The End (Creepypasta story)

14.

Jeff sah mich geschockt an. 'Dieses Arschloch!', schrie er. Ich stand auf und heilte meine wunde. 'Komm mit den lassen wir nicht entkommen'. Sagte ich, schnappte mir den Bogen und rannte los. Jeff nickte und rannte neben mir her. Dieses ding war schon am Ausgang und rannte nach draußen in den Wald. Wir rannten den Flur entlang, die Treppen hoch auf den Ausgang zu. 'Da ist es!', rief ich und sah wie es in den Büschen verschwand. Jeff rannte vor und sprang dem ding hinterher. Ich kletterte auf einen Baum und sprang durch die Baum kronen. Der Geruch dieses dings setzte mir etwas zu. Ein Schwindelgefühl entstand in meinem Kopf sodass ich aufpassen musste nicht von den Bäumen zu fallen. Ich hörte das durcheinander wirbeln von Laub. Von weiten sah ich Jeff, wie er sein Messer raus holte und auf dieses Dämonen Ähnliche ding zu lief. Der Dämon wisch aus und boxte ihn zu Boden. Jeff hielt den schlägen stand. Ich spannte den Bogen und zielte auf seinen Kopf. Plötzlich stand Jeff auf und stellte sich vor ihn. Sie sprangen sich an und rangelten auf dem Boden. Verzweifelt versuchte ich nicht auf Jeff zu zielen doch er stand jedes mal im weg. 'Jeff!'Er sah in meine Richtung und nickte. Er drehte sich zum Dämon, packte ihn an den Hörnern und schwang sich auf seine schultern. Der war so über fordert davon das er nicht wusste was jetzt zu tun war. Jeff drehte ihn in meine Richtung. 'Schieß!' Ich grinste und ließ dem Pfeil los. Er bohrte sich durch den Schädel des Dämons. Jeffs Augen weiteten sich plötzlich. Verwirrt beobachtet ich wie er den Pfeil aus dem Schädel raus zog und von seine schultern runter sprang. Er kam schwankend unten als. Erst jetzt bemerkte ich das sein hoodie voller Blut war. Dieser Geruch. Mein Herz fing an zu rasen. Jeff blutet. Er kippte um und krümmte sich vor schmerzen. Der Pfeil ist nicht im schädel des Dämons stecken geblieben. Die spitze hat sich durch gebohrt und Jeff getroffen als er auf seinen schultern saß. Ich sprang runter und rannte auf ihn zu. Er stemmte sich schwer atmend an einem Baum ab. Es kam mir alles wie in Zeitlupe vor. Dieser Geruch war so betören und brachte meine Sinne durcheinander. Ich muss es probieren. Ich will sein Blut. Langsam ging ich auf ihn zu schnupperte in der Luft. Er sah mich verwirrt an bis er Begriff. 'Alice, wehe', drohte er und ging ein paar Schritte zurück. Meine Beine trugen mich immer schneller zu ihm. Er drehte sich um und rannte. Ich fing aus irgendeinem Grund an zu grinsen. 'Das wird spaßig', kam es von mir. Ich erstarrte. Das war nicht meine Stimme! Wieso klang sie so verzerrt. Ohne weiter darüber nach zu denken rannte ich Jeff hinterher. Er war noch nicht weit gekommen da sein Geruch ganz in der nähe ist. Er hockte auf dem Boden und drückte sich auf sie wunde. Als er mich bemerkte stand er auf und wollte weg rennen doch ich sprang auf ihn zu und warf ihn um. Wir rollten einen Abhang runter und fielen in einen Bach. Mit Schwung setzte ich mich auf seinen Bauch. Er versuchte mich von sich zu drücken, doch ich holte zwei Messer aus meinen Taschen und heftete seine Hände an den boden. Mit weit aufgerissenen Augen sah er mir ins Gesicht. Blut tropfte sein Mund runter. Eine Gänsehaut lief mir den rücken runter. 'Ich liebe diesen Geruch', schwärmte ich und sah ihn grinsend an. Er zappelte wie verrückt doch es half nichts. Ich kam ihm langsam näher. 'Alice tu nichts was du nachher bereuen könntest', sagte er und drehte sein Gesicht weg. Ich fing an zu lachen. 'Keine sorge ich werde dich schon nicht töten'. Meine hände zittert en vor Freude. Ich drückte ihn fest zu boden und biss in seine Schulter rein. Er keuschte erschrocken auf um seinen schrei zu unterdrücken. Sein Blut floss in meinen Mund und brachte mich beinahe um den verstand. So was gutes hatte ich bisher noch nie getrunken. Als Jeff immer ruhiger wurde kam ich wieder zu mir. Erschrocken lockerte ich meinen biss und stand auf. Er stöhnte vor schmerzen auf. Was hab ich getan? 'Oh Gott Jeff.... Es tut mir leid!', rief ich und half ihm auf. Er schwankte leicht , stand letztendlich doch auf den beinen. 'Bring mich einfach zurück', meinte er und hielt sich seine Verletzungen. Ich nickte und schmiss ihn über meine Schulter. Hastig rannte ich durch den Wald. Am Haus angekommen sprang ich durch die Balkon Tür rein und lief ins Schlafzimmer. Dort legte ich ihn vorsichtig aufs Bett. 'Okay, das wird schon wieder ,keine sorge', sagte ich mit ruhiger Stimme. Er knurrte mich wütend an. 'Wir sollten mal an deinen Gelüsten arbeiten'. Ich musste grinsen. Mit einem Zug zerriss ich ihm seinen hoodie und sah mir die wunden an. 'Schrei wenn ich dir weh tue'. Er nickte. Ich drückte meine Hände auf die wunde am Bauch. Er unterdrückte seinen schrei indem er sich auf die Lippen bis. 'Weißt du das ich dich wirklich hasse?', Fragte er mit zusammen gebissenen Zähnen. Ich lachte. 'Kann ich mir schon denken.' Die wunde schloss sich langsam. Jeff öffnete seine Augen und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an. 'Stimmt etwas nicht?' . 'Hast du mal in den Spiegel geschaut?', fragte er und zeigte auf mein Gesicht. Verwirrt ließ ich von ihm ab und ging auf den Spiegel zu. Meine Augen weiteten sich als ich mich sah. Meine Augen waren immer noch rot aber was mich am meisten verwunderte war das meine zähne so spitz waren. Mit dem Blut um mein Gesicht und an meinen Händen sah mein Spiegelbild zum fürchten aus. Sie sahen nicht aus wie von einem Vampir, nur vorne spitz, sondern alle waren verdammt scharf. Ich tippte dagegen und erschrack als ich mich schnitt. 'Das ist nicht normal', murmelte ich. Jeff stand auf und hielt sich seine immer noch blutende Schulter. 'Jack hat dir bestimmt mal von deiner Verwandlung erzählt', sagte er und kam auf mich zu. Ich nickte. 'Dein körper verändert sich langsam genauso wie deine Fähigkeiten und dein aussehen', erklärt er mir. 'Du musst nur lernen es zu kontrollieren'. Ich seufzte auf. 'Das wird nicht so leicht. Du kannst froh sein das ich dich nicht ausgesaugt habe wie ein trink Päckchen'. Er Nahm mein Gesicht in zwei Finger und sah sich meine Zähne an. 'Du bist auf jedenfall kein Vampir', meinte er und sah mir in die Augen. 'Aber du hast die Augen eines Vampirs'. Verwirrung machte sich in mir breit. 'Und was bin ich jetzt?' Er zuckte mit den schultern. 'Das kann ich dir nicht genau sagen'. Ich seufzte auf und legte meine Hand auf Jeffs verletzte Schulter. 'Du wärst jetzt wahrscheinlich tot', murmelte ich. Er nickte. 'Wenigstens kannst du es etwas kontrollieren'. Zufrieden ließ ich ihn los und sah mir die Verletzung an. Sie war nicht ganz verheilt sodass man die einzelnen Abdrücke von meinen Zähnen erkennen konnte aber das müsste reichen. 'Komm mit. Wir verbinden das '. Ich zog ihn mit mir ins Bad und drückte ihn auf den Klo Deckel. Ich nahm den Kasten mit den verband aus dem Schrank und öffnete ihn. Vorsichtig desinfizier ich seien wunde und legte einen Pflaster drauf um danach seine Schulter ein zu bandagieren. 'Heb deine arme mal hoch', befahl ich ihm. Er nahm sie hoch, damit ich den verband um seinen Bauch wickeln konnte. 'Jeff?'. 'Hm?' Ich machte den verband fest und sah ihn mit kuller Augen an. 'Komme wir nicht Mal in die Stadt fahren? Ich war schon so lange nicht mehr einkaufen!', flehte ich ihn an. Er lachte laut auf. 'Slendy hat gesagt das wir nicht gehe dürfen'. Traurig senkte ich meinen Blick. 'Aber wir können eine Ausnahme machen'. Grinsend packte ich die Sachen weg. 'Nur heute nicht vielleicht morgen oder so.', sagte er und ging zurück ins Schlafzimmer. 'Ich bin duschen wenn du mih suchst!', Rief ich ihm hinterher und schloss ab. Langsam zog ich mir meine Sachen aus und ging in die Dusche rein. Das heiße Wasser lief meinen Körper runter und wusch Jeffs Blut von meinen Körper. Ich muss wirklich lernen mich nicht gleich auf ihn zu stürzen wenn er blutet. Aber es ist wirklich schwer sich zu beherrschen wenn man so ein süßer Geruch dir in die Nase steigt. Entspannt drehte ich das Wasser ab und seifte mich ein. Der Duft von Erdbeeren verteilte sich im raum. Es erinnert mich an meinen Bruder. Er liebte Erdbeeren über alles. Ich erinnerte mich an den letzten Tag wo er verschwand. Inständig hoffte ich bis heute noch das er nicht tot ist. Besser gesagt: ich weiß das er nicht tot ist.
Flashback...