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Draco„Na dann ihr zwei.." grinste Blaise, und lehnte sich zu mir vor. „Besorgst ihn richtig, Draco, er scheint wohl heute ziemlich unartig zu sein", mit einem Klopfen auf meiner Schulter verließ er grinsend das Zimmer. Hatte Blaise irgendwie Stimmungsschwankungen? Vorhin laberte er irgendwas, dass es nicht fair wäre, und jetzt sollte ich Harry vögeln?
Ganz zu schweigen davon, dass Blaise, Hermine mit den Worten abgewimmelt hatte, dass Blaise und ich etwas zu besprechen hatten, jetzt dachte sie tatsächlich, ich hätte eine Überraschung für sie.
Vorsichtig wandte ich mein Blick zu Harry, der auf mein Bett lag, sich in das Kissen zurücklehnte und mich dabei, provokant ansah, während er mit seiner Hand seinen viel zu kurzen Rock langsam hochfuhr, sodass mich seine fast nackten Beine bereits anmachten, genauso wie Harrys Blicke.
Ich durfte mich nicht von ihm verführen lassen! Und doch hatte ich das Gefühl, als würde ich gleich tatsächlich meine Fassung verlieren.
Harrys Hand schob den Rock immer höher, sodass ich einen Blick auf seine heiße Pantie werfen konnte, während er sich dabei verführerisch auf die Lippen biss.
In der Pantie konnte ich bereits Harrys leichte Erregung sehen, die kaum bei der engen Pantie zu übersehen war. Sanft fuhr er diesmal mit zwei seinen Fingern über seinen Schritt, während er leise wimmerte, und mein Gesicht förmlich glühte, weil ich wusste, wie verrückt mich das Ganze machte.
Und Harry wusste genau was er machen musste, um mich zu bekommen, zögernd trat ich auf Harry zu, obwohl ich das alles andere als wollte, schließlich krabbelte er zum Bettrand, und sah zu mir hinauf, seine grünen Augen strahlten soviel aus und doch sah ich gerade nicht viel mehr als die Lust in seinen Augen.
Ohne groß zu zögern, legte er seine Hände an meinen Gürtel und fing an, diese zu öffnen; zuerst folgte mein Gürtel, den er flink öffnete, und schließlich der Hosenknopf und der Reißverschluss.
Mit ein erneutes verführerisches grinsen sah er zu mir auf, während er seine Hände an meinen Hüften legte, seine zwei Daumen in den Hosenbund meiner Hose schob, nur um mit meinen Ruck sowohl meine Hose als auch meine Boxershorts hinunterzuziehen, während mein Glied förmlich gegen seinen Lippen ploppte, das mich ein klein wenig zum Stöhnen brachte.
Der Gedanke, dass ich wahrscheinlich gleich seine Lippen darum spüren würde, machte mich wirklich verrückt. Schließlich legte Harry seine beiden Hände um meinen Schaft und fing an dieses zu pumpen, stöhnend und auch erregend warf ich meinen Kopf in den Nacken, und schloss dabei meine Augen, als ich sein Atem auch schon an meiner Spitze spüren konnte, und schließlich auch, seine Lippen, die sich um mein Glied legten, Stück für Stück nahm er mein Glied etwas weiter in den Mund.
Dass mich nur noch tiefer stöhnen ließ, während er sein Kopf auf und ab bewegte, zitternd und von meiner Lust gepackt, krallte ich meine Hände in seine Haare, drückte mein Glied somit tiefer in seinen warmen Mund, so das er doch kurz würgen musste, und dieses würgen ließ mein Glied doch tatsächlich ein wenig aufzucken.
Somit machte ich ein wenig langsamer, als ich seinen Kopf mit bewegte, und es sehr genoss, wie er ab und zu seine Zähne nutzte, nur um dann wieder seine göttliche Zunge zu benutzen.
„Fuck... deine Lippen sind so göttlich", stöhnte ich zufrieden, während er auch noch anfing sein Kopf schneller auf und ab zu bewegen, während meine Ahnenschenkel bereits vor Lust anfingen zu zittern und ich das Gefühl hatte zu kommen, genau in diesen Augenblick entzog ich mich Harry.
Immerhin konnte ein Mann nicht mehr als zweimal hintereinander kommen, ich wollte so unbedingt in ihm kommen. Schließlich sah er wieder zu mir auf, während sich in seinen Augen Tränen gesammelt hatten, wahrscheinlich weil ich mein Glied vorhin so erbarmungslos in ihm gestoßen hatte.
Ohne etwas sagen, rutschte Harry auf dem Bett wieder zurück zum Bettrand, ich zog mir meine Hose aus, und auch meine Boxershorts, während ich ebenso auf das Bett kletterte, während er bereitwillig seine Beine für mich spreizte.
Und mich mal wieder ziemlich lustvoll an, sodass ich, nicht anders konnte, als meine Hand dabei auf seinen Oberschenkel klatschen zu lassen, und er dadurch erschrocken und dennoch lustvoll die Augen bei dem Schlag verdrehte, wahrscheinlich wegen diesen angenehmen Schmerzes.
Schließlich wandte ich meinen Kopf zwischen seine Beine und zog ihm somit die Pantie von den Beinen, die ich dann auch achtlos zu Boden warf.
Sein Glied stand bereits wie eine eins, das mich diesmal zum Grinsen brachte. „Denk ja nicht, dass ich heute sanft sein werde, Baby, denn eigentlich wollte ich das hier beenden", brummte ich, als ich meinen Blick über seinen Körper schweifen ließ.
„Mach alles mit mir, Drac, danach musst du dich nie wieder mit mir abgeben", wimmerte er, als er zu mir hinuntersah, als ich sanfte Küsse auf seinen Innenschenkeln verteilte. „Ich gehöre ganz dir" keuchte er laut auf, als er mich an einer Stelle seiner empfindlichen Haut festsaugte.
Du gehörst mir doch schon die ganze Zeit, Harry....
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Bevor ich morgen wieder eine Schreibblockade habe, habe ich gedacht, dass ich heute mal den Smut schreibe um 03:06😅
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Verfallen
FanfictionEigentlich könnten Draco und Hermine glücklicher nicht sein. Doch wäre bei Draco nur nicht das Gefühl das ihm etwas fehlte das ihn Hermine nicht geben kann. An einen Abend als Harry einen Hoodie von Draco klauen wollte für eine Schülerin kommt ihn...