~ Chapter 48

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°•°•°•°Harry°•°•°•°

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°•°•°•°Harry°•°•°•°

Schluckend biss ich mir auf die Unterlippe, ich wollte doch immer nur der gute Freund für Hermine sein. Aber sie hatte mir Draco genommen und das auf einer sehr gemeinen und egoistischen art und weiße.

Dazu bedrohte sie mich auch noch, ich wusste einfach nicht was ich genau sagen sollte. „Du hast ihn mir genommen“ murmelte ich schließlich leise. „Du hast mir die Person genommen in die ich mich damals verliebt habe, und dan bedrohst du mich? Denkst du wirklich das diese Taten von dir nicht irgendwann ans Licht gekommen wäre? sicher sogar wenn ich nichts mit Draco am laufen gehabt hätte“

Versuchte ich ihr zu erklären, doch im nächsten Augenblick spürte ich auch schon ihre Hand auf meiner Wange und wie mein Kopf dabei zur Seite flog und meine Wange dabei sogar ziemlich brannte, sie hatte mich geschlagen, und sah ihren Fehler einfach nicht ein, sie glaubte immer noch das ich Schuld gewesen war.

Somit sammelten sich in meinen Augen die Tränen, ich wollte nicht mit Hermine streiten, sie war doch meine beste Freundin, und doch schien sie wohl nichts an unserer Freundschaft zu finden.

„Mine..“ hauchte ich leise und wollte nach ihrer Hand greifen, unsere Freundschaft irgendwie retten, doch sie schlug meine Hand einfach weg.

„Nenn mich nicht so, nenn mich nie wieder so, hörst du?“ Knurrte sie während sich ebenso Tränen in ihre Augen gebildet hatte und sie ihre Wangen hinunter rollten.

„Bitte, hör mir wenigstens zu“ versuchte ich es erneut, doch sie wandte sich ab, und näherte sich der Tür, in der Draco grad durch dieser kam.

„Wie kannst du so ein verdammtes Arschloch sein, Draco!“ Schrie sie laut, so das ein paar der Schüler zu den beiden sahen. „Wie kannst du mit deinen verdammten schwanz denken, war ich nicht gut für dich?“ Schniefte sie, und wollte sich an ihm halten, doch Draco drückte sie sanft von sich.

„Ich habe Schluss gemacht Hermine, ich verstehe deine Aufruhe nicht, ich hätte es anders machen sollen, aber ich konnte nicht, mir hat etwas in unserer Beziehung gefehlt, das ich mit Harry nun habe, du solltest dich damit abfinden, obwohl es Schmerzt, wie bereits gesagt vergiss mich einfach“ erneut brach sie zusammen und fiel vor Dracos Knie, und ich selbst, hatte total die Schuldgefühle, ich hatte mich zwischen ihnen gedrängt,

und Hermine so unendlich verletzt. Somit ging ich auf die beiden zu, und schluckte für einen Moment als ich neben Draco stehen blieb.

Ich weiß das sie es nicht verdient hatte, aber sie so traurig zu sehen brach mir einfach das Herz.

„Draco...“ hauchte ich leise, legte meine Hand dabei auf seine Wange um sein Kopf zu mir zu drehen. „Du solltest ihr noch eine Chance geben, sie hat recht, eine Beziehung zwischen uns beiden würde nicht klappen, deine Eltern würden mich niemals akzeptieren, ich bin nicht gut genug für dich“ flüsterte ich am Ende des Satzes leise.

während die Tränen in meinen Augen nun ebenso über meine Wangen liefen, während auch Dracos Augen sich mit Tränen füllten, und er schließlich seine Hand auf meiner Hand legte.

„Sag das nicht, sag sowas nie wieder hörst du!“ Knurrte er nun dunkel, so das ich mich doch ein wenig erschreckte, ich dann jedoch nur wimmerte, weil ich wusste das ich ihn loslassen musste, weil ich nicht wollte das Hermine traurig war.

„Es ist so Draco, das zwischen uns ist doch gar keine Liebe, wir spielen uns beiden etwas vor, wir haben nur Angst jeweils allein zu sein, also bitte, bitte bleib mit Hermine zusammen, meinetwillen“ hauchte ich leise gegen seinen Lippen, und legte sie ein letztes Mal auf seiner, wobei er diesen Kuss mehr als nur erwiderte, und er diesen so leidenschaftlich wie nur möglich hielt, und er sich fast schon verzweifelt an meinen Hüften festhielt, damit ich mich auf keinen Fall von ihn löste.

und doch löste ich mich langsam aus diesen gefühlvollen Kuss denn wir miteinander geteilt haben, sanft versuchte ich seine Hände von meiner Taille zu bekommen, doch sah er mich nur weinend an, und legte verzweifelt seine arme um mich, das mein Herz nur noch schneller schlagen ließ, sofort stieß ich ihn schließlich von mir,

und rannte förmlich aus seinen Zimmer direkt an Hermine vorbei, die mich nur emotionslos ansah, und etwas nuschelte was ich nicht verstand.

Ich wollte einfach das sie beide glücklich sind, und das konnte Draco nicht wenn ich länger, an seiner Seite bleibe....

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt