Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
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°•°•°•°Harry°•°•°•°
Mir war es etwas peinlich, dass ich hart geworden war. Ich schob es auf den Alkohol, dieser macht mich einfach etwas willig und irgendwie ist mir das auch total unangenehm gegenüber Draco. Aber was sollte ich machen?
Er ist heiß, attraktiv und er weiß genau, was er tun musste.
Schüchtern und auch unsicher sah ich zu den älteren hoch und spürte wie ich mich in seinen grauen Augen verlor, während seine Hand so offensichtlich über meinen Oberschenkel strich, er jedoch nichts weiter tat, als mich einfach nur an meinen Beinen zu berühren, das mein Glied nur noch mehr Pochen ließ. Tat er das mit Absicht? Schüchtern und auch unsicher wandte ich meine Augen ab, ich konnte ihn nicht so lang ansehen, weil er mich verrückt machte und der Alkohol ließ mich Sachen machen, wobei ich selbst meine Kontrolle über meinen Körper hatte.
Er hatte es so leicht, mich um seinen Finger zu wickeln. Und ich ließ es zu, besonders ließ es mein Herz so verrückt in meiner Brust schlagen, als er meinen Kopf anhob, als er nach meinem Kinn griff, und ehe ich mich versah, nahm er mir auch schon die Brille von der Nase und meine Sicht nur noch verschwommener sah, und ich vor mich hin schmollte. „I-ich seh doch nichts ohne Brille", jammerte ich, wobei ich seinen Atem nun plötzlich so nach an meinen Lippen spüren konnte, dass es mich doch etwas nervöser werden ließ.
„Vielleicht ist es genau das, was ich will?" Raunte er mir gegen den Lippen, wobei ich doch etwas stockte als er kurz seine Lippen für Millisekunden auf meine legte, ich wusste nicht, was er damit andeuten wollte, aber dieser Kuss ließ meine Lippen so stark kribbeln, dass ich mehr von diesen Lippen spüren wollte, weshalb ich so gut es ging mich aufsetzte, mich an Draco herantastete, meine arme um seinen Nacken legte und ihn mehr zu mir zog, wodurch ich es doch irgendwie schaffte meine Lippen gegen die von Draco bewegen konnte als ich seine Lippen fand, obwohl es mir schwerfiel sie überhaupt gefunden zu haben.
Während wir uns einfach nur eine Weile lang küssten, drückte er mich an meinen Schultern auf das Bett, er löste sich dabei nicht mal aus dem Kuss und das gefiel mir, und als er seine Hände über meine freigelegte Hüfte streicheln ließ, konnte ich nicht anders als zufrieden in denn Kuss zu keuchen, besonders krallte ich mich mehr an seinen Nacken als er sich eng an mich drückte, und er nun mit seiner Zunge über meine Unterlippe leckte und ich bereitwillig meinen Mund einen Spalt öffnete und Draco somit einlassen gewährte.
Wir küssten uns eine Zeitlang mit Zunge, irgendwann jedoch blieb er nicht untätig, sondern wanderte mit seiner Hand unter meinem Oberteil und massierte soeben mit zwei seinen Fingern meinen Nippel, ehe er sie zwischen seinen Fingern kreisen ließ. „Mhmm ...D-drac-" keuchte ich und drückte zufrieden meine Hüfte durch, als er leicht in meiner Nippel zwickte und ein angenehmer Schmerz durch diese Nippel zog.
Fuck, wie konnte sich sowas Verbotenes so gut anfühlen?
Ich merkte, wie ich mehr wollte, wie ich wollte, dass mich Draco endlich nahm und mich zu seinen machte und mich ruinierte. „B-bitte D-Draco n-nimm mich" flehte ich, ich wollte das wirklich so verdammt sehr, erst recht als seine Hand Stück für Stück weiter herunterwanderte und halb in meiner Pantie verschwunden war. „Nein" hauchte er gegen meine Lippen, sodass ich zwar seine Hand so nah an meinem Glied spüren konnte, er aber nichts tat, um mich zu befriedigen, was mich doch schmollen ließ, war ich denn nicht gut genug?
„Warum?" Fragte ich murrend und war darüber sichtlich beleidigt; immerhin war ich bereits hart geworden und hatte eine Latte. „Weil ich dich anders gut fühlen lassen werde, Harry", flüsterte er zurück, so das ich stark denn Atem anhielt, als seine Hand nun ganz unter meiner Pantie verschwunden war, und er seine Hand um meinen Schaft legte, und als er mit seinen Daumen über meine Spitze fuhr, konnte ich nicht anders als mich erregt ins Kissen zu werfen um meinen Mund zu öffnen, während ich nun lauter stöhnte....
