~ Chapter 8

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„Du musst mir die Hose ausziehen, mir ist nämlich warm mit Hose“ murrte der Jüngere, als ich ihn am Ende in mein Zimmer tragen musste und in meinen, da er sich absolut gesträubt hatte, auch nur alleine gehen zu wollen. Harry durfte definitiv niemals trinken; er war so nachtragend und anstrengend, noch schlimmer, als es Hermine war, wobei sie ziemlich willig dabei wurde. 

Nur hatte ich über vier Tage es nicht mehr geschafft, mit Hermine zu Vögeln, weil es mir auf Dauer doch etwas langweilig geworden war und ich auch nicht in Stimmung war. „Weiß du das du ziemlich nervst?“ Brummte ich, als ich mich leicht über ihn lehnte um ihn den Hosenknopf zu öffnen. „Aber- vor kurzen wolltest du es noch mit mir tun weil ich dein Hoodie geklaut habe, dieser roch so gut nach dir“ schnurrte er, wobei ich doch leicht schmunzeln musste während ich seine Hose geöffnet hatte, und er nur bereitwillig mir die Hüfte entgegen streckte, damit ich es einfacher hatte ihn diese auszuziehen. 

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte das Harry bei mir schlief, aber alleine hätte ich ihn auch nicht gehen lassen sollen wer weiß was er noch so herum brabbelte mit seinen Betrunkenen Kopf. Ich faltete die Hose ordentlich auf einen Stuhl, und drehte mich gerade zu Harry um, als ich doch etwas stockte, als ich erkannte was Harry da eigentlich an seinen Leib trug. Fuck seit wann trug Harry Potter solch heiße Panties? Zumindest schmiegten diese sich eng um seine Hüften und seinen Beinen ich wollte nicht wissen wie heiß es aussehen würde, wenn ich erst einmal einen Ausblick auf seinen gut geformten hintern hätte, der jüngere machte es mir auch so verdammt schwer mich zurückzuhalten. 

„Fuck, s-seit wann trägst du solche Unterwäsche?“ Flüsterte ich, als ich mich selbst aus mein gestarre riss, doch der jüngere Verstand wohl nicht genau wie ich das meinte, zumindest biss er sich nur grinsend auf die Lippe als er mir so tief in denn Augen schaute. „Gefällt er dir denn?“ Fragte er mich, als er mit seiner Hand auch noch über seinen Oberschenkel fuhr und versuchte mich zu verführen. Woraufhin ich  leicht schluckte, denn Harry machte es mir verdammt schwer ihn nicht doch in das Bett zu drücken um ihn zu ficken, genau so wie es sein sollte, ihn wimmernd und stöhnend unter mir zu sehen. 

Selbst der Gedanke ließ mich leicht hart in meiner Hose werden. „Lassen wir das“ meinte ich als ich die Decke von mir nahm um ihn zuzudecken, denn ich konnte nicht zulassen wegen diesen Anblick hart zu werden nicht das ich ihn doch am Ende ficken würde, nicht in seinen betrunkenen Zustand. „Warum denn?“ Schmollte er. „Kannst du dich wenigstens zu mir legen?“ Fragte er, wobei ich nur seufzen konnte und mich zu Harry auf das Bett setzte. 

„Du solltest dich hinlegen du bist besoffen und weißt nicht was du da sagst“ meinte ich, als ich ihn nun in das Kissen drückte und ich seinen viel zu starken Alkohol riechen konnte, er war so vernebelt das er nicht wusste was er da wirklich sagst. „Werde erstmal nüchtern und dann überlege ich, dich mit deinen Pantie zu vögeln“ denn lang könnte ich mich garantiert nicht zurückhalten, erst recht konnte ich nicht neben ihn schlafen, denn zwischen uns würde garantiert etwas passieren obwohl der Gedanke daran wirklich heiß war, und mir sogar leicht Hitze in den Wangen stieg da es mich doch etwas zu sehr erregte. 

„A-aber schlafen kannst du doch neben mir, oder? Ohne dich kann ich nämlich nicht einschlafen“ jammerte er und sah mich mit seinen Größen grünen Augen an, die ich nur schlecht widerstehen konnte, weshalb ich doch ergeben seufzte, und mich von Bett aufrichtete, um mich so langsam auszuziehen nur, um mich am Ende doch neben Harry zu legen, der sich doch offensiv viel zu nah an mich legte, wobei ich seine Mitte genau an meinen Oberschenkel spüren konnte und ich spüren konnte wie er leicht hart war. 

Überhaupt verstand ich nicht wie man so schnell hart werden konnte, scheinbar fand mich Harry wohl doch sehr heiß und er eigentlich nicht wollte das ich mich von ihn fernhalten ließ. 

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt