The End (Creepypasta story)

10.

Alice P.o.v

Langsam öffnete ich meine Augen und sah auf die kahle Beton decke. Ich versuchte meine arme zu bewegen doch sie waren fest gekettet. Verwirrt rüttelte ich an den Lederriemen die um meine Handgelenke gebunden waren. Erinnerungen kamen wieder hoch. 'Jack!', schrie ich und Versuch te mich zu befreien. Er kam die Treppen runter und grinste. Schnell zog er sich seine Maske an und kam auf mich zu. 'Aaah schön das du wach bist.', sagte er froh und stellte sich neben mich. Er tippte etwas in seinen Computer ein. 'Was soll der scheiß Jack?!', fragte ich ihn wütend. Er winkte ab. 'Es war nur eine rund um Untersuchung, beruhig dich', sagte er locker. Rundum Untersuchung? Ensezt fiel mir auf das ich nackt unter einem weißen Lacken lag. 'Du perverses Schwein!'. Er lachte. 'Keine sorge. Ich kann dich nicht sehen', sagte er locker. Ich beruhigte mich etwas. 'Aber anfassen musste ich dich schon sonst hätte das alles nichts gebracht'. Sofort lief mein gesicht rot an. 'Du wirst rot oder?', fragte er amüsiert und kicherte. 'Ich werde dich töten', knurrte ich ihn an und rüttelte an den Riemen. Er drehte sich zu mir um und ließ die liege nach oben fahren. Als ich normal am sitzen war kam er näher sodass sein Gesicht meinem ganz nahe war. 'Du solltest dich nicht so aufregende. Es war nur eine kontrolle', flüstert er und drehte sich wieder seinem Computer zu. Ich lehnte mich zurück und seufzte. 'Und warum war diese Kontrolle so wichtig?', fragte ich ihn. Er nahm seine Maske ab. 'Nun, es könnte sein das dein Körper sich gegen die Verwandlung sträubt und das kann wieder rum tödlich sein', erklärt er. Ich sah ihn verwirrt an. 'Verwandlung?' Er drehte sich zu mir. 'Ja aber zu was du dich genau verwandelst ist noch nicht festgestellt', sagte er und kam näher. 'Das heißt das ich sterben werde?', fragte ich ihn ängstlich. Er nickte. 'Ob es passiert weiß man nicht genau. Vielleicht stellt sich dein Körper darauf ein und du wirst nicht sterben.', versuchte er mich zu beruhigen während er meine fesseln öffnete. 'Und hast du irgendwas gefunden?', fragte ich ihn. Er schüttelt seinen Kopf. 'Nein im Augenblick noch nicht. Hier, zieh das an.', sagt er und hielt mir einen Mantel und ein Höschen hin. Ich sah ihn verdutzt an. 'Ehm kann es sein das etwas fehlt?', fragte ich ihn. Er lachte. 'Kann sein. Besser als nackt nach oben zu laufen oder?' Ich sah ihn genervt an. 'Ja schon aber..', begann ich doch er stoppte mich. 'Du solltest gehen ich muss hier noch etwas erledigen. Ich sah das er an dem scbweine kopf herum experimentiert. 'Ehm okay. Viel Spaß noch'. Eilig zog ich mir meine Sachen an und ging die Treppen hoch. Oben angekommen sah ich mich um und prüfte ob jemand da war. Keiner hielt sich im Flur auf. Langsam ging ich auf die nächste Treppe zu. Ein Schatten huschte an mir vorbei. Misstrauisch sah ich mich um und zog dem Mantel enger um meinen Körper. Oben angekommen ging ich den Flur der jungs entlang. Es ist still...zu still. Irgendwas stimmt hier nicht. Ich hielt vor Jeffs Tür und merkte das sie einen Spalt weit offen war. Sollte ich rein? Vorsichtig schlich ich mich rein und sah mich um. Es war viel ordentlicher als das letzte mal. Eigentlich sollte er in seinem Bett liegen und sich ausruhen aber das tat er nicht. Wo ist dieser psyscho hin? Erst jetzt bemerkte ich das es schon Dunkel geworden ist. Wie lange habe ich geschlafen?  Gerade als ich wieder raus gehen wollte spürte ich zwei nasse Hände die sich und meine Hüfte Schlangen. 'Warum musst du immer so neugierig sein?', flüstert er an meinem Hals. Ein kalter Schauer lief meinen rücken runter. Ich drehte mich zu ihm um. Seine Haare waren ganz durcheinander und tropften. Alles was er trug war ein einfaches Handtuch um seine Hüfte. 'I-ich wollte nur sehen ob es dir gut geht', Stammelte ich und legte meine Hände auf seine Brust um ihn etwas von mir zu drücken. Er zog mich näher an sich ran und kam meinem Gesicht zu nahe. 'Wie du siehst geht es mit nun besser', sagte er und grinste noch breiter. Ich wisch einen schritt zurück und um klammerte meinen Mantel. Bleib locker Alice. Ich sah ihn neutral an. 'Okay wir sehen uns', sagte ich desinteressiert und wollte gehen doch er packte meinem arm und zog mich zu sich. 'Sshh'.flüstert er und machte sein Licht aus. Ich sah durch den Spalt auf den Flur und merkte das Slendy an Jeffs tür vorbei lief. Geschockt wollte ich einatmen doch Jeff hielt mir von hinten den Mund zu. 'Sag nichts', flüstert er an meinem Ohr. Ein kribbeln machte sich in meinem Nacken breit. Slender ging langsam an uns vorbei. Plötzlich klopfte es. 'Jeff?', fragte Slendy hinter der Tür. Er drückte mich gegen die wand und sah zur Tür. Er schlug die Tür von seinem Schrank zu. 'Bin duschen!', rief er laut. 'Okay ich wollte nur wissen ob es dir gut geht', sagte Slendy. Jeff sah mir und die Augen und grinste. 'Mir geht es blendend', flüstert er und kam näher. 'Hätte Slendy dich hier erwischt und dann noch in dem Aufzug wären wir beide jetzt wahrscheinlich erledigt', sagte er kichernd. Wahrscheinlich war mein Kopf so rot dass er es mit einer tomate aufnehmen konnte. 'Ich sollte gehen', sagte ich mit fester Stimme. Er lehnte sich gegen mich und vergrub sein Gesicht in meinem Hals. 'Wie du willst. Wir werden genug Zeit zusammen haben'. Er ließ von mir ab und musterte mich. Ich verschränkte meine arme miteinander. 'Noch nie ein mädchen in Unterwäsche gesehen?',knurrt ich ihn an. Er lachte. 'Doch aber keine war so wie du'. Ich wurde wieder rot. 'Wir sehen uns', sagte ich und machte die Tür auf. Verwirrt sah ich ben, Jack und smile vor der Tür stehen. Sie flüsterten etwas miteinander. Jeff schüttelt seine Kopf. 'Oh', meinte ben und löste sich in Luft auf. Smile hechelte grinsend und ging in Jeffs Zimmer. Jack biss in eine Niere rein und ging ohne ein Wort weg. Ich sah zu Jeff rüber. 'Was war das gerade?' Er zuckte mit den schultern. Ich stöhnte genervt auf und ging nach oben auf mein Zimmer zu. Dort angekommen zog ich mir unter den Mantel ein bauchfreies shirt an und eine kurze Hose. Hellwach legte ich mich auf mein Bett und starrte die decke an. 'Alles klar schätzien?'  ich sah gelangweilt zu ben rüber. 'Jep'. Kurz schloss ich meine Augen und hoffte das er verschwinden würde doch da lag ich falsch. Als ich meine Augen öffnete erschien Bens Gesicht vor mir. Er schwebte direkt über mir und sah mich ernst an. 'Ist etwas?', fragte ich ihn. 'Du solltest vorsichtig sein was Jeff angeht', sagte er ernst. Ich sah ihn verwirrt an. 'Wie meinst du das?' er grinste und setzte sich auf meinen Bauch. 'Ich werde dir nichts genaues sagen könne kleine. Du wirst es früher oder später schon merken', sagte er. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Ben legte sich neben mich und seufzte. 'Kannst du nicht schlafen?', fragte er. Ich nickte. 'Dank Jack hatte ich den ganzen Tag Zeit dafür.' ben grinste. 'Die untersuchung hat wirklich Spaß gemacht', sagte er mit einem dreckigen grinsen. Ich sah ihn entgeistert an. 'Du hast nicht wirklich...', sagte ich und sah wie er nickte. Wow, ich fühle mich wie eine schlampe. 'Na super', meinte ich und schloss meine Augen. Plötzlich spürte ich wie meine Nase kribbelte. Dieser Geruch. Blut.... Ich öffnete meine Augen und sah ben an. Er sah mich verwirrt an als er merkte das meine Iris sich rot färbte. 'Was ist los?', fragte er. Ich stand auf und sah mich um. Ich riechen Tod und frisches Blut. Dieser Geruch bewegte sich auf unser Haus zu. 'Jemand kommt auf uns zu', sagte ich ernst und rannte aus dem Zimmer. Ich klopfte an Jeffs Tür. Er kam raus und sah mich grinsend an. 'Anscheinend kann es jemand nicht abwarten ', sagt er mir einem grinsen. Ich verdrehte Meine Augen. 'Jemand bewegt sich aufs Haus zu und ich kann nicht sagen wer. ', sagte ich ernst. Sein grinsen verschwand. 'Ruf Slendy.', sagte er und nahm sein Messer. Ich rannte auf slendys Büro zu. 'Slendy!', rief ich da die Tür abgeschlossen war. Er machte auf und sah mich verwirrt an. 'Was ist los?', fragte er. 'Jemand steuert auf das Haus zu', sagte ich knapp. Er Schlange einen seiner Tentakel um mich und teleportieren sich runter. 'Woher weißt du das?', fragte Slendy mich. 'Ich kann es riechen'. Er ließ mich runter als wir draußen ankamen. Jack stand neben Jeff der sich hastig umsah. Wie aus dem nichts erschienen Scheinwerfer aus dem dunkeln. Gerade als Jeff los laufen wollte kam ich ihm zuvor. Ich rannte auf den wagen zu. Es war ein Streifenwagen. Haben die Bullen und gefunden? Und wenn, wie? Ich sprang an die Scheibe und sah ins innere. Meine Augen weiten sich als ich erkannte wer dort drinnen saß. Toby hielt an und fing an zu grinsen. Das Mädchen neben ihm sah mich verwirrt an. Wer ist das? Die anderen rannten auf den wagen zu. Ich stieg von dem wagen runter und sah wie das Mädchen aus dem wagen stieg. Sie sah ziemlich kaputt aus. Ihr Gesicht war angeschwollen und mit blauem Flecke versehen genauso wie ihr ganzer Körper. 'Clockwork!', rief Sally froh und rannte auf sie zu. Lachend fielen sich die beiden um den Hals. Toby Stieg aus und zerrte jemanden aus dem Kofferraum heraus. Verwirrt sah ich den halb toten Polizisten an. Sein linkes bein fehlte und wie es scheint hatte er viel Blut verloren. 'Jack, sorg dafür das er mir nicht verreckt'. Sagte Toby kalt. Jack nahm sich den jungen man und schmiss ihn über seine Schulter. Etwas Blut traf mein Gesicht. Daher kam also der Geruch. Toby kam auf mich zu uns grinste. 'Wer ist das? ', fragte ich ihn. Sie kam auf mich zu und hielt mir ihre Hand hin. 'Hi ich bin clockwork', sagte sie und musterte mich mit ihren grünen Auge. An der linken stelle war eine Uhr platziert und sie funktionierte sogar. 'Hey ich bin Alice', sagte ich und schüttelte leicht. Sie zischte auf. 'Oh Sorry ich wollte dir nicht weh tun', sagte ich und versuchte mich etwas zu beherrschen. Sie sah mich mit einem gequälten lächeln an. 'Ist schon okay'. Sie sah zu Toby rüber der ihren Blick merkte und weg sah. Eine kleine Träne floss aus ihrem Auge raus. Irgendwas ist zwischen den beiden passiert. 'Kommt mit Clock ich Kümmer mich um deine Verletzungen.' ich sah zu Toby rüber der ebenfalls etwas Hilfe gebrauchen könnte. Er sah mich kurz an und lief dann ins Haus. Zusammen mit Clock liefen wir in ihr altes Zimmer rein. Sie legte sich auf ihr Bett und atmete tief den Duft ihres alten zu hauses ein. Ich setzte mich neben sie und sah mir die Verletzungen an. Sie zischte auf als ich auf die Wölbung an ihrer Rippe drückte. Ich sah sie ernst an. 'Halt die Luft an'. Sie atmete schnell ein. Mit einem stoß rückte ich ihre Rippe zurecht. Sie unterdrückte einen schrei und biss sich auf die Unterlippe. Schnell legte ich meine Hand auf die Verletzung und heilte sie in wenigen Sekunden. Clock sah mich erstaunt an. 'Ich wusste das du etwas eigenartiges an dir hast', sagte sie und lachte. Ich grinste sie an und wanderte zur nächsten stelle. Wir schwiegen uns gegenseitig an bis sich ihre Augen nach einer Weile schlossen. Ich nahm meine Hände weg als sie ruhig atmete. Zufrieden stand ich auf und ging aus ihrem Zimmer. Im Flur angekommen sah ich Toby der plötzlich zusammen brach. 'Toby!' Ich rannte zu ihm hin. Er spuckte Blut. Ich sah das mehrere Einschusslöcher in seinem Oberkörper waren. Ich spurte wie das leben aus seinem Körper wisch. 'Jack!', schrie ich doch Jeff kam aus der Ecke gerannt. 'Was ist los?', fragte er aufgebracht und sah entsetzt auf Toby. 'Er stirbt!', schrie ich aufgebracht und versuchte seine wunden zu heilen doch ich hatte meine Energie bereits an clockwork verschwendet. Ben und Jane kamen aus der Ecke und rannte auf uns zu. Jeff zerrte mich von Toby weg damit die anderen ihn hoch heben konnten. Angst machte sich in mir breit als ich bemerkte das ich voll von seinem Blut war. Meine Augen färbten sich rot. Tränen schossen mir in die Augen. 'Beruhige dich!', rief Jeff und hielt mich fest. Ich strampelte mit meinen Beinen und weinte. 'Er wird sterben Jeff!', rief ich ängstlich. Er drückte immer mehr zu und nahm mir somit die Luft zum atmen. Ich sah ihn mit weit geöffneten Augen an. 'Jeff....ich Krieg...k-keine Luft...', krächzte ich doch er machte weiter. Sein beruhigender Blick jagte mir einen Schauer den rücken runter. 'Schlaf einfach ein', sagte er ruhig. Mein Kopf drohte zu platzen durch den Sauerstoffmangel. Langsam rollten sich meine Augen nach hinten und ich verlor mein Bewusstsein. Ich spürte wie Jeff mich hoch hob und weg brachte.