~ Chapter 44

1K 42 3
                                    

─━━━━━━⊱❉⊰━━━━━━─Draco

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

─━━━━━━⊱❉⊰━━━━━━─
Draco

Nach und nach hatten wir uns bereits ausgezogen, wir waren so gierig aufeinander, das wir am Ende mehr in leidenschaftlichen Küssen endeten, als uns tatsächlich auszuziehen, erst nach knappe zehn Minuten bekam ich es gebacken Harry sein Rock von den Hüften zu ziehen, um so seine nackte und wunderschöne Haut zu entblößen, nur das sein Ständer jetzt schon gegen seinen Bauch drückte, dennoch ist es bei mir nicht anders.

„Komm her Baby“ hauchte ich und zog ihn an seinen Hüften zu mir, ich weiß wie falsch das war, und doch kann ich einfach nicht aufhören, mit Harry zu schlafen, er macht etwas in mir, was ich einfach nicht beschreiben konnte. Ohne groß zu zögern, warf Harry seine beiden Arme um mich und sah mich mit seinen leuchtend grünen Augen an, die nur so vor Lust funkelten.

„Nimm mich einfach, Drac“, keuchte er, als ich meine zwei Finger in ihm steckte, als ich sie ein wenig mit Gleitgel befeuchtet hatte, das Harry bei sich hatte. „Und wie ich das werde Baby, aber erstmals werde ich dich vorbereiten, und dich somit schon im siebten Himmel befördern, hörst du“, wimmernd nickte er, als ich meine zwei Finger tiefer in ihm bewegte, und seine Innenwände ein wenig für mich spreizte, immer mal wieder entkam Harry ein kleines Stöhnen.

Ab und zu pochte sogar sein süßes Loch, in der mein Finger steckte, ein wenig ungeplant fing ich an mit zwei meinen Fingern seinen süßen Punkt förmlich zu quälen, indem ich meine zwei Finger immer wieder dagegen stieß, während Harry sich stöhnend und wimmernd versuchte sich unter mir zu winden, was aber nicht klappte, weil ich ihn an seinen Taillen bei mir hielt, genauso wie ich es wollte, und wie er es wollte.

Und doch verwandelte sich sein Stöhnen so gleich in einen ähnlichen schreien, das er einfach nicht zurückhalten konnte, die Angst erwischt zu werden, war ebenso nicht mehr meine Sorge, obwohl uns sicher Hermine jederzeit erwischen konnte, ich weiß nicht, ob ich es ihr jemals erzählen könnte, mein Kopf dreht sich momentan nur noch um Harry, bei Hermine bekam ich nur mit schwerer Mühe einen steifen, aber auch nur wenn ich an Harry dabei denke.

„D-das genügt“, keuchte er, als er sich erschöpft und doch völlig erregt ins Kissen warf. „Ah, ah, umdrehen“, verlangte ich so gleich, sodass er mich überrascht ansah, sich aber sogleich auf dem Bauch drehte. Schließlich nahm ich seine beiden Hände und legte sie hinter seinen Rücken, um sie mit meiner Krawatte, die ich immer trug, festzubinden.

Sofort legte er sein Kopf auf das Kissen unter sich, während er bereitwillig mir seinen Hintern entgegenstreckte, und ich ihn so gleich an seiner Taille packte, um ihn näher an mich zu ziehen, schließlich griff ich nach mein erregten verhärtetes Glied pumpte es noch einmal auf und ab, und setzte meine Spitze schließlich an sein enges Loch ab.

„Sag mir, wenn ich dir unbewusst weh tue“, meinte ich, während ich mich mit meiner Hüfte ein wenig zurücklehnte und mich mit einem Stoß in ihm versenkte, und Harry sich sofort wimmernd in der Krawatte hinter sich krallte. Ich wartete auch gar nicht lange und fing direkt an hart und tief in ihm zu stoßen, um mit ihm gleichzeitig in Einklang zu stöhnen, wobei ich mich einfach nicht zusammen reißen kann und ihn immer mal wieder einen leichten Klaps auf dem Hintern verpasste, das ihn dann zwischenzeitlich wieder gierig wimmern ließ.

Harry stand wohl ein wenig auf kleinen Schmerzen und dieser Fakt gefiel mir einfach viel zu gut. „D-du raubst mir echt den Verstand“, stöhnte er, während ich mich mit einem kleinen Grinsen zu seinen Ohren vorlehnte. „Und du mich erst“, flüsterte ich, und sofort sah ich, wie seine Wangen einen roten Schimmer annahmen, und das gab mir zu erkennen, dass er wohl mehr fühlte als nur den Sex, den wir hatten.

Ich schüttelte den Gedanken weg, und stieß weiter hart in ihm, bis ich langsam zu seinen Glied wanderte um es in der Hand zu nehmen, das sein Körper und ihn selbst kurz zucken ließ, immerhin schien sein ganzer Körper bereits empfindlich zu sein, somit fing ich an mit meinen Stößen sein schwanz zu pumpen das in meiner Hand förmlich vor Erlösung polsierte, während Harry sich leicht in das Kissen

vor sich sinken ließ, und sich alles in ihm zusammen zog, er sich jedoch plötzlich zu mir umdrehte. „Stop!“, Sprach er laut und deutlich, somit ließ ich sein erregten Glied aus meiner Hand rutschen und hörte auf in ihm zu stoßen, und war sichtlich verwirrt darüber ob ich etwas falsch gemacht habe.

„Lass mich dich Reiten Draco, lass mich so kommen, bitte“, flehte er, somit befreite ich ihn schließlich ohne zu zögern von der Krawatte, und somit entzog ich ihn mein Glied, das ihn kurz tief ausatmen ließ, schließlich drückte er mich an meinen Schultern so gleich auf das Kissen auf das er so eben noch gelegen hatte, ohne zu zögern legte er seine Beine um mich, und sah mir dabei tief in den Augen, als er dabei kurz über men Oberkörper strich um langsam hinunter zu meinen Glied zu wandern.

Das mich ebenso zum aufstöhnen brachte, kurz pumpte er dies ein wenig, bis er sein Hintern ein wenig anhob und mein fast pulsierendes Glied an sein enges Loch zu platzieren, während er sich langsam Stück für Stück auf dieses sinken ließ, während er dabei genießend denn Kopf in den Nacken warf, meine Hände ließ ich dabei nicht unbeteiligt, denn während er sich immer weiter sinken ließ, massierte ich mit Daumen und zeigefinger seine kleinen Nippel, die sich sofort bei der Verwöhnung verhärteten.

„Oh fuck, du fühlst dich so gut in mir an“, keuchte er und lehnte sich zu mir hinunter, während wir uns wieder leidenschaftlich und wild küssten, ehe ich von unten auch schon in ihm stieß als ich meine Hände dabei an seinen taillen legte, und er sich meinen Stößen förmlich entgegen bewegte, so das es sicher nicht lange dauerte, als er sich fest in meinen Schultern krallte, und laut wimmernd und zitternd auf meinen Bauch abspritzte, wodurch ich es durch die enge es auch nicht grad einfach hatte,

Somit legte ich meine arme um Harrys Rücken, übte nochmals starke und harte Stöße in ihm aus, bis auch ich in sein enges Loch abspritzte, und wir uns förmlich zitternd und stöhnend an den jeweils anderen hielten, und für beide nebenbei wirklich schwer atmeten und durch diesen harten Sex mehr als nur im Schwitzen kamen....

Verfallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt