Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
°•°•°•°•°Harry°•°•°•°•°
Was machten wir hier nur? Warum ließ ich zu, wie er mich berührte? Und warum fühlte sich das Ganze so unglaublich gut an? Ich fühlte, wie er seine Hände an meiner Taille legte und meine Hüfte etwas anhob, während mein Herz in meiner Brust mir fast das Gefühl gab, es würde herausspringen.
Sein Atem an meinen Nacken bereitete mir eine Gänsehaut, erst recht als ich seine Zunge und Lippen nun an meinen Rücken spüren konnte und wie er mit diesem immer weiter hinunterwanderte, so das ich meine Hände fest in das Bettlaken krallte, während die Hitze nun wieder völlig in meinen Körper stieg, und als ich seine Zunge in der Nähe meines Hinterns spüren konnte, ging ich doch etwas höher mit meinem Oberkörper, immerhin war ich so verdammt sensibel, und wurde an dieser Gegend noch nie geleckt, und dazu war es doch etwas komisch, daran zu denken, dass er es womöglich wirklich vorhatte.
Nur legte er seine Hand auf meinen Rücken, um mich bestimmend wieder hinunterzudrücken, so das ich mich nur unsicher auf meinen Arm legte, und mein Gesicht darin versteckte, da ich nicht wollte, das er es mir ansah, das es mich wirklich verrückt machte, und das ganze mich wieder viel zu nüchtern gemacht hatte, schließlich als ich seine Zunge an meiner Spalte spüren konnte, konnte ich nicht anders als in meinen arm zu wimmern, während meine Wangen nun wieder einen roten Schimmer annahmen und ich nicht anders konnte, als bei seiner Berührung mit der Zunge unterzugehen, als er erneut mit seiner Zunge meine Spalte entlang leckte, verengte ich mich um gar nichts, trotzdem versuchte ich dieses überwältigende Gefühl nicht ganz auf mich einzuprasseln.
Doch als er auch noch genau an der Stelle saugte, hielt ich es kaum aus, und stöhnte leise, genauso wie ich es vorhin getan hatte, Draco war jedoch nicht der Meinung lockerer zulassen, stattdessen drang er mit seiner Zunge genau in meinem Loch, und somit krallte ich mich noch fester ins Kissen, als ich merkte, wie sich bereits wieder die ersten Vorsamen bildeten, und ich das Gefühl hatte nur von seiner Zunge zu kommen.
Immer mal wieder ließ er seine Zunge gekonnt in mein Loch gleiten, wahrscheinlich genoss er es, wie ich mich um seine Zunge verengte. „Draco, oh fuck, mm“ stöhnte ich vor mich hin, während ich nun stark die Luft anhielt, als er seine Hand wieder um mein Glied legte. „So empfindlich, und das nur wegen meiner Zunge“ raunte er, was mich mehr anmachte, und dabei waren es nur Worte von ihm.
Jedoch brachte ich einfach kein anständiges Wort aus meinem Mund, denn jedes Mal, wenn ich antworten wollte, kam dort nur ein Stöhnen heraus und ein Wimmern, wenn er genau einer meiner empfindlichen Zonen erwischte. „Du machst es mir wirklich schwer dich nicht jetzt schon zu Ficken“ hauchte er, als er anfing meinen Rücken mit Küssen zu versehen, während er mir nur weiter eine herunterholte ich nicht anders konnte, als mein Kopf stöhnend ins Kissen zu werfen, ehe ich anfing mich unter ihn zu winden, da es einfach zu unglaublich war, was er mit seiner Hand machte, und wie verrückt er mich machte, und dann auch noch seine Zunge die nun wieder meinen Hintern verwöhnte.
Ich stöhnte nur noch lauter als er seine Hand nun härter um mein Glied auf und ab bewegte, während er mit der anderen Hand seine drei Finger in mich drückte und diese ebenso hart in mich stieß, und so zog sich alles so extrem in mir zusammen, bis ich schließlich laut stöhnend und wimmernd auf das Bettlaken unter mir kam, bevor ich mich erschöpft hinwarf, dass ich mich in meinen eigenen Sperma warf war mir gerade so ziemlich egal, selbst wenn bin ich nur auf Dracos Handtuch gekommen, ich spürte noch wie er seine Hand durch meine Haare gleiten ließ, während er mich zu deckte und ich langsam eindöste ...
