~ Chapter 1

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     HARRY    

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     HARRY    

„Du weißt das ich deine Idee sowas von bescheuert finde“, brummte ich als Rosalie mich darum, bat bei Draco ins Zimmer zu schnüffeln, eben weil sie auf ihn stand und sie wusste, dass ich diesen Umhang hatte, weil sie mich leider Gottes vor ungefähr drei Wochen damit erwischt hatte und weil ich nicht wollte, das sie irgendjemanden darüber erzählte, blieb mir nichts anders übrig als mich nachts mit Rosalie vor ihrem Zimmer zu treffen. "Das weiß ich, aber es ist wichtig, dass du mir einen Pullover von Draco klaust, ich will unbedingt wo gern wissen, wie er riecht" schmollte sie und sieht mich so auch noch an, woraufhin ich dann bloß die Augen verdrehte. 

„Ist gut, ich besorg’ dir denn Pullover, aber du wirst niemanden darüber etwas erzählen, oder?„ sofort schüttelte sie breit grinsend und völlig glücklich denn Kopf, ehe sie auch schon ihre Arme um mich warf nur um mich fest in ihren Armen zu ziehen, woraufhin ich dann doch etwas mein Gesicht verzog, weil ich damit eben doch nicht rechnete und löste ich mich auch schnell wieder von ihr. „Morgen früh bringst du ihn mir bitte, ja?“ Meinte sie, als sie ihre Zimmertür bereits öffnete und ich seufzend nickte. 

Es würde sicherlich nicht so schwer sein, in Dracos Zimmer einen Pullover zu klauen und Draco würde es ja sowieso nicht merken, denn er hatte mehr als genug davon in seinen Schrank, denn er wurde mehr als nur verwöhnt von seinen Eltern, was ich mir nur erträumen könnte. Denn mein Patenonkel konnte mich schlecht aufnehmen, wenn er ja immer noch auf der Flucht war, weil sie dachten, er wäre ein Mörder und der Mörder meiner Eltern, was Unsinn war, denn Wurmschwanz, der Dreckssack hatte sie verpfiffen! 

„Gute Nacht, Potterchen“ hauchte sie mir noch zu und kehrte mir dann denn Rücken, ehe sie auch schon ihre Zimmertür zu knallte und ich sie nur sprachlos anschaute, dann doch innerlich die Augen verdrehte. Ich drehte mich dann schließlich um, warf mir den Umhang über, damit man nichts mehr von meinem Körper sah und schlich mich der dunklen Korridore entlang bis hinunter zu den Kerkern. 

Diese Korridore waren so dunkel, dass nicht mal wirklich mein Zauberstab dabei half, etwas zu sehen. Schließlich erreichte ich gesund und munter den Eingang der Slytherins und drängte mich dann eng an der Wand, als ich Stimmen wahrnahm, die dann das Passwort sagen und der Bilderrahmen sich öffnete; so schnell ich konnte, folgte ich ihnen. 

Ich verzog direkt das Gesicht, denn hier unten war alles viel zu dunkel eingerichtet aber perfekt nach Dracos Geschmack meiner war das definitiv aber nicht, dennoch verschwand ich die Treppen nach oben, die zu den jungen Zimmern führen sollte und ich hatte wirklich Glück, das sie beschriftet, waren, weshalb ich erleichtert ausatmete als die Zimmertür von Draco einen Spalt öffnete und im Zimmer selbst noch eine Tür war, in der ich das Wasser prasseln hörte, was mich schmollen ließ.

Warum hatten sie duscht? Und wir bloß Gemeinschaftsduschen das war echt unfair, brummend und etwas beleidigt schlich ich mich schließlich in das Zimmer und schloss hinter mir nur ganz leise die Tür ehe ich die Decke von mir nahm und diese über meinen Arm hängte und mich schließlich zu seinem Schrank schlich und sein Schrank öffnete, das tatsächlich ein übles Geräusch von sich gab, weshalb ich dann doch sofort stumm still stand als ich hörte wie die Dusche nicht mehr diese Töne machte wie sie das davor getan hatte. 

„Blaise, wenn du schon an meinen Schrank bist, dann frag mich doch nächstes Mal bitte vorher!“ hörte ich Dracos Stimme, doch antworte ich nicht, sondern suchte ich nur schnell nach einem Pullover bevor, der ältere aus dem Zimmer kommen würde, schließlich entschied ich mich einfach für einen komplett schwarzen Hoodie und trat bereits rückwärts und vergaß dabei völlig die Badtür in Auge zu behalten denn als ich mich umdrehte, hielt ich geschockt meinen atmen an als ich in zwei grauen Augen starrte, die mich nur amüsiert musterten, weshalb meine Augen dann doch über seinen nackten Oberkörper huschten, seine Intimsphäre hatte er zum Glück mit einem Handtuch abgedeckt, dennoch ließ es mich doch etwas ungewöhnlich schlucken. 

„Du hast mir gar nicht gesagt, dass du mir heute einen Besuch abstattest, Potter“ hauchte er sichtlich überrascht. Weshalb ich sofort panisch ihn den Hoodie hinhielt, doch er lachte nur und schnalzte dann verächtlich mit der Zunge. Ehe er mir näher kam, weshalb ich doch lieber einen Schritt zurücktrat und mir nur fest auf die Lippen biss, denn es war wirklich nicht geplant, dass er mich erwischen würde und das auch noch bei Salazars Unterhose, komplett nackt und nur mit einem Handtuch um seinen Hüften....

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt