~ Chapter 14

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°•°•°•°Harry°•°•°•°

Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich mit Draco gestern getan hatte, als ich betrunken war; er hatte das doch total ausgenutzt. Brummend wandte ich mich mein Buch zu in der Bibliothek und blendete meine Außenwelt so ziemlich aus. Hermine wird mir nie verzeihen, wenn sie wissen würde, was ich mit ihr Freund getan hatte, und es auch noch so fürchterlich geliebt habe, immer wenn ich daran denke, breitet sich eine Gänsehaut auf meinen Körper aus und die Erregung schoss mir nur so in meiner unteren Region, und so unfassbar erregt bei einem Kerl war ich schon lang nicht mehr, ich kann mich doch nicht von dem Freund meiner besten Freundin Vögeln lassen! Sie liebt ihn doch!

Zumindest hatten sich die beiden noch nie in den Haaren, selbst wenn Draco lieber Hermine auf der Art und Weise anfassen anstatt mich. Ich verstand ihn nicht. Natürlich war ich untervögelt und brauchte dringend Sex, aber bestimmt nicht den festen Freund meiner besten Freundin. Schließlich klappte ich das Buch zu, mit diesen Gedanken kann ich einfach nicht lesen.

Seufzend brachte ich das Buch wieder ins Regal, wobei das Buch sich selbst einsortierte; es war eben normal in Hogwarts, man brauchte nicht viel zu machen.

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Im großen Korridor hielt ich inne, als ich Schritte hinter mich bemerkte; zumindest kam mir das so vor, aber immer, wenn ich mich drehte, war der Weg hinter mir frei. Vielleicht halluzinierte ich oder so? Seufzend griff ich trotzdem vorsichtshalber nach meinem Zauberstab, mein Gefühl hatte mich immerhin noch nie getäuscht, und ich wusste wie die Slytherins drauf waren, manchmal bewarfen sie uns mit jeder Menge Zaubersprüche, die aber nicht wirklich bestraft werden würden, würden wir sie irgendwie verpetzen.

Tief durchatmend wollte ich den Gemeinschaftsraum betreten, wurde dann jedoch gepackt und befand mich in weniger als paar Sekunden an der nächstgelegenen Wand, und sah meinen Ex beziehungsweise den Typen in die Augen, denn ich in den Wind vor ungefähr vier Wochen geschossen hatte, weil dieser einfach ein Arsch war.

„Wo sind die zweihundert Galeonen?“ knurrte er gegen meinen Lippen, dennoch sah ich ihn mutig in die Augen und versuchte ihn mit meinen Händen von mir zu drücken, nur war Jannick, ein Kopf größer als ich und dazu auch noch stärker. „Selbst wenn ich welche bei mir hätte, wärst du der Letzte, der sie bekommen würde“ er würde nicht eine Galeone von mir bekommen. „und wenn du mich nicht herunterlässt, werde ich Dumbledore davon erzählen und dieser wird-"

„Hey! Lass ihn sofort los oder es setzt was!“ Genervt verdrehte ich leicht die Augen, denn Draco, der hatte mir gerade noch gefehlt; trotzdem war ich froh, dass er hier war.

Zum Glück ließ Jannick dann auch von mir ab, während er mehr als genervt die Augen verdrehte. „Was willst du, Frettchen, siehst nicht, dass ich hier gerade am Klären bin?“ Fragte er, doch Draco, der dachte wohl nicht daran, es einfach sein zu lassen, stattdessen drückte er Jannick gegen die Wand, so wie er es gerade bei mir getan hatte, nur brutaler.

„Und ich habe dir gesagt das du deine Drecksfoten nicht an Harry legen sollst!“ knurrte er, während er ihm doch einen harten Box in den Magen verpasste, so das dieser sich schmerzerfüllt den Bauch hielt, jedoch wollte ich nicht das sie sich hier jetzt auch noch prügelten. „Es reicht, Draco, es reicht!“ Sprach ich noch relativ ruhig, doch er packte Jannick erneut am Kragen und schubste ihn auf dem Boden so das dieser auch noch das Gleichgewicht verlor und auch noch hinfiel, Draco drängte sich schließlich an mir vorbei während er mich an meinen Handgelenk packte und mich einfach weg zog obwohl ich das nicht wollte, ich hätte es auch alleine klären können!

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt