hob ich meinen Blick und sah mich um. Nichts. Wut staute sich in mir auf. Toby kam zu mir. 'Jeff....'. Sagte er ,doch seine Stimme versagte. Auch er fing an zu schluchzen. Schritte waren auf der Treppe zu hören. Ein schrei. Er gehörte zu Jane. Sally rannte auf mich zu und kniete sich zu mir hin. Jack kam zu mir und wollten mir Alice weg nehmen. Ich schubste ihn weg und knurrte. 'Fass sie ja nicht an!' sally Blick hing an der wand. Sie sah blasser als zuvor aus. Gebrochen stand ich auf, mit alice in meinen armen und rannte hoch. 'Jeff warte!', Rief Jack mir hinterher. Eilig rannte ich aus dem Haus Richtung See. Der kalte Wind wehte mir ins Gesicht. Das Laub unter meinen Füßen ,wurde aufgewirbelt. Der milde Geruch der Tannen stieg mir in die Nase. Mein tempo verlangsamte sich als ich am See ankam. Die sonne ging langsam auf. Das wasser des sees färbte sich in ein sachtes rosarot. Mit zitternden Beinen brach ich auf dem Sand zusammen. Alice Leiche lag vor mir. Ihre haut war mittlerweile so weiß wie schnee. Ich griff nach ihrer Hand. Eiskalt. Wut stauten sich in mir an. Wütend schlug ich auf dem Sand ein und schrie. 'Fuck!' Ein Windhauch streifte mich. 'Jeff'. Mit Roten Augen sah ich zu sally und slendy rüber.  Sie setzte sich neben mich und slendy legte einen arm auf meine schulter. 'Alice ist nicht ganz weg', sagte sie leise. Verwirrung machte ich in mir breit. 'Wie meinst du das?', fragte ich sie. 'Ihre Seele hat bloß ihren körper verlassen. Sie wird sich einen neuen zulegen. Es ist noch nicht vorbei', sagte slendy und sah mir in die Augen. Hoffnung machte sich in mir breit. Entschlossen stand ich auf. 'Ich werde sie finden und zurück bringen', sagte ich entschlossen. Sally sah mich Lächelnd an. 'Wir sollten nach hause',sagte slendy und hib Alice hoch. Slendy teleportiert uns wieder  zurück nach Hause. Er steich ihr sachte über die Haare. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns hin. Slendy legte brachte Alive runtwr zu jack,was mir nicht sonderlich passte. 'Du solltest nkch etwas erfahren',sagte sally und sezzte sich gegenüber von mir. Ich sah sie aufmerksam an. 'Alice kann mit ihrer Seele von körper zu körper wandern. Aber jederzeir in ihre ursprungskörper gelangen.  Das heißt, wen du es schaffst sie wieder zurück zu bringen, wir ihre seele automatisch wieser in ihren alten körper gelangen',erklärt sally. Verwunderung machte sich in mir breit. 'Und was ist wenn ihr körper verwest? ',fragte ich sie. Sally grinste. 'Er wird nicht verwesen,mach dir keine sorgen.  Ich atmete erleichtert auf. 'Aber es fibt da noch ein anderes Problem',sagte slendy der plötzlich aud seinem sessel saß. Innerlich machte ich mich auf das schlimmste bereit. 'Es ist so ,das sie wahrscheinlich einem teil ihrer Erinnerungen verlieren wird. Das heißt sie wird sich nicht an dich oder irgendeinen von uns erinnern.' Ich spürte wie das Blut in meinen adern gefror. Was?

Sorry für den kleinen Schock aber es muss natürlich auch spannend weiter gehen ^^
Außerdem wollte ich euch noch eine sehr gute Autorin vorschlagen sie heißt MissBlack666. Falls ihr sie noch nicht kennt solltet ihr  DRINGEND vorbei schauen :* Ihre Geschichten sind der hammer und einfach nur spannend *-*

Falls ihr ein paar Verbesserungsvorschläge habt ,schreibt sie in die Kommentare rein :**
Bis zum nächsten mal ♡

~ Alice

The End (Creepypasta story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt