Hey Leute ✌
Das ist das erste mal das ich eine Geschichte schreibe also seit bitte nicht zu streng :*
Wenn ihr ein paar verbesserungs Vorschläge habt schreibt sie bitte in die Kommentare rein :)
Viel spaß beim lesen ^^
Gelangweilt sah ich aus dem Fenster raus und beobachtete die einzelnen Regentropfen welche langsam an der Fensterscheibe entlang liefen. "Was für ein mieser Sommer", murmelte ich und zog meine Beine an mich ran. Getrampelt und laute Stimmen waren von unten zu Hören . Mum und Dad streiten sich anscheinend wieder . Seufzend stand ich auf und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich packte eine kleine Box Mit vielen Zeichenutensielen aus und legte sie auf den Tisch. Nachdem ich ebenfalls noch etwas Musik anmachte, fing ich an zu zeichnen. Vielleicht sollte ich mich erstmal vor stellen. Mein Name ist Alice Clarkson und ich bin 17 Jahre Alt, habe dunkel braune lange haare und grüne augen. Ich bin eine sehr offene Person die Ihre Meinung sagt wenn es darauf ankommt, dennich ebendiesen gelassen und freundlich. Naja, nicht zu allen aber genügend. So klein wie ich bin muss man sich auch irgendwie durchsetzten können. Die meisten nehmen mich wegen meiner größe nicht ernst was sie am Ende bereuen werden sobald sie mein Temparament bemerken.
Zusammen mit meiner mum und meinem Dad bin ich vor zwei monaten in diese kleine Nachbarschaft hergezogen. Eigentlich gehöre ich zu den jenigen die nicht sehr schnell Freunde finden doch dieses mal war es anders. Ich habe zum ersten mal eine beste Freundin. Ihr Name ist Chiara. Sie ist groß, hat braune Rehaugen, lockige goldene Haare und einen schwäche für Horrorfilme. Sie wohnt direkt gegenüber von mir, deswegen bin ich auch des öfteren bei ihr zu Hause als hier bei mir. Meinem Vater passt das gar nicht aber das ist mir egal. Ich hätte schon immer ein schlechtes Verhältnis zu meinem Dad. Meine Mum geht mit vielen Dingen lockerer um als er es tut. Sie lässt mich überall hin und erfüllt mir jeden Wunsch den mein Herz begehrt, doch er ist da eher etwas anders und würde mich am liebsten zu Hause einsperren. Ich bin froh sie zu haben sonst wäre ich wirklich auf geschmissen. Auch wenn mum bereits vierzig geworden ist sah sie aus wie fünfundzwanzig. Die Nachbarn hatten schon gedacht das sie mehrere Schönheitsoperationen hinter sich hatte, doch das stimmt nicht. Sie ist von Natur aus so. Mein Vater war genauso. Auch wenn er älter ist sah man es ihn nicht an. Äußerlich sahen wir wie eine perfekte Familie aus aber so ist es nicht und es wird auch nie so sein. Nicht seit dem unsere Familie Vor Elf Jahren außeinander gebrochen ist..
Mein jüngerer Bruder ist damals verschwunden und nie wieder zurück gekommen. Er ist in den Wald gelaufen der hier in der Nähe war auch wenn Man es uns immer wieder verboten hatte. Er hatte es nie ernst genommen damals. So sind Kinder leider auch.
Ich bin ihm gefolgt, doch er war einfach weg. Keine einzige Spur hatte er hinterlassen wie als wäre er vom Erdboden verschluckt worden . Seitdem hatte ich das Gefühl das mein Vater mich für sein verschwinden verantwortlich machte. Ich hätte auf ihn aufpassen sollen und irgendwie hatte er auch recht. Mein eigenes Gewissen ließ mich seit dem nie in Ruhe.Aprupt hörte ich auf zu Zeichnen und schloss meine Augen um mich wieder zu beruhigen. Diese Gedanken waren aufwühlend und schmerzhaft. Selbst nach so vielen Jahren wurde es nicht besser.
Ich versuchte mich an sein Gesicht zu erinnern. Diese hellblauen Augen mit einem hauch grün in der Mitte. Sein breites grinsen wenn er etwas angestellt hatte und seine blonden zerzausten Haare die in alle Richtungen abstanden. Er ähnelte Mom so sehr.
Ich öffnete meine Augen und sah auf das Bild. Ich hatte ihn gezeichnet wie er in meiner Erinnerung lebt. "Es tut mir leid Jackson", flüsterte ich leise zu mir selbst und warf das Bild in den Mülleimer. Ich stemmte meinen Kopf auf meinem Händen ab und starrte auf den blanken Holztisch. Seit Jackson weg ist hab ich mich verändert. Und mit verändert meine ich nicht nur mit meinem verhalten, sondern Ich bin nicht wie die anderen und werde es auch nie sein. Um ehrlich zu sein sehe ich mich selbst als ein Monster an denn das was ich kann, kann keiner. Und es machte mir Angst. Ich hätte Angst vor mir selbst,besser gesagt hatte ich Angst jemanden zu verletzen. Manchmal passiert es das ich es nicht kontrollieren kann.
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The End (Creepypasta story)
Horreur(IN BEARBEITUNG) Die Zeit der zerstörung und des Todes bricht an.....Zalgo..... Er,der herrscher von Leid,Demut und Tod ist wieder auferstanden um endgültig Rache zu nehmen und die gesamte existenz von jedem Lebewesen auszurotten. Währe da nicht ein...