°•°•°•°Harry°•°•°•°
Murrend drückte ich Draco schließlich von mir weg, als er meine Krawatte ein wenig gelockert hatte. Ich konnte nicht mit Draco schlafen, nicht hier und auch nicht in diesen Zeitpunkt.
Doch Draco war da wohl anderer Meinung, denn als ich meine Beine von seinem Schoß nehmen wollte, drehte er den Spieß um, in den er sich mit mir drehte und ich schließlich unter ihm lag.
Völlig unzufrieden und doch ein wenig erregend drückte ich ihn von mir. „Ich kann nicht“ hauchte ich leise, und drehe mein Kopf weg, als er sich wieder zu meinen Lippen vorlehnte, und doch, legte er sanft seine Hand an meiner Wange und drehte mein Kopf zu sich, und legte seine Lippen doch
auf meinen Lippen. Eigentlich wollte ich den Kuss nicht erwidern, aber bei Draco konnte ich nicht anders, als den Kuss schließlich doch zu erwidern; während er mich küsste, lockerte er nebenbei seiner Krawatte und nahm sie von sich. Er küsste mich für einen kurzen Moment weiter, bis er sich schließlich löste und meine Handgelenke nahm und sie mit seiner Krawatte festzubinden.Diese stemmte er über meinen Kopf und hielt sie dort auch fest, um mich erneut zu küssen, was mich zufrieden die Augen schließen ließ. Es fühlte sich gut an, wie Draco meinen Hals mit Küssen verzehrte und mich schließlich losgelassen hatte, dennoch hielt ich meine Arme über meinen Kopf, genauso wie Draco es eigentlich verlangte.
Schließlich drückte er mir wieder einen Kuss auf den Mund, währenddessen sah ich tief in Dracos Augen und erkannte dieses Funkeln, das nur für mich gedacht war; eigentlich wollte ich noch etwas sagen, doch wanderte Dracos Hand tiefer, das mich aufgeregt die Hüfte heben ließ.
Ich wusste, was uns jederzeit jemand erwischen konnte, und dass es falsch ist, dies wieder mit Draco zu tun, aber ich bin ihm verfallen, ich kann einfach nicht anders!
Schließlich legte er seine Hand um meiner Mitte die immer noch von meiner Hose bedeckt wurde, und als er mein Glied über meine Hose auch noch massierte, konnte ich nicht anders als leise und doch gedämpft zu stöhnen, während meine Wangen extrem Rot wurden, ich es dennoch genoss als er mein Hemd aus der Hose zog, und mir der einen Hand meine Krawatte erneut lockerte, während er schließlich langsam mein Hemd öffnete, mein Hemd schob er nur ein kleines bisschen beiseite, bis er mit seinen Lippen zu meinen Nippeln wanderte.
Während mein Glied in seiner Hand stets wuchs, ich war sicher schon hart von seinem Tun, ich konnte es nicht einmal verhindern!
Wimmernd krallte ich mich etwas in der Krawatte, die mir Draco um gemacht hatte, als Draco mit seiner Zungenspitze über mein Nippeln leckte und sie schließlich darum kreisen ließ.
Erregt kniff ich meine Augen zusammen, als er mit seiner Hand meinen Gürtel öffnete und schließlich meinen Hosenknopf, schließlich legte er seine Beine um mich und saß mit spreizten Beinen auf meinen Schoß, während er mein Glied immer noch mit seiner Hand massierte.
Während er immer mal wieder zarte Küsse auf meinen Oberkörper verteilte, und ich mich langsam anfing unter ihn zu winden, doch Draco mich direkt an den Hüften festhielt.
„Heute haust du mir nicht wieder ab, heute gehörst du ganz mir!“ Raunte er und küsste mich stürmisch, als ich ihm dabei half, meine Hose hinunterzuziehen, doch der Kuss fühlte sich viel zu gut an, sodass es mir wirklich schwerfiel, ihm dabei zu helfen.
Schließlich löste er sich aus dem wilden und stürmischen Kuss, um mir meine Hose von den Beinen zu ziehen, ehe er sie neben das Krankenbett warf.
„I-ich will auch nicht abhauen, zumindest jetzt nicht“ keuchte ich, und drückte meinen Rücken durch, als er meine Nippel wieder mit seiner Zunge verwöhnte, während er mein Glied diesmal weiter über meine Boxershorts massierte.
„Auch danach nicht“, keuchte er und wanderte mit seiner Zunge in Richtung Unterhose, mein Glied bereits aufgestellt hatte, weil alles so erregend war, zumindest für uns beide in diesem Moment.
Ich antwortete ihm darauf nicht, ich konnte es immerhin nicht versprechen. „Fuck Draco“, stöhnte ich ziemlich laut auf, als er mein Glied mit seinem Mund über meiner Boxershorts quälte, ich war so verdammt hart und brauchte soviel mehr als einfach nur diese Berührung an meinem Glied!
Weshalb ich mich mit meinen Oberarmen ein wenig aufrichtete, und meine gefesselten Arme schließlich um Dracos Nacken legte.
„Bitte nimm mich, ich brauche dich“, flehte ich, und wandte mich erneut unter ihm, als Draco mit einem kleinen Grinsen schließlich auch meine Unterhose von meinen Hüften zog, dass ich ihn gewehren ließ …
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Frohe Weihnachten an allen! ☃️
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Verfallen
FanfictionEigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann. An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...