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Heeeey Leute :3

Sorry das ich so spät veröffentliche aber bin momentan noch in den Ferien und hatte kaum zeit dieses kapitel rechtzeitig zu bearbeiten...aber hey wenigstens bin ich doch noch fertig geworden. :D
Jedenfalls wollt ich nur schnell bescheid sagen das wir dem ende ganz nah sind. Dies ist das vorletzte kapitel dieses Buches. Bin im Augenblick auch schon am letzten dran und versuche es so spannend wie möglich zu gestallten. Das letzt kapitel wird auch das längste sein also nicht wundern falls es sich nochmal verspätet. In ungefähr jedem kapitel sind ca. 8000 wörter nur in dem letzten werden es mehr so um die 10.000. Extra nur für euch. Was ich nicht alles für meine Leser tue xD♡

Das wars dann wohl fürs erste von mir :3
Viel spaß mit dem nächsten Kapi.

~Alice♡



Akumas P.o.v

"Jackson!",rief ich doch er rannte einfach weiter ohne auf mich zu achten. Wütend knurrte ich auf und sah zu L.J.Er sah mich verzweifelt an und rannte schneller. "Lauf Junge! Wir müssen ihn einholen!",sagte ich zu Tenshi und grinste als er vollgas gab. Wir rannten durch die langen Straßen, an unzähligen Monstern und schreienden Menschen vorbei.Mein Blick fiel wieder zum Himmel. Die schwarzen Wolken umkreisten den Himmel über den Mittelpunkt der Stadt. Mein Magen zog sich zusammen.

Hat Zalgo es wirklich geschafft Alice zu schnappen? Ist es schon längst zu spät? Ich kniff meine Augen zusammen. Nein....Sie würde niemals so leicht aufgeben! Sie ist eine Kämpferin! Ihre worte waren klar und deutlich. Sie wird kämpfen und das bis zum letzten Atemzug. So lange Alice lebt wird Zalgo nicht siegen. Wir alle setzten unser letztes Fünkchen Hoffnung in ihr versprechen.

Voller Energie sah ich nach vorne.Ich sprang von Tenshi runter und rannte weiter. Sie wird es schaffen..da bin ich mir ganz sicher. Alice wird ihn besigen! Wir rannte aus einer gasse raus und kamen auf dem Marktplatz an. "Alice wird es schaffen! Sie wird-". Entsetzt blieb ich stehen als ich Jacksons zusammen gekauert am Boden lag. Er wiederholte die ganze Zeit ihren Namen und streckte seine Hand in eine Richtung. Ich folgte seiner bewegung und erstarrte. Das Blut in meinen Adern gefror. Kälte erfasste meinen Körper als ich einen Körper zehn Meter weiter vor mir liegen sah.

Meine Augen weiteten sch immer weiter. Mir wurde heiß und kalt zugleich als ich in ihre nun grünen ,leblosen Augen sah. Unzählige Schnittwunden und Prellungen verzierten ihren Körper. Der größte Teil ihrer Rüstung ist abgefallen oder zerstört. Zitternd ging ich einen Schritt zurück und sah zu Boden. Meine Hände griffen an meinen Kopf und hielten ihn fest. Das kann nicht sein.....Nein! Nein das ist nicht wahr!

"N-Nein.....",kam es flüsternd von mir. L.J setzte sich zu Jacksons und legte eine Hand auf seinen Rücken. Dieser begann nun lauthals an zu schreien und weinte bitterlich. "ALICE! NEEEEIINN!",schrie
er laut und schlug auf den Boden ein. Meine Brust schmerzte höllisch. Jackson sprang auf und rannte auf sie zu. "Jackson stopp!",rief L.J doch er rannte zu ihr und warf sich neben sie. Ich ging schwankend auf sie zu. Er umarte sie und wiegte sich vor und zurück. Immer wieder flüsterte er ihr zu wie sehr er sie lieb hat. Immer wieder sagte er ihr was für ein großartiger Mensch sie sei.

Immer wieder sagte er das sie ihn nicht allein lassen soll. Immer wieder.....flüsterte er ihr ein und den selben Satz vor. "Du hast es versprochen.....du hast es uns versprochen". Ich ließ mich auf die Knie fallen und sah auf ihre Leiche. Immer wieder sagte Jackson diesen Satz. "Du hast es mir versprochen. DU hast es Mum versprochen Alice....uns allen. Bitte komm wieder zurück...bitte",flehte er die ganze Zeit und weinte laut. L.J kam dazu und nam ihn von Alice weg. Erstaunlicherweise ließ er es zu und umarmte L.J. Sein Gesicht vegrub er in seine Brust und schrie laut los.

Ich nahm sie zu mir und strich ein paar blutige Strähnen aus ihrem Gesicht. Der Klos in meinem Hals schwoll immer weiter sodasss er mir die Fähigkeit zum Atmen nahm. Langsam verschwamm meine Sicht als sich Tränen in meinen Augen ansammelten. Ich kämpfte gegen sie an doch es half nichts. Sie nahmen einfach ihren Lauf. Schluchzend sah ich zu ihr runter. Meine Hand strich sachte über ihre wange. Ich zuckte bei ihrer kälte zusammen.

The End (Creepypasta story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt