°•°•°•°Harry°•°•°•°
Eigentlich war Dracos Familie nicht so hochnäsig, wie ich dachte; sein Vater war unglaublich nett zu mir, obwohl er es im zweiten Jahr so gar nicht zu mir war, eben aus dem Fakt, weil ich ihn dem Hauself Dobby nahm, der noch heute mein bester Freund war.
Der Hauself brachte eine Flasche Feuerwhiskey und stellte sie auf dem Tisch genauso wie vier Gläser, womit wir in weniger als einer halben Stunde anstoßen würden.
Ich hatte vor, mich hinzusetzen, als ich doch erschrocken keuchen musste, als das Ding sich in mir bewegte. Wobei ich sofort zu Draco sah, der seine Hand doch tatsächlich in seinen Hoodie hatte.
Arschloch.
Dachte ich leise, und biss mir dabei angetan auf die Lippen, als das Ding sich nur weiter in mir bewegte, doch als dieses auch noch mein Punkt traf, konnte ich mir grad noch ein Stöhnen zurückhalten, Draco machte es mir auch nicht einfacher, denn kaum merkte er das es mir auf irgendeiner weiße gefiel, schaltete er das Gerät in meinen Hintern nur noch höher, das eh schon mein süßer Punkt quälte.
Meine Wangen glühten bereits wie sonst etwas, ich hatte mir eines der Kissen genommen, weil ich auch noch von dieses Gerät hart geworden war, unauffällig wandte ich mich leicht auf der Couch und hoffte das dieses Ding aufhören würde zu vibrieren, immerhin pochte mein Glied bereits, ich hatte wirklich das Gefühl gleich kommen zu müssen, desto länger sich das Ding in mir bewegte.
„Geht es dir nicht gut, Harry?“ Fragte mich Narcissa und kam sogleich auf mich zu, am liebsten würde ich in diesen Moment in Erdboden versinken, erst recht schaltete Draco mit Absicht eine Stufe höher, und fast hätte ich stöhnend losgegeschrien, hätte ich mir nicht so fest auf die Lippen gebissen, mein ganzer Körper zitterte bereits vor Erregung, es fiel mir schwer normal zu sitzen.
„D-doch mir geht es hervorragend“ lächelte ich Narcissa an und hoffte, dass sie wieder Abstand nahm, ansonsten bin ich echt geliefert, denn mein Glied drückte nur noch unangenehmer gegen meiner Hose. Beleidigt und auch ein wenig schmollend drehte ich meinen Kopf zu Draco, der mich nun ebenso ansah und mich auch noch dreckig grinsend ansah, doch kassierte er von mir einfach einen vernichtenden Blick.
Schmollend rieb ich mein Hintern auf der Couch hin und her, als mir Narcissa wieder den Rücken gekehrt hatte, ich wollte einfach, dass es aufhörte, mich zu quälen, erst recht wusste ich, dass ich nachher wieder nach Dracos schwanz betteln würde, denn jetzt hatte ich wirklich Bock auf Draco.
Ja ich wollte ihn, in diesen Moment.
Doch riss mich Lucius so gleich aus meinen Gedanken, als er mir das Glas mit Feuerwhiskey hinstellte. War es bereits so weit? Ohne lange zu überlegen, nahm ich das Glas, während Draco endlich das vibrierende Teil in mir ausschaltete, und zu mir ging, während er seinen Arm um meine Hüfte geschlungen hatte.
Ich wartete auch nicht lang und lehnte mich zu ihm rüber. „Du weißt nicht, wie sehr ich dich gerade will“ flüsterte ich leise. Während Draco bloß amüsiert grinste. „Und du glaubst nicht, wie sehr ich dich einfach jetzt und hier auf der Couch ficken würde“ raunte er zurück, durch seine Worte schoss nur noch mehr Blut in meiner unteren Region, ich stand hier eiskalt mit einem Ständer und würde mit einem Ständer auch ins neue Jahr kommen.
„Eins … zwei-" zählte Lucius und drehte sich zu uns um, ehe wir alle mit unseren Gläsern anstießen. „Frohes neues Jahr!" Wünschte er uns, und schon exten Draco und ich das Gemisch herunter, wobei ich sofort das Gesicht verzog, während das Zeug in meinen Hals ziemlich brannte, das Zeug sich sofort in meiner Blutbahn verteilte, und ich jetzt schon das Gefühl hatte angetrunken zu sein.
„Dürfen Harry und ich ins Bett?“ Fragte Draco schließlich nach einer Weile, als wir ein paar Raketen vor dem Fenster losgelassen hatten. „Klar, wenn ihr müde seid“ lächelte seine Mutter und gab uns schließlich die Erlaubnis; Draco wartete auch nicht lange, sondern zog mich direkt nach oben, wo wohl sein Zimmer sein würde, das ich heute noch gar nicht gesehen hatte …
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Verfallen
FanfictionEigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann. An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...