Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
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Ich konnte das nicht tun, ich konnte das Hermine nicht antun, und Draco konnte mich nicht einfach erpressen nur, weil sein Schwanz irgendwas brauchte womit er sich befriedigen konnte, und so drückte ich ihn schließlich von mir, während ich genau darauf achte das Draco irgendwie Abstand von mir hatte, doch Draco der ließ mich nicht, sondern drückte mich mit erstaunlicherkraft zurück gegen der Tür.
„Ich warne dich Malfoy, lässt du mich jetzt gleich nicht gehen, schreie ich, und wenn du meinst mich erpressen zu müssen, erzähle ich Hermine alles!" eigentlich würde ich das nicht tun, nur regte mich Draco auf, besonders weil er mich wirklich verrückt machte, wenn er mich genau dort hinfasste. „Das würdest du wirklich tun?" Fragte er mich, während er mich dreckig und herausfordernd angrinste, Herr Gott er regte mich einfach so auf, dass ich ihn am liebsten eine verpassen wollte, dennoch zog ich seine Hand aus meiner Hose auch wenn sie sich so verdammt gut um meinen Schaft angefühlt hatte, und so legte ich meine Hand auf der Türklinke ich musste unbedingt diesen stickigen Raum verlassen, jedoch packte mich die Schlange und zog mich so ziemlich bestimmend wieder zu sich, was mich dann doch den Atem anhalten ließ.
„Ich spüre genau, dass es dich nicht kaltlässt, Potter, und dein süßer Arsch nur förmlich nach meinem Schwanz schreit" sofort schoss mir peinlich berührt die Hitze in den Wangen, niemals schrie hier irgendwas nach Dracos Schwanz, nur weil ich schwul war, hieß es nicht das ich verrückt nach Draco wäre. „M-mein Hintern schreit bestimmt nicht nach deinem Schwanz, Malfoy" protestierte ich und riss mich schließlich los, ehe ich doch etwas zu wild die Tür aufriss und stolpernd herausstürmte.
Das Schlimmste war, dass ich Draco geküsst habe, ich habe denn festen Freund meiner besten Freundin geküsst, was bin ich bitte wie ein Mensch? Und was wollte Draco von mir? Warum wollte er so unbedingt mit mir vögeln? Er hatte verdammt nochmal Hermine und sollte dieses Bedürfnis mit ihr haben und nicht mit mir, das ich früher einen Crush auf Draco hatte unterdrückte ich, ich hatte es Hermine damals anvertraut ich wusste nicht wie das zwischen Hermine und Draco entwickelt hatte, sie waren ständig irgendwie verschwunden und irgendwann von heute auf morgen waren sie ein paar, und das hatte so ziemlich mein Herz gebrochen.
Dennoch konnte ich Hermine nicht böse sein, sicherlich war sie einfach in Draco verliebt und ich kam zu spät und Draco war nun mal nicht schwul, zumindest hatte ich das damals gedacht.
Genervt suchte ich nach meinem Schlüssel in meiner Hose denn ich auch fand, hastig steckte ich denn Schlüssel mit zitternden Händen ins Loch und sperrte mich auch direkt im Zimmer ein, ich sollte Hermine heute einfach nicht mehr begegnen, ich hätte mich fast von Draco vögeln lassen, und habe in diesen Moment wirklich egoistisch gedacht, trotzdem fragte ich mich, ob sie dasselbe damals gedacht hatte, als sie Draco näher kam.
Seufzend ging ich zum Bett und setzte mich auf dieses, um mich direkt tief durchatmend ins Kissen fallen zu lassen, ich musste unbedingt meinen Umhang verschwinden lassen, ich traute Draco wirklich zu, dass er etwas verraten würde. Aber vielleicht würde er es nicht tun? Ich hasste diesen Blonden, würde er mich nicht so verdammt verrückt machen und erst recht war ich so verdammt hart geworden, dass ich es kaum aushielt.
Ich setzte mich auf, öffnete meine Hose und holte tief Luft, als ich meine Hand in meiner Hose wandern ließ, um mein Glied zu umgreifen, das mich keuchen ließ, denn so hart war ich wirklich noch nie, und das Bedürfnis endlich zu kommen war groß, weshalb ich auch nicht lang wartete und meine Hand auch schon auf und ab bewegte, sofort biss ich mir leise stöhnend auf die Unterlippe, während ich selbst mit meinen Daumen über meine Spitze fuhr, und an etwas dachte, was mich erregte, und dennoch konnte ich nicht verhindern wie ich daran dachte mich von Draco wirklich vögeln zu lassen.
Ich dachte daran, wie es wäre, wenn er mein Glied berühren würde und wie er diese mit seinen Lippen und seine Zunge umspielen würde, während er seine Zunge immer wieder mit etwas Druck auf meine Spitze drückte, nur, um seine Hand um mein Glied zu legen, um diese Auf und Ab abzureiben.
So spürte ich, wie mir scheiße heiß wurde und ich so nah an meinen Orgasmus war, dass ich-,
„Malcon?" fragte ich schockiert, und griff geschockt nach meiner Decke um sie über mich zu ziehen, während ich mein Zimmerpartner mehr als ertappt ansehe, denn eigentlich hatte Malcon noch Unterricht ...
