Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
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Schließlich schloss sie die Tür hinter Harry, als er auch schon so wahnsinnig schnell aus meinem Zimmer geflüchtet war, obwohl es ihm gestern mehr als nur gefallen hatte. „Hat Harry bei dir geschlafen?“ Fragte sie misstrauisch, als sie mich etwas strenger musterte als sonst. „Ja, er war so sturzbetrunken, dass ich ihm lieber mit zu mir genommen habe“ log ich, ich konnte ihr natürlich nicht erzählen, was wir gestern Abend getan hatten, das würde sie nur verletzen.
Trotzdem sah sie mich immer noch misstrauisch an. „Du hättest mich auch gestern rufen können, ich war in meinem Zimmer und sogar wach, dann hättest du dich nicht um Harry kümmern müssen, dieser redet viel Unsinn, wenn er betrunken ist“ meinte sie niedlich lächelnd, während ich bloß mit den Schultern zuckte. „Er war nicht nervig, er ist gestern sofort eingeschlafen, obwohl er wie ein kleines Kind wirkte“ lachte ich amüsiert auf, woraufhin Mine mir bloß eine Box gegen die Schulter gab und darüber nur den Kopf schüttelte.
„Er ist halt an so vielen Alkohol nicht gewöhnt, er kannte eben seine Grenzen nicht und du solltest es nicht witzig finden, sondern mich beim nächsten Mal einfach rufen“, brummte sie, als sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte. „Wie gesagt, ich habe es mit ihm alleine hinbekommen“ lächelte ich nur, sie seufzte leise während sie sich schließlich auf meinem Bett setzte, und sobald ich dort hinsah, erinnerte ich mich viel zu stark daran, wie Harry sich ins Bettlaken geknallt hatte, während ich ihm geleckt hatte, weil er solche unfassbaren Berührungen nicht kannte.
„Was stehst du da so herum? Willst du nicht endlich kuscheln immerhin haben wir das gestern und vorgestern nicht, und ich habe das Gefühl, das du dich davor sträubst“ schmollte sie, während sie mich niedlich dabei ansah, seufzend ging ich schließlich auf ihr zu, setzte mich auf das Bett und legte meinen Arm um ihre schmale Taille, nur fühlte sich Hermine soviel anders als er an, trotzdem durfte ich nicht vergessen das Hermine diejenige war, die ich wollte, um die ich früher gekämpft hatte, und doch ist mir aufgefallen das mir etwas in unserer Beziehung fehlte, diese Harmonie, die man eigentlich miteinander teilte, aber ich konnte es ihr nicht sagen, weil ich sie nicht zum Weinen bringen wollte, sie war eine gute feste Freundin.
Lächelnd lehnte sie sich schließlich an mich, während ich meinen Kopf zu ihr drehte. „Draco, warum schläfst du nicht mehr mit mir?“ Fragte sie vorsichtig, während ich diesmal nur grinsend meine Hand an ihren Nacken legte und ihren Nacken hinauf fuhr, während ich sie bestimmend am Haarschopf packte und ihr Kopf in den Nacken zog. „Wer sagt, dass ich es nicht mehr tue, hm?“ Raunte ich gegen ihre Lippen, während sie sofort strahlte, und ihre Beine um meine Hüfte schlang, während sie ihre arme um meinen Nacken legte und ich sofort meine Lippen auf die ihre legte und sie bestimmend etwas mehr an mich drückte, während ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte, und ich ihr Kleid hinauf schob, während ich nun auch ihren Slip beiseite schob, und nur grinste während ich bereits an meinen Fingern merkte wie feucht sie dort unten war. „D-draco“, keuchte sie, als ich zwei meiner Finger über ihre Spalte fahren ließ.
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„Aber nächstes mal sagst du mir doch Bescheid, wenn Harry betrunken ist oder?“ Fragte sie mich, während sie nackt an mich gedrückt lag, ich trug ebenso wenig und war der Meinung das ich meine Kleidungen auch nicht benötigte. „Natürlich tue ich das Baby“ versprach ich ihr, als ich nun das Kondom endlich von meinen Glied abzog und mir meine Boxershorts wieder anzog. „Hast du morgen denn Zeit dann könnten wir etwas-“
“geht nicht, ich muss etwas erledigen“ log ich und wusste das ich sie wieder von mir drängte. Schmollend sah sie zu mir auf, nickte dann jedoch verständnisvoll, morgen hatte ich nichts zutun sondern wollte mit Harry reden, ich hatte immernoch stark denn Wunsch denn jüngeren ins Bett zu drücken und ihn zum Stöhnen und Wimmern zu bringen....
