The End (Creepypasta story)

33.

Immer mehr Polzisten verfolgten uns. Jeff schwenkte den wagen immer wieder hin und her um nicht in jemanden rein zu fahren. Ich krallte mich am sitz fest.

"Ben nimm dir die Waffe aus dem Handschuhfach!", befahl Jeff gereizt und bog scharf nach Links ab. Ich zog das Fach auf und tatsächlich lag dort eine Waffe. "Was soll ich damit!?", fragte ich gestresst. "Töte diese Penner du Vollidiot!", schrie er mich an.

Mit zitterndern Händen kurbelte ich das Fenster auf und zielte auf die Leute. Sofort schossen sie noch bevor ich es konnte. Mit hektischen Atem fiel ich zurück und sah zu Jeff. Man sah das er wütend ist.

"Jeff i-ich komm mit dieser waffe nicht-"    "KNALL DIESE VERDAMMTEN WICHSER ENDLICH AB!" ,schrie er mich an.

Wieder kam Angst in mir hoch. Ich hatte immer angst vor Jeff und das Fuckt mich ab! Immer wieder ist er der taffe von uns beiden doch da ändert sich jetzt. Zielstrebig hängte ich mich aus dem Fenster und zielte auf die Männer in Blau.

Ich dachte nach. Eine Idee kam mir in den Sinn. Ich zielte tiefer und zerschoss die Reifen. Einer der Wagen geriet außer Kontrolle und fuhr in die anderen hinter ihm rein.

Ich stieß einen Siegesschrei aus und warf mich wieder in den Sitz. Jeff lachte.  "Nicht schlecht". Ein breites Grinsen machte sie auf meinen Lippen aus. Ich sah nach vorne und erstarrte. 

"Halt an!" Jeff drückte auf die bremse und sah verwirrt nach vorne zu dem Mädchen. Sie rappelte sich auf und rannte von der Straße.  Ganz kurz trafen sich unsere Blicke. "Alice!", riefen wir wie aus einem Mund. 

Sofort gab er gas und versuchte sie einzuholen. Hinter ihr rannten mehrere Polizisten. "Fahr näher ran!", forderte ich ihn auf. Er bog nach rechts an den Bürgersteig und hielt den Wagen gerade.

Die Bullen kamen ihr immer näher. Noch bevor einer von ihnen sie packen konnte, kletterte ich auf den Rücksitz,  riss die Tür auf und packte sie. So schnell es ging zog ich sie mit aller Kraft rein.

Verwirrt sah sie zu mir hoch. "Ben?" Ich grinste.  "Brauchst du eine Mitfahrgelegenheit?" Sie warf ihren Kopf in den Nacken und lachte laut. "Euch beide hätte ich nie erwartet!", rief sie begeistert und fiel mir um den Hals.

"Danke Ben",murmelte sie und drückter feste zu. Ich hob meinen Blick und sah Jeffs Blick. Er beobachtete uns über den Rückspiegel.

Automatisch legten sich meine Arme um ihren Körper. Ohne den Blick Von Jeffs zu wenden sprach ich zu ihr. "Du kannst immer auf mich zählen". Ein tiefes knurren kam von vorne.

Alice ließ mich los und beugte sich zu Jeff. Sie umarmte ihn von hinten. Er wirkte etwas überfordert, sah jedch weiterhin stur geradeaus um es sich nicht anmerken zu lassen.

"Ihr zwei seit die besten", kicherte sie und warf sich wieder auf hren Platz. Ihr Messer kam zum Vorschein und eine Pistole welche sie aus ihrer Jackentasche zog.

"Wo sind die anderen?", fragte sie und lud die Waffe. "Sie sind auf dem Weg. Wir mussten uns aufteilen.", erklärte ich ihr und sah zu Jeff. Er schwieg weiterhin.

"Okay. Das muss schnell gehen. Wenn alle da sind hauen wir sofort ab. Verstanden?", fragte sie und steckte ihre Waffen weg. Wir nickten nur und hielten lötzlich an.

"Raus",sagte Jeff kalt und stieg aus. Ich und Alice tauschten verwirrte Blicke aus. Wir stiegen aus dem Wagen und sahen zu Jeff. Er sah uns kurz an. "Worauf wartet ihr? Wir müssen weiter".

"Aber warum fah-"    "Wir gehen!", knurrte er sie an und ging vor. Alice sah mich mit großen Augen an. Ich zuckte nur mit den Schultern. Nach einer Weile kamen wir an einer Einkaufstraße an.