Eigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann.
An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...
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☆ Draco ☆
„N-nicht Draco, ich kann nicht“, murmelte er leise, und drehte seinen Kopf von mir weg, doch ich ließ nicht zu, dass er sich von mir weg drehte, denn kaum tat er es, griff ich nach seinem Kinn und drehte seinen Kopf wieder zu mir. „Du kannst nicht? Oder traust du dich nicht?“ Fragte ich ihn und lehnte mich zu seinen Lippen vor. „H-Hermine“, stammelte er, sofort verdrehte ich meine Augen, warum musste er immer ihren Namen erwähnen und mir somit ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber machen.
”Sie wird's überleben“, brummte ich und lehnte mich nur weiter zu seinen Lippen vor, doch Harry drückte mich an meiner Brust wieder von sich weg und biss sich auf die Lippe. „Und wenn jemand hereinkommt und uns hier sieht?“, Fragte er, während er eine Augenbraue hob, mich jedoch immer noch von sich weg drückte. Seufzend packte ich sanft nach seinem Handgelenk und zog ihn mit mir in irgendeiner freien Kabine, ehe ich diese hinter uns schloss und das Schloss nach rechts drehte, damit niemand die Chance hatte hereinzukommen.
„Ich verfluche dich“, murrte er genervt, als er nun endlich seine beiden Arme um meinen Nacken legte und ich mich ihn näher drückte, um ihn leidenschaftlicher zu küssen, während ich mit Absicht meinem Knie in Harrys Mitte drückte und diese mit purer Absicht massierte, während ich bereits spürte, als sein Glied während dieser Berührung zuckte und ein wenig hart wurde, murrend ließ er jedoch von mir ab.
„Lass das!“ Beschwerte er sich, als er seinen Kopf kurz wegdrehte, nur, um mich dann wieder anzusehen. “Lass das mit dem Knie.“, Flüsterte er und verband unsere Lippen wieder miteinander, nur küsste ich ihn bereits wieder gierig und zog ihn an Gürtel etwas enger an mich, während ich meine Hand auf seine Mitte legte, er mich jedoch mit großen Augen ansah, und versuchte meine Hand dort loszuwerden.
„Du weißt das ich nicht weiter gehen kann, ich kann mich nicht von dir ficken lassen, obwohl ich es gerne möchte, das du mich so sehr fickst, das ich nicht mehr laufen kann, aber Hermine, sie ist meine Freundin Draco und-“, wollte er nur weiter protestieren, als ich meine Hand bereits auf seine Mitte zu massieren begann, und er leise stöhnte als er sein Kopf dabei gegen der Wand lehnte. „Und?“ Fragte ich provozierend grinsend, obwohl ich wusste, dass er nicht mehr sprechen konnte, weil der Jüngere bereits nur wegen dieser kleinen Berührung so unfassbar erregt ist.
Er ist eben nur mein Spielzeug, mein kleines Experiment, ich benutze ihn nur, nur für etwas Sex, denn diesen Sex könnte mir Hermine selbst nie geben.
„Oh gosh, D-drac“, stöhnte er zitternd, als ich etwas mehr Druck auf seine Mitte übte, ich hätte nicht gedacht, dass er samt Hose genau so reagierte, dennoch war es eben nicht das, was ich hören wollte, und somit massierte ich seine Mitte nur noch härter und intensiver, sodass er sich laut stöhnend gegen der Wand lehnte, während sein Mund halb offen stand. Fuck dieser Anblick.
„Und?“ wiederholte ich grinsend, mit zitternden Händen griff er nach mein Handgelenk, das immer noch seine Mitte massierte. „Es ist mir egal, und wie es mir egal ist, bitte, Draco, mach das dieses verlangen aufhört, fick mich, bis ich an nichts anderes mehr denken kann, außer an deinen schwanz“, raunte er nur während er erneut stöhnen musste, als ich seine Mitte einfach weiter massierte und er sogar bereits mehr als nur hart war. „Gefällt mir, sag das doch gleich, dass du so gierig nach meinem Schwanz bist“, grinste ich, als ich meine Hand von seiner Mitte nahm, nur um ihn aus der klokabine zu zerren, diesmal würde ich ihn ficken und nichts würde mich dabei aufhalten....
