~ chapter 3

2K 66 7
                                    

______♡Harry♡______

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

______♡Harry♡______

Ich hasste es, dass Draco mir keinen Fall ließ, als wollte er mich so unbedingt ficken, und dabei war ich der beste Freund seiner festen Freundin; ich verstand es einfach nicht und das würde ich auch niemals. 

Dennoch war mir der Umhang meiner Eltern viel zu viel wert als mir ihn wegnehmen zu lassen, weshalb ich eben doch Gedanken verloren meinen Kürbis Saft trank und immer mal wieder zu mine und Draco sah, wobei Hermine so eng an Draco gekuschelt war, das ich wirklich ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich denn ganzen zustimmen würde, warum wollte er das denn so unbedingt? 

Seufzend stellte ich das leere Glas schließlich auf dem Tisch und wollte aufstehen, doch spürte ich plötzlich wie jemand sein Fuß auf den Beinen stellte, weshalb ich unter dem Tisch sah und kurz darauf in den grauen Augen von Draco Malfoy, er mich mit einem Blick durchbohrte, dass mir weiß machte, was ich zu tun habe, dennoch zog ich mein Fuß eilig weg und stand von der Bank auf. Warum hatte ich das Ganze nur zugestimmt? Was stimmte mit mir nicht? 

Es war eine dumme Idee Draco einen Hoodie zu klauen, er dachte womöglich jetzt ich bräuchte so etwas zum Kuscheln abends oder so etwas, ich war zwar schwul aber stand absolut nicht auf Draco das hätte ich doch wissen sollen, aber Draco sah eben mit seinen Tattoos verdammt gut aus und raubte sogar denn Kerlen in der Schule die Luft zum Atmen, und er wusste es ganz genau weshalb er es eben ausnutzte. 

Als es schließlich zum Unterricht klingelte, zögerte ich, ehe ich als Letztes denn großen Saal verließ um auch ja nicht von Draco abgefangen zu werden, doch hatte ich die Rechnung wohl ohne Draco gemacht, denn plötzlich wurde ich draußen so schnell am Arm gepackt und in der Besen Kammer gezogen, dass es mir nicht mal gelang auf zu quicken, da ich mich wirklich erschrocken hatte, kurz darauf hörte ich auch schon wie die Tür hinter mir geschlossen wurde und ich an meiner Taille gegen der Wand gedrückt wurde und diesen wohlbekannten Duft in meiner Nase zog. 

„Malfoy!“, brummte ich bloß und wollte ihn auch schon von mir stoßen, doch dieser drückte mich nur wieder provokant gegen die Tür, was mich doch etwas aufkeuchen ließ, erst recht als seine Hand auf meine Taille ruhte, und er wirklich nicht vorhatte mich loszulassen. 

„Was soll der Mist, Malfoy, ich habe keine Lust, dass man deinetwegen uns Hauspunkte abzieht!“ Nörgelte ich und versuchte mich nur wieder zu befreien, da mich der Ältere wirklich nervös machte. „Du hast also keine Angst, dass man dir denn Umhang wegnehmen könnte? Denn einziges Erinnerungsstück deiner Familie?“ Auf schnaubend starrte ich ihn schließlich in den Augen. 

„Das würdest du nicht„ zischte ich, ich traute es Draco sogar zu, dass dieser es tun würde, und so biss ich mir doch unschlüssig auf die Unterlippe. „Ich verstehe nicht, warum du darauf bestehst? Hermine ist deine feste Freundin und ich ihr bester Freund, ich würde alles auf dem Spiel setzen und das nur wegen etwas Spaß mit dir!“ murrte ich, so wäre es auch und das wollte ich auch nicht. „Ich bekomme eben nicht genug Befriedigung, Hermine ist noch nicht bereit, mit mir zu schlafen, sie will bloß immer küssen und kuscheln, und da ich weiß, dass dein hübscher Hintern fast garantiert damals keine Jungfrau mehr gewesen ist, versuche ich es bei dir, hm?“ Meinte er schamlos, als er sich meine Lippen näherte und ich stur meine Hand auf seinen Mund presste; immerhin wollte ich garantiert nicht von ihm geküsst werden. „Ich bin keine Schlampe, malfoy und das was du machst ist-“, erschrocken quiekte ich auf, als ich seine Hände auf meinen Hintern spürte und wie er ihn mit druck mit seinen Händen massierte und er mich näher an sich zog und zwar so nahe das mein Glied an seines drückte, auch wenn es mich kalt lassen bleiben sollte, so wurde ich ein klein wenig hart, dennoch musste ich eben auch an den Umhang und Hermine denken ich würde ihr damit das Herz brechen und das konnte ich nicht. 

„Hermine ist meine Freundin, Draco, ich kann das nicht, mhmmm....so einfach machen“ keuchte ich, als er seine Hand über meine Mitte in meiner Hose fahren ließ. „Und wenn, bist du nicht eigentlich heterosexuell?“ Versuchte ich es abermals erneut, doch da hatte er auch schon meine Lippen im Beschlag genommen, weshalb es mir förmlich die stimme verschlug, und nur zögernd meine Hand auf seine Brust ruhen ließ und ich denn Kuss erwidere, da es sich doch so verdammt gut anfühlte....

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt