Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
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Mittlerweile waren Harry und ich seit vier Monaten zusammen, erst jetzt haben meine Eltern Harry zum Silvester eingeladen. Davor hatte mein Vater es zwar akzeptiert, doch musste er dies natürlich erst einmal verdauen, dass ich tatsächlich eine Beziehung mit Harry begonnen habe.
Hermine hatte sehr oft versucht sich zu entschuldigen, irgendwann hatten Harry und ich ihr verziehen, mittlerweile dachte man nicht mal mehr daran, dass Harry und ich Hermine auf irgendeiner Weise hintergangen haben, aber im Endeffekt hatte es etwas sehr Gutes, Harry und ich sind endlich zusammen.
„Meinst du, sie akzeptieren mich wirklich?“ Fragte Harry ein wenig besorgt,,, als er sich an meiner Schulter lehnte und wir den großen Korridor meines Hauses betraten. „Klar, wer akzeptiert dich denn bitte nicht?“ Fragte ich grinsend und kniff in Harrys Hintern, der schmollend ein wenig keuchte.
„Du bist echt unglaublich, Draco, du solltest aufpassen das ich dich nicht aus Strafe selbst irgendwann Toppe“, brummte er, während ich im nächsten Moment doch leise lachte, und die Fernbedienung hervorholte, beispielsweise den kleinen Knopf, um das kleine Spielzeug in Harrys Hintern zum Vibrieren zu bringen, zumindest wenn ich der Meinung war, dass er es verdient hatte.
„Du solltest nicht so große töne spucken, Baby, den am Ende bist du derjenige der wimmernd am Tisch sitzen würde“ lächelte ich, und gab ihn einen Kuss auf die Wange, das er jedoch schmollend wieder wegwischte, eigentlich wollte er etwas sagen doch hielt uns unser Haus elf auf, in den uns dieses kleine Ding die Jacken abnahm.
„Danke“ bedankte sich Harry, was ich nur belächelte, kurz darauf wurden unsere Jacken auch schon ordentlich aufgehängt, somit konnten wir nun endlich das Wohnzimmer betreten, in denen meine Eltern bereits auf der Couch saßen und Harry ein wenig streng musterten, der sich schüchtern an meinen rechten Arm klammerte, während der Gesichtsausdruck von meiner Mutter und meinen Vater in etwas Sanftes ändert, fast als würden sie sich freuen, dass ich Harry mitgebracht hatte.
Vorsichtig ließ er mich los, während meine Mutter so gleich auf Harry zuging. Narcissa Malfoy" stellte sich meine Mutter vor und hielt Harry charmant die Hand hin; anfangs musterte er die Hand meiner Mutter, bis er sie schließlich in seiner nahm. „Harry James Potter“ stellte er sich vor, während seine Wangen förmlich glühten, wahrscheinlich weil er vergaß, dass man ihn sowieso überall kannte.
„Freut mich“ lächelte sie, während auch mein Vater auf Harry zu ging und vor ihn schließlich stehen blieb, während er vorsichtig Harrys Pony beiseite schob. „Eine prächtige Narbe, Mister Potter“ stellte mein Vater fest, und ehe ich mich versah, nahm er ihn einfach in den Armen.
„Endlich muss ich mir nicht mehr das geschwärmt meines Sohnes anhören, und endlich bist du ein Teil dieser Familie“ sprach mein Vater erleichtert aus, das mich selbst extrem um sie Wangen rot werden ließ, tatsächlich habe ich damals sehr als ich jünger war über Harry geschwärmt, damals wusste ich doch noch gar nicht, das ich total den Crush auf Harry hatte, besonders als ich vierzehn wurde, verschlimmerte sich das ganze einfach nur, ich fing an eifersüchtig zu werden, wenn er mit einem anderen Mann sprach, es war für mich wirklich ein Geschenk als wir uns vertragen hatten und vieles miteinander unternahmen.
Aber damals waren meine Gefühle für den Jüngeren schon viel zu weit, als dass es als Freundschaft zu betiteln. "Danke." lächelte Harry, als mein Vater ihn nun langsam losgelassen hatte. "Wir werden nur unter uns feiern, die anderen würden es nicht wirklich toll finden, wenn sie wissen, dass wir dich in unserer Familie willkommen geheißen haben" meinte mein Vater, während unser Haus elf ein paar Weingläser brachten, somit bekam jeder ein Wein Glas, zwar waren es noch vier Stunden bis zum nächsten Jahr, aber man konnte nie genug Alkohol bekommen....
