The End (Creepypasta story)

49.

Alice P.o.v

Schweratmend schreckte ich hoch. Die flammen von draußen erhellten mein Zimmer etwas doch es war trotzdem dunkel. Schon wieder dieser Traum. Wieder die szenarien. Einer nach den anderen starb durch seine Hand. Zalgo.  Aber da war noch etwas. Etwas hatte sich geändert. Es war kein heißer Sommertag nein,es hat geregnet. Eigentlich schien immer die sonne wurde jedoch von dem wolken nach wenigen sekudnen verschlungen doch dieses mal, bin ich an einem verregneten Tag aufgetaucht.

Jemand hat die Zukunft verändert. Etwas stimmt ganz und garnicht! Hastig sprang ich auf und rannte aus meinem Zimmer. Eigenartiegerweise sitzt Jeff nicht davor um mich zu bewachen. Plötzlich wurde mein Körper taub und ich viel zu Boden. Meine Augen rollten sich nach hinten. Eine vision. Es ist dunkel. Ich liege in meinem Bett, angekettet. Jeder versuch sich zu befreien scheitert.

Ich kann meine Angst spüren,wie sie mich von innen heraus auffrisst. Schweiß lief meinen Körper entlang als sich jemand mir näherte. Ich strampelte ,wehrte mich doch die fesseln ließen nicht nach. Tränen liefen mir meine Wange entlang als er in voller Pracht neben mir stand. Sein grinsen erstreckte sich über sein ganzes Gesicht. Man konnte die freude in seinen kalten Augen sehen.

"Nein! LASS MICH GEHEN!",schrie ich aus voller kehle. Er setzte sich auf meinen Bauch und zeriss mein Top. "Morgen ist es soweit. Ich weiß genau das ihr etwas geplant habt um mir zu entkommen kleine Alice. Deswegen wird es zeit das du dich nun von deiner seele verabschiedest",flüsterte er mir zu und schnitt mit einer seiner krallen meinen Brustkorb entlang.

Der schmerz verteilte sich über meinem ganzen Körper entlang. Es schmerzte wie als würde man bei lebendigen leib verbrannt werden. Meine schreie prallten an den Wänden ab und wurden somit verstärkt. Er drückte seine Hand in meine Brust und griff an meinem Herz vorbei. Mit aller kraft begann er zu ziehen. Meine Augen weiteten sich als alles langsam um mich verschwamm.

"So rein und dennoch der eines dämons ähnlich",raunte er mir zu. Ich spürte wie die kälte mich einholt als er etwas weißes aus mir raus zerrt. Es sah aus wie ein weißer schleier nur das er eine menschliche gestallt besaß. Ich sah wie meine Seele sich wand, dennoch nichts dagegen unternehmen konnte. Man sah den puren wahnsinn in seinem Augen als er anfing hysterisch zu lachen.

Er sah zu mir runter und grinste breit. "Endlich ist es soweit",sagte er und streckte seine Hand nach mir aus. Wieder wurde alles schwarz. Hektisch atmend lag ich auf dem Boden und merkte wie meine Seekraft langsam wieder zurück kam. Ich zitterte am ganzen Körper. Diese vision.... "Ich muss hier sofort weg",kam es flüsternd von mir. So gut es ging rappelte ich mich auf und rannte auf Akumas Zimmer zu.

Zalgo wird mit dem Ende früher beginnen als geplant. Wenn ich jetzt nicht gehe wird er sich höchstwahrscheinlich morgen Nacht meine Seele nehmen. Dann heißt es bye bye welt. Noch heute müssen wir hier raus oder es ist vorbei mit uns. Eher gesagt mit allen. Ich lehnte mich gegen die Wand und linste in den nächsten Gang. Zwei wachen standen dort. Sie standen zwei Meter neben dem Zimmer von Akuma.

Wütend schnaubte ich auf. Wie soll ich an ihnen vorbei kommen? Verzweifelt sah ich mich um. Mein blick blieb an einer Vase hängen. Eine idee kam mir auf. Mit einem tritt warf ich sie um und sprang hoch um mich an einem Kronleuchter zu halten. Geschickt kletterte ich hoch um zu sehen wie die Wachen unten erschienen um nachzusehen woher das geräusch kam. Sie standen nun genau unter mir und sahen sich verwirrt um.

Erst jetzt fiel mir auf das es ganz normale teenies waren. Menschliche Handlanger. Sie sind genauso dumm wie Jackson es war. "Es tut mir leid",flüsterte ich und stürtzte mich auf sie. Meine Krallen bohrten sich durch ihre schädel sodass sie sofort tod umkippten. Hastig hob ich die beiden auf und lief auf Akumas Zimmer zu. Mit meinem Fuß trat ich dagegen und hoffe das er aufmachen würde.