~ Chapter 16

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Ich verstand einfach nicht, was Draco dagegen hatte, wenn ich mich mit Blaise traf oder ihn mehr kennenlernte, erst recht würde ich dann weniger an Draco denken, der wohlgemerkt, Hermine, meine beste Freundin gehörte, und so hatte ich mich doch am nächsten Morgen zu Blaise gesetzt, zumindest wollte er das ich mich setzte, schmunzelnd nahm er einen Schluck aus, seinen Kürbissaft während er mich ziemlich aufmerksam musterte.

„Irgendwie wirkst du nachdenklich" meinte er dann, woraufhin meine Augen direkt in seine trafen, ich fand nicht, das ich nachdenklich aussah, aber für Blaise tat ich das wohl etwas. „Hängst du immer noch so an Draco? Du solltest ihn langsam loslassen, wenn es das ist, was ich denke" meinte er, während seine Fingerspitzen meine Fingerspitzen trafen, die ich auf dem Tisch gelegt hatte, und die ich dann doch zurückziehen wollte nur hielt Blaise sie ruckartig fest in seiner, und eins musste man ihn lassen seine Hände waren wirklich verdammt weich, fast so weich wie die von Draco. „Was? Nein! Ich stehe nicht mehr auf ihn!" Log ich, ganz zu schweigen davon, dass Draco auf einmal mit mir schlafen wollte, und ich ihn so gut es ging aus dem Weg gehe, weil ich weiß, wie das endet, obwohl ich wirklich verdammt untervögelt bin, wollte ich mich nicht von dem Freund meiner besten Freundin ficken lassen.

„Mir kannst du nichts vormachen, ich sehe es dir an" hauchte er, als er sich nun über den Tisch beugte, und ich stark die Luft anhielt, während ich mich im Saal umschaute, und diese stechenden grauen Augen auf uns spüren konnte, und diese erdolchten uns fast, ich wusste das Draco es nicht gefiel, dass ich Blaise so nah bin, und wenn ich ehrlich bin gefiel es mir, weshalb ich provokant in Blais Augen sah, und es von weiten so aussehen musste als würden Zabini und ich uns fast küssen oder verdammt nah stehen, ich hörte von anderen Tisch auf nur ein Schnauben und das Klirren von Teller die wohl Draco etwas wütender auf dem Tisch gestellt hatte.

„Alles gut? Du wirkst so angespannt?" Hörte ich Hermines Stimme, sie schienen wohl immer zusammenzusitzen und zum ersten Mal in meinem Leben störte mich dieses Bekenntnis sehr, erst recht, was schob er eifersüchtig? Sollte er das nicht bei Hermine sein, wenn sie mit anderen Jungen so tief redete, dass es fast so aussah, als hätten sie am Ende was?

„Du bist schon wieder komplett auf andere Gedanken, ich hätte dich einfach küssen können, und du würdest dich darauf einlassen, zumindest würdest du dich nicht sofort beschweren", brummte Blaise, während er meine Hände nun wieder losließ und ich sie ruckartig zurückzog. „Du bedeutest jemanden viel in meinem Freundeskreis, es wäre falsch von mir, mich an dich heranzulassen, denn die Freunde meiner Freunde sind Tabu" meinte er, während er wieder nach seinem Glas schnappte und daran nippte. „Trotzdem wird es mir sicher schwerfallen mich nicht an dich ran zuwerfen" lachte er während er mich zwinkernd ansah, und ich dabei so ziemlich rot um die Wangen wurde, Herr Gott, wenns so weiter geht fall ich gleich ohnmächtig von Stuhl, mit einem grinsen stand ich von der Bank auf und setzte mich an Gryffindor Tisch gegenüber von Hermine und Draco, und entdeckte unter dem Tisch wie Hermine Dracos Hand hielt, und wieder kam da dieser Hass in mir, ich meine, Hermine wusste damals das ich auf Draco stand und trotzdem hatte sie sich von ihm vögeln lassen und kam am Ende auch noch mit ihm zusammen, etwas schmollend legte ich meinen Ellenbogen auf dem Tisch und legte mein Kinn auf meine Hände während ich das essen vor mir kaum Beachtung schenkte, das mir wohl Draco zubereitet, hatte wie fast jeden morgen seit ich einen Hoodie von ihm geklaut hatte, aber das nur, weil einer der Mädchen das haben wollte.

„Läuft da etwas zwischen Blaise und dir?" Fragte Hermine breit grinsend, woraufhin ich doch etwas zu Blaise hinübersah, der nun vertieft war in den Gesprächen mit einem anderen Slytherin, der nun auch auf dem Schoß des farbigen Platz genommen hatte, und ehe ich mich versah, küssten sie auch noch. „Nein, selbst wenn würde da nicht mehr laufen als Sex immerhin sieht er verdammt gut aus und gut im Bett wäre er ganz si-" zischend rieb ich mir schmerzerfüllt mein Schienbein als ich einen tritt gegen mein Schienbein bekommen hatte, der definitiv nur von Draco stammen konnte, der wohl innerlich ziemlich kochte, weil ich so etwas sagte, obwohl Draco derjenige sein wollte, mit dem ich am Ende vögelte, nur konnte er es sich ziemlich abschminken, dass ich es jemals tun werde.

Draco gehörte Hermine und das war richtig so; ich hatte nicht das Recht, mich von ihrem Freund vögeln zu lassen, obwohl er wirklich wusste, was er tun musste, damit es mir gefallen werden würde; zumindest hat das von letztens bereits gereicht.

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt