The End (Creepypasta story)

43.

Auf gehts mit dem nächsten kapitel! (^3^)
Natürlich wird es spannend weiter gehen und neue personen kommen dazu aber ich verrate nichts weiteres :3 Viel spaß ♡

Alice P.o.v

Zwitcher war zu Hören. Langsam öffnete ich meine Augen und sah nach oben in die Baumkronen. Die Sonnen strahlen fielen durch sie hindurch und erhellten alles. Ich setzte mich auf und lächelte als sie auf meine Haut trafen. Sie waren warm und angenehm. Es tat gut von der Natur geweckt zu werden.

Mein Blick fieln neben mich als ein Vogel auf meiner Tasche landete und mich genau musterte. Eine Weile sahen wir uns an. Ich lächelte leicht und streckte meine Hand aus. Er sprang etwas zurück um dann auf meinen Zeigefinger Platz zu nehmen. Er zwitscherte glücklich und bewegte sich zu seiner Melodie hin und her.

Ich pfiff sie ihm nach. Mehrere Vögel kamen dazu und setzte sich auf die Äste und sahen zu uns runter. Sie zwischterten mit und bewegten sich im Takt. Ich hörte auf und lauschte eine Weile ihrem Gesang. Es tat gut sich so frei zu fühlen. Endlich einen Moment entspannen und alles um mich herum vergessen.

Die Vögel hörten auf zu Singen und flogen weg. Auch der kleine Pipmatz auf meinen Finger flog hoch in die Baumkronen. "Bis bald kleiner",sagte ich und stand auf. Meine Hand griff nach der Tasch die ich mir über die Schulter warf und meinen Weg fortsetzte. Ein kühler Wind wehte mir um die Haare. Seit zwei Tagen lief ich durch den Wald und suchte Ihn. Aber wen meinte Eric mit Ihn? Diese Fragen beschäfftigten mich nun eine ganze Weile.

Ich fand einfach keine Antwort auf sie. Es ist zum verrückte werden! Ich sprang von einem umgefallenen Baum zum anderen. Ein kleiner Bach erschien vor mir. Ich kniete mich hin und füllte meine Flasche etwas mit den galsklaren Wasser. Als ich einen Schluck davon nahm lächelte ich breit. Es war fantastisch.

So kühl und erfrischend. Ich stand auf und suchte eine Weg über den Bach. Etwas weiter sah ich ein paar Flache steine. Jep,die müssten gehen. Ich sprang von einem Stein auf den anderen,stoppte jedoch als sich etwas vor mir im Busch bewegte. Sofort zog ich meinen Bogen und einen Pfeil raus und zielte auf den Busch.

Das rascheln wurde immer lauter. Nervös biss ich auf meine Lippe und spannte den Pfeil. Ich zog die Sehne bis zu meiner Wange und schloss ein Auge um besser Zielen zu können. Schweiß rannte mir die Stirn runter. Das rascheln hörte auf und ich sah wie ein kleine weißer Hase mich mit großen augen ansah.

Erleichtert atmete ich aus und sah zu dem süßen kleinen Fellknäul runter. "Na mein süßer? Was machst du hier draußen ganz allein?",fragte ich ihn zuckersüß und grinste. Er musterte mich nur bis seine Augen pötzlich rot wurden. Verwirrung breitete sich ihn mir auf. Der kleine Hase riss sein Maul auf und fauchte mich an. Er besaß Rasiermesserscharf Zähne und schwarzer Schlei tropfte aus seinem Mund.

Ich wisch zurück und zog mein schwert. "Oh fuck! Du bist doch nicht gerade niedlich!",rief ich und versuchte dieses Fiech zu erstechen doch er wisch immer wieder aus. Es sprang immer wieder zu Seite und schaffte es sich auf meine Klinge zu setzte. Ich schrie und ließ das Schwert fallen. "Mitsfiech!" Es fiel zu Boden und krümte sich.

Plötzlich schwoll sein Rücken an und seine Arme und Beine wurden immer größer. Sein Fell wurden von einem zum anderen Mal pechschwarz. Meine Augen weiteten sich als am Ende ein risieger schwarzer Hase vor mir stand. Seine roten Augen funkelten mich wütend an. "Das mit dem Mistfiech war nicht ernst gemeint....hehe....".

Es kreischte laut sodass ich entschied nicht weiter zu reden sondern einfach zu rennen. Ich hob mein Schwert auf und lief los. Die schweren Schritte dieses Monsters brachten die Erde zu beben und seine schreie waren Markerschütternd. Mein Herz raste vor aufregung. Ich spürte wie meine Lungen langsam aber sich drohten zu explodieren.