Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
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☆ Harry ☆
„Bitte, Draco, l-lass mich kommen, ich halt das sonst nicht länger aus...“
„Kommen willst du also, mhm?“, Hauchte er und platzierte einen Kuss hinter meiner Ohrmuschel. „Bitte, bitte …“, wimmerte ich erneut, als ich merkte, wie sich mein Körper bei jedem Stoß zusammen zog, und ich ihn nur willig meinen Hintern entgegenstreckte, weil ich einfach diese Erleichterung brauchte, um endlich zu kommen.
„Will ich mal nicht so sein, wenn du so heiß bettelst“, raunte er, und so nahm er seinen Daumen von seinem Glied legte seine Hand um mein Glied und fing an mir eine herunterzuholen, während er mit ziemlich harten und tiefen Stöße in mich stieß, so das ich stöhnend mein Kopf in meiner Armbeuge vergrub, ehe ich im nächsten Moment mich erleichternd auf das Bett entlud, doch kaum war ich gekommen nahm Draco seine Hand von meinem Glied und drehte mich schließlich auf dem Rücken, ehe er auch schon nach meinen Beinen packte, mich zu sich zog und auch schon wieder in mich stieß.
„D-Draco“, atmete ich schwer. „I-ich bin doch grad erst gekommen“, Wimmerte ich wieder, als er sich bereits gegen meinen Punkt in mir stieß, und ich nicht anders konnte, als meine Augen etwas nach hinten zu drehen, weil ich so überstimmuliert wurde.
Doch Draco schien wohl noch nicht aufzuhören, bevor er selbst nicht gekommen war. Zitternd krallte ich meine Hände um seinen Nacken, erst recht als er erneut seine Hände an meinem Glied legte, und ich sofort zitternd meine Beine zusammen drückte, und mich somit etwas um sein Glied zusammen zog, so das auch Draco so langsam an seine Grenzen kam, denn auch er stöhnte tief, während seine Stöße wirklich etwas schlampiger wurden.
Fest kniff ich meine Augen zusammen, als er immer und immer wieder harte Stöße in mir ausübte, nach einer Weile, krallte ich mich fest ins Bettlaken als ich merkte wie mich ein weiter Orgasmus so langsam überrollte, als Draco schließlich tief in mir kam, bäumte ich mich fast schreiend vor Lust auf, und kam ein weiteres Mal nur durch seine Hand die mein Glied immer noch auf und ab pumpte, wahrscheinlich hatte er bemerkt wie nah ich meinen zweiten Orgasmus war, mein Sperma verteilte sich somit auf seiner Hand und ließen seine Hand noch viel heißer aussehen mit meinen Sperma. Doch der Anblick galt mir nicht lang; den Draco nahm ein Feuchttuch, als er seine Hand von meinem Glied nahm; kaum hatte er das getan, warf ich mich gänzlich auf das Bett und atmete schwer.
Noch nie hatte ich einen so intensiven Orgasmus und dann auch noch zwei so intensive. Schmunzelnd säuberte er seine Hand und machte mich ebenso sauber, bis er innehielt und einen Kuss auf meinen Hals platzierte. „Ich wusste gar nicht, das du so gut abgehen kannst“, raunte er belustigt und warf sich somit neben mich als er seine arme um mich legte, eigentlich hatte ich gedacht das Draco sich anziehen würde und gehen würde, doch tat er das nicht, und das freute mich irgendwie
sodass ich glücklich lächelnd etwas mehr zu Draco rutschte und meine Arme um ihn legte, während ich meinen Kopf auf seiner nackten Brust legte. Irgendwie bereute ich es nicht, mich von Draco durch gebuttert zu haben, immerhin hatte es Draco verdammt gut drauf, er wusste, was er tun musste, um mich verrückt zu machen und das hatte er tatsächlich getan.
„Ich fand es wirklich verdammt heiß, du hättest dein Gesicht sehen sollen, als du zum zweiten Mal gekommen bist“, jedoch seufzte ich leise, als ich meine arme von Draco nahm, ich wusste das es nur Sex zwischen uns bleiben würde, doch hätte ich nicht gedacht, dass ich mich danach so grottig fühlte.
Nicht der Fakt, dass ich mich von Hermines Freund vögeln lassen habe, sondern der Fakt, dass mich Draco wahrscheinlich nur wegen des Sex ausnutzte, und genau das tat fürchterlich weh.
