~Chapter 24

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☆Harry☆

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Harry☆

„Draco, ich-“ wollte ich beginnen, doch Draco schubste mich bereits aufs Bett so, dass ich nicht zu Ende sprechen konnte. Er wollte mich wohl genau so sehr, wie ich ihn wollte. „Zieh dich aus..“, verlangte er rau, was mir eine ziemliche Gänsehaut Körper verpasste, und doch nickte ich, als ich nach dem Saum meines Shirt packte, um es mir über den Kopf zu ziehen. Schließlich wanderten meine Hände zu meinem Gürtel, den ich mit nervösen Fingern öffnete, während ich gleich nahe Dracos gierige und lüsternen Augen auf mir spüren konnte.

Ich hätte nie gedacht, dass ich auf dieser Art und Weise ihn so verrückt machen konnte, und doch genoss ich es, wie er mir dabei zusah, wie ich meinen Gürtel öffnete und auch den Hosenknopf und auch den Reißverschluss meiner Hose.

Ich hob meine Hüfte an und zog mir die Hose über meine Beine während meine Wangen in einen ziemlichen roten Ton glühten, mir war es irgendwie dann doch unangenehm das Draco alles von mir sehen konnte, doch war mein Glied und mein Hintern noch von meiner Pantie bedeckt, so das er eben nur ein Blick auf meine leichte Erektion hatte.

Mit seinen Augen machte er mir auch verständlich, dass ich auch meine Pantie ausziehen sollte, weshalb ich meine Hüfte anhob, und nach dem Bund meiner Pantie griff, um sie mir hinunterzuziehen, doch hielt mich Draco davon ab, als er nach meinen Händen griff und mich somit ins Bett drückte, während ich mit nervösen Augen zu ihm hochsah. Er sah so erregt und doch so ernst aus, dass ich nicht recht verstand, warum er nicht zugelassen hatte, dass ich meine Pantie ausziehen konnte; seine Augen hatten es mir doch klargemacht, oder etwa nicht?

„Ich habe ein Ampelsystem, werde ich zu dolle, dann sag die Farbe Rot, dann höre ich auf und bei Gelb werde ich langsamer und sanfter machen und bei Grün werde ich weiter machen, es ist wichtig, dass du mir deine Farbe sagst, damit ich dir nicht unbewusst weh tue“ hauchte er gegen meinen Lippen, als er sie dabei auf meine Lippen legte, und ich in den Kuss nur brummen konnte.

Schließlich ließ er meine Hände los und packte mich stattdessen an meinem Handgelenk, um mich mit sich zu ziehen, sodass er schließlich auf dem Bett lag und ich über ihn. „Dreh dich um“, verlangte er diesmal etwas dominanter, ich nickte verstehend und drehte ihn schließlich mein Rücken zu, doch Draco Griff sofort nach meinen Rücken und drehte mich hinunter so das ich nicht wirklich entfernt von seinem Glied war und ich es ganz sicherlich einfach hatte sein Glied in den Mund zu nehmen, doch als er mein Hintern etwas anhob, glühten meine Wangen erneut, denn auch Draco war nicht weit von meinen Hintern entfernt und hätte es sicherlich einfach mich mit seinen Fingern und seine Zunge zu verwöhnen.

Schließlich spürte ich seine Hände auf meinen Hintern, das mich doch etwas keuchen ließ, besonders als er seine Fingernägel etwas in meiner Haut drückte, der angenehme Schmerz ließ mein Glied kurz aufzucken. Dennoch verstand ich diese Position gar nicht, ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte; wahrscheinlich merkte es Draco, denn er griff nach seinem eigenen Glied und ließ die Spitze seines Gliedes über meine Lippen fahren, um es mir schließlich hinzuhalten.

Sofort wusste ich, was ich tun musste, und so griff ich nach seinem Glied, das in meiner Hand bereits pulsierte, als würde meine Hand ihn schon verrückt machen. Etwas unsicher legte ich meine rechte Hand um Dracos Schaft und schaute dabei nach hinten zu Draco, während ich meine Hand darum bewegte. Im selben Moment zog Draco mir mit einer Hand die pantie von meinen Hintern und zog ihn bis hinunter zu meinen Kniekehlen.

Sofort biss er sich erregt auf die Lippen,  das mich selbst dazu veranlasste, von diesem Anblick schon Vorsamen zu verlieren.

Und ehe ich überhaupt reagieren konnte, stöhnte ich erschrocken auf, als ich etwas Warmes und Nasses gegen meinen Eingang drücken spürte. Seine Zunge machte mich jedes Mal wahnsinnig und verdammt verrückt.

Schluckend versuchte ich meine Hand nun wieder, um sein Glied zu bewegen, während ich mich zögernd zu seiner Spitze vorlehnte, um meine Zunge zart über seine Spitze fahren zu lassen, sodass ich ein Brummen von hinten spüren konnte, dass mein Körper nur noch unter Strom stand.

Und ehe ich mich versah, spreizte er mein Hintern etwas, ehe er seine Zunge in mich einführte und es echt schwer für mich war, nicht zu stöhnen und Draco gleich nah einen Blowjob zu verpassen.

Und doch strengte ich mich an als ich meine Lippen um sein Glied legte und bereits das salzige schmecken konnte, so wie ich es vor kurzen getan hatte, doch Draco war wohl noch mieser, als ich auch seine Lippen an meinen Eingang spüren konnte und er dabei unfassbar gut saugte, so das ich fast das Gefühl hatte unter diese Berührung zusammen zu brechen, so das meine Beine bereits sichtlich zitterten.

Das Einzige, was ich jedoch konnte, war mit Dracos Glied in meinen Mund zu stöhnen, so das ich nur mit Anstrengung meinen Kopf auf und ab bewegen konnte, denn gleich nah führte er auch schon einen Finger in mich ein und drückte sie ziemlich tief in mich, wobei ich doch etwas auf Schreien musste vor Erregung als er dabei meine Prostata mit seinen Fingern stimulierte.

Dabei nahm er nicht mal wirklich Rücksicht darauf, das ich jetzt schon vollkommen überfordert war, und überhaupt nichts mehr tun konnte, als immer wieder mit seinem Glied in meinen Mund zu stöhnen, während ich meine Hände fest ins Bettlaken krallte, und ehe ich mich vollständig erholen konnte von dieses Gefühl spürte ich auch schon eine Hand von Draco um mein Glied als er sich etwas aufgerichtet hatte um es mit seiner Hand auf und ab zu pumpen, so das ich einfach nicht anders konnte als zitternd und stöhnend schließlich zum Höhepunkt zu kommen und schon spritzte ich eine ziemliche Ladung auf das Bett.

Während ich immer noch zitterte, als Draco einfach mit sein tun weiter machte, und ich Dracos Glied Miteinen plopp aus meinem Mund verlor, während ich bei Dracos tun völlig erregt versuchte zu entkommen während mein ganzer Körper zitterte, doch Draco der krallte sich nur fester in meinen Torso so das ich nicht mal eine Chance hatte ihn zu entkommen.

„Ah, Drac, oh Gott bitte“, stöhnte ich verzweifelt, als ich meine Hände dabei fest ins Kissen krallte, während ich wie von selbst meinen Körper nach vorne zog, denn alles war so empfindlich.

Nun konnte ich nicht anders, als mein Körper leicht aufs Bett zusammen sacken zu lassen während Draco immer noch seine Zunge und seine Finger in mich bewegte, fest kniff ich die Augen zusammen, als ich eben kein anderer Ausweg mehr sah, weil es mir doch etwas zu viel wurde und die Gefühle sich einfach so stark überhäuften.

„Rot … oh Gott rot“ keuchte ich schwer, und tatsächlich ließ er von mir ab, sodass ich mich schwer atmend aufs Bett fallen ließ. Das mit dem Blowjob hatte ja echt gut geklappt, Draco war darin eben so verdammt gut, dass ich ihm keinen Blowjob so wirklich geben konnte.

Schließlich spürte ich, wie er seine Hand dabei über meinen Hintern bis hoch zu meinen Schultern fahren ließ und sie auf meine Schulter schließlich ruhte, ehe ich seinen Atem in meinen Nacken spüren konnte.

„Du weiß gar nicht wie verrückt du mich machst, und ich es gleich kaum erwarten kann dich zu ficken und dich erneut wimmern und stöhnen hören kann“, raunte er in meinen Ohren, das mir erneut eine Gänsehaut verpasste, Draco schien es wohl zu merken, als er seine Hand dabei über meinen Arm fahren ließ …

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt