Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
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Irgendwie machte es mich wütend, als Harry meinte, dass er so etwas mit Blaise machen wollte, ich wusste das mich sofort nicht wütend machen sollte, etwas schlecht gelaunt nahm ich meine Hand von Hermine weg, die mich bloß verwirrt ansah, aber nicht fragte, und als der jüngere nun doch früher seinen Platz verließ als er tat, sah ich sofort zu Hermine. „Ich muss mal auf die Toilette“ log ich während ich sofort aufstand und den jüngeren nach draußen folgte, wobei ich etwas innehielt als Harry sich tief durchatmend an der Wand lehnte, wahrscheinlich ging es ihn dann doch näher als es sollte, und ich, und ich konnte nicht anders als ihn genaustens zu Mustern, und das diese Faser seines Körpers ganz zu schweigen von seiner Taille, die etwas frei lag, so das meine Augen auf seine helle Haut hefteten, ich hatte wirklich vor mich nicht mehr zurückzuhalten, es fiel mir wirklich so unendlich schwer.
Ich überlegte auch nicht mehr lange und ging auf Harry zu, während ich nach seiner Hand griff und ihn in die Besenkammer zog, sodass er doch nur leicht wimmerte, als ich ihn auch schon gegen die Wand presste. “D-Draco“, flüsterte er leise als er in meinen Augen sah, wahrscheinlich hatte er nicht mit mir gerechnet und dieser Fakt störte mich nur um so mehr, so das ich ihn bestimmend an den Taillen zu mir ran zog, und er dann doch nur stark schlucken konnte, während er sich mit seinen Händen an meiner Brust versuchte sich wegzudrücken, nur wusste ich ganz genau wie verrückt es ihm machte, wenn ich ihn so nah war.
Diesmal hatte ich nicht vor ihn loszulassen, sondern lehnte mich zu seinem Schlüsselbein vor und verteilte dort kleine Küsse, während ich mich an einer Stelle seines Halses festsaugte, so das er doch seine Hand fest gegen meiner Schulter drückte, und ich ihn nur wieder wimmern hörte, ich wusste wie gut es sich für ihn anfühlen musste, erst recht als ich über den lila blauen Fleck drüber leckte, so das er nun doch seinen Kopf leicht in den Nacken legte damit ich besser dran kam, und somit verteilte ich nur noch mehr lila Flecke an seinen Hals, während ich meine Hand nun an seiner Mitte legte, und dreckig grinste als ich seine leichte Beule bemerkte, und wie er sich mir wie von selbst entgegen drückte, nur hatte ich nicht vor ihn heute zu vögeln, immerhin wollte ich auf dem richtigen Moment warten erst recht wäre es sein erstes Mal, und das hatte er heute nun wirklich nicht verdient, und ich wusste ganz genau was er verdiente.
„D-Draco ich-“, wollte er sagen, doch ich drückte etwas größer in seine Taille, zumindest nicht so, dass er am Ende Schmerzen bekam, aber so,dasss er selbst in seinen Worten innehielt. “Mach doch etwa Sinnvolles mit deinem Mund, und kümmer dich um mein kleines Problem doll“, raunte ich, so das er mich doch ziemlich überrascht ansah und mit einer ziemlichen Beule zu mir hochsah, es überraschte mich als er mit zitternden und nervösen Händen meinen Gürtel öffnete und schließlich auch meine Hose, mit unschuldigen Augen ging er gleichzeitig in der hocke während er dabei meine Hose hinunterzog, und fuck sah Harry dabei heiß aus, erst recht wie er mich ansah als wusste er genau was mich schwach machte, und in diesen Moment dachte ich nicht an meiner Freundin Hermine, die immer noch im großen Saal auf mich wartete, weil sie dachte, ich würde nur auf die Toilette gegangen sein, nein stattdessen ließ ich mir gleich von Harry einem Blasen, der wohl auf diese bestimmte Art mehr als nur stand, trotzdem würde ich nichts tun, was er nicht wollte, ich keuchte zufrieden als er mein Glied nun in seinen Händen nahm und erneut zu mir aufsah.
„Lass mich nicht so lange warten, pretty, denn etwas anderes hast du heute nicht verdient, denn als mein Doll hast du nicht denn Wunsch dich von anderen vögeln zu lassen, denn nur ich werde-“ ich legte meine zwei Finger grob unter Harrys Kinn und hob diesen an, damit er mich ansehen musste. „Denn nur ich werde derjenige sein, der dich vögeln und ruinieren darf, hast du das verstanden“, raunte ich dominant gegen seine Lippen, sodass er nur erneut wimmerte und eifrig nickte, und somit wandte er seinen Blick zu meinem Glied, als ich ihn losgelassen hatte.
