Das Leben der Lily-Luna Potter

Dean Thomas Hochzeit

Wir betraten den Saal, es waren viele Stühle aufgebaut und am Ende des Saales einen Altar zur Trauung. Auf den Stühlen waren Namen geklebt und wir suchten nun nach unseren Namen.
„Hier"rief Al und wir gingen zu ihm. Wir saßen sehr weit vorne, in der 2. Reihe. Was uns alle überraschte, klar Dean Thomas war/ist mir Das befreundet aber Mum ist seine Ex.
„Lily Luna"sagte Al und zeigte Präsentierend auf meinen Stuhl.
„Albus Severus"sagte ich und zeigte auf seinen Stuhl neben mir. Als wir uns hinsetzten wollten kam ein Mann auf uns zu. Dad begrüßte ihn mit einer Umarmung und Mum sogar auch.
„Ist das jetzt Dean Thomas"flüsterte ich zu.
„Ich glaube ja"flüsterte Al zurück.
„Hallo , ich bin Dean"begrüßte er uns. James schüttelte ihm die Hand genau wie Al und ich.
„Ich bin James"sagte James.
„Ich bin Albus"sagte Al.
„Und ich Lily"sagte ich.
„Könnte ich mir Lily mal kurz ausleihen?"fragte Dean
„Wofür?"fragte ich.
„Erzähl ich dir dann, ist auch nichts schlimmes"sagte Dean. Ich war unsicher weil ich ihn nicht kannte , aber Mum und Dad nickten.
„Okay"sagte ich und ging mit ihm.

James Sicht:

Ich war irgendwie nicht überzeugt davon Lily mit Dean mit gehen zu lassen. Aber Mum und Dad erlaubten es , ich sah auch das Lily unsicher war.
Als sie mit ihm den Saal verließ wurde es noch unheimlicher.
„Ihr lasst sie wirklich mit ihm mit gehen?"Fragte ich.
„Wenn irgendwas ist weiss deine Schwester das sie schreien soll"sagte Dad.
„Außerdem ist er doch kein Verbrecher"sagte Mum.
„Ich weiss ja nicht"sagte Al.
„Es ist süß das ihr euch Sorgt , aber es wird schon nichts passieren"sagte Mum. Al und ich schauten uns an. Es war ein Blick von wenn-er-ihr-etwas-tut-machen-wir-ihn-fertig.

Lily's Sicht:

Ich ging mit Dean aus dem Saal und er führte mich zu einem Haus das neben dem Saal lag.
„Dadrinnen wartet meine noch Verlobte auf dich, geh zu ihr sie erklärt dir alles"sagte Dean , ich nickte und ging in das Haus , auch wenn mir nicht ganz wohl dabei war. Dean ging wieder in den Saal. Ich ging in einen Raum der nach einem Wohnzimmer aussah und dort stand eine Frau ihm Brautkleid und sei weinte. Sie drehte sich zu mir um
„Bist du Lily Luna Potter?"fragte sie.
„Ja , Lily reicht"sagte ich.
„Ich bin Romilda"sagte die Frau.
„Dad hat mit mir mal von Ihnen erzählt"sagte ich.
„ja , das kann ich mir vorstellen"sagte sie.
„Warum bin ich eigentlich hier?"fragte ich.
„Ja , also meine Trauzeugin ist leider Krank geworden und ich finde sonst niemanden und deswegen hoffe ich du würdest das übernehmen"sagte sie.
„Ich , aber ich kenne sie doch gar nicht und das machen doch sonst immer eng Befreundete oder so und außerdem ist meine Mum die Ex-Freundin ihres noch verlobten und ich weiss doch gar nicht was ich machen muss"sagte ich.
„Ich weiss , aber ich finde leider keinen andern und du kannst mich duzen. Das deine Mum die Ex von meinem noch verlobten ist ist doch gar nicht schlimm. Wir haben euch ja auch zur Hochzeit eingeladen. Ich würde mich sehr freuen wenn du es übernehmen würdest"sagte sie.
„Na gut , ich mache es aber was muss ich denn als Trauzeugin machen"fragte ich.
„Du stehst bei der Trauung vorne und gibst uns einfach nur die Ringe, mehr nicht"sagte sie.
„Okay , also wenn es in einer halben Stunde los geht dann stell ich mich nach vorne."sagte ich.
„Genau , ich gebe dir jetzt die Ringe schon mal mit. Pass gut auch sie auf und Danke"sagte sie und umarmte mich.
„Kein Ding"sagte ich und nahm die Ringe an.
„bis gleich"sagte Romilda.
„Bis gleich und nenn mich Lils , das ist mein Spitzname"sagte ich , ich mochte Romilda irgendwie. Sie war sehr nett und lieb.
„Bis gleich und zu mir kannst du Romi sagen"sagte Romilda.
„Okay"sagte ich und verließ das Haus.

Al's Sicht:

Nach ein paar Minuten kam Dean zurück in den Saal jedoch ohne Lily. Was auch Mum und Dad stutzig machte.
„Sie kommt bestimmt gleich"sagte Mum und so warteten wir.
Nach gefühlten Ewigkeiten betrat Lily den Saal wieder und hielt etwas in der Hand.
Sie ging zu Dean und sagte etwas zu ihm , er nickte und sagte etwas zu ihr und dann kam sie zu uns und setzte sich auf ihren Platz.