Allerdings wachte Lexy am nächsten morgen mit sehr hohem Fieber und Kopfschmerzen auf. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Sie hatte einfach höllische Schmerzen. Sofort waren die Ärzte zu ihr geeilt. Denn sie wussten ja das dieses Mädchen die Tochter von Seto kaiba und die Freundin von Pharao Atem war. So taten sie alles um ihr zu helfen. Eine der Schwestern benachrichtigte Seto und Atem. Denn sie wussten ja nicht wie die Sache ausgehen würde. Beide waren auch dann sehr schnell bei Lexy. „Was hast du jetzt wieder mit meiner Tochter angestellt du Nichtsnutz?" Keifte Seto denn Pharao an. „Gar nichts. Ich habe damit ja wohl überhaupt nichts zu tun. Es muss wegen der Entführung sein. Fragen wir doch mal die Schwester." Dann ging Atem zu denn Schwestern. „Guten Tag. Ich würde gerne alles über denn Zustand von Lexy Kaiba erfahren. Wie geht's ihr?" „Es sieht wohl nicht so gut aus. Die Ärzte haben Ihre Freundin zwar wieder stabilisiert, dennoch ist das Fieber viel zu hoch und sie zu geschwächt. Sie können aber selbstverständlich zu ihr. Aber bitte nicht zu lange." Das ließ sich Atem natürlich nicht 2 mal sagen. Er lief schnell zu ihr nachdem er Seto Bescheid gesagt hatte. Ihre Augen waren geschlossen und hilflos lag Lexy im Bett. Es war fast unerträglich für Atem sie so zu sehen. Leicht streichelte er ihr über das lange blonde Haar und küsste sie. Dann hielt er eine Ewigkeit ihre Hand und schaute sie besorgt an. „Bitte lass mich nicht alleine Lexy. Du musst kämpfen. Ich weiß das du das schaffen kannst. Du bist stark. Denk an unser Baby." Um das Baby machte er sich sehr große Sorgen. Würde es die Kraft haben zu überleben? Es war ja noch nicht mal ein richtiger Mensch. Gerade mal am Anfang der Entwicklung. Wie konnte das überhaupt passieren? War es durch die Entführung? Der Kampf? Sie hatte sich sehr verausgabt während der Entführung. So ging es ein paar Tage weiter. Jeden Tag wachte Atem oder Seto an Lexys Bett. Auch Ishizu war fast durchgehend bei Ihrer Tochter. Sie wachte allerdings noch immer nicht auf. Das Fieber ging allerdings zum Glück langsam runter. Zu Ihrem Glück. Auch mit dem Baby schien alles in Ordnung zu sein. Was Atem natürlich auch sehr freute. Irgendwann setzte sich Atem zu Seto. „Was willst du von mir? Sieh zu das du hier schnell verschwindest." „Nein, Seto. Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen." „Was willst du von mir? Was soll denn bitte so wichtig sein das ich dir zuhören sollte? Du bist zwar der Pharao, allerdings interessiert mich das herzlich wenig." Motzte er auch gleich weiter. „Das wird dich defenetiv interessieren. Denn du wirst Opa." Seto war völlig geschockt. „Wie bitte?" Er packte Atem an denn Kragen und drückte ihn gegen die Wand. „Sag mir jetzt nicht du hast meine Tochter geschwängert." „Doch so ist es. Wir bekommen ein Baby und Lexy wird bei mir in Kairo bleiben. Finde dich besser schon damit ab." Da schlug er ihm voll ins Gesicht. „Du Schwein. Damit hast du das Leben meiner Tochter ruiniert. Ist dir das eigentlich bewusst?" „Nein das habe ich nicht. Denn sie wird sich bestimmt genau so darüber freuen wie ich." „Niemals wird sie dieses Kind bekommen." Dann plötzlich bewegte sich Lexy ganz langsam. Öffnete die Augen. „Was ist denn hier los? Was ist passiert?" „Du warst sehr krank. Aber alles wird gut. Keine Angst." Sagte Atem und küsste sie vorsichtig. Dann sah Lexy Atem erschrocken an. „Was ist mit unserem Baby? Geht es ihm denn gut?" Fragte sie und legte ihre Hand auf denn Bauch. „Ja es ist alles in Ordnung. Ihr wurdet beide gründlich untersucht. Es geht dem Baby gut. Mach dir keine Sorgen. Jetzt ist es wichtig das du wieder auf die Beine kommst." „Lass uns bitte alleine Atem." Sagte Seto streng und er duldete keinen wiederspruch von ihm. Atem sah auch ein das es jetzt wichtig war das die beiden sich aussprachen. So verließ er das Krankenzimmer und holte sich einen Kaffee. Seto setzte sich zu lexy und sah sie frustriert an. „Lexy wie konntest du nur? Dir ist doch wohl bewusst was das für dich bedeuten wird oder?" „Ja Dad, das ist es sehr wohl. Aber ich möchte dieses Baby trotzdem. Ich kann doch nebenbei weiter Arbeiten. Das heißt doch nicht das ich deswegen gleich total unfähig bin zu Arbeiten. Bitte versteh mich doch." Sagte Lexy und sah ihn flehend an. Wortlos und sehr verletzt verließ Seto das Krankenhaus. Atem kam allerdings zu ihr zurück. „Hier, ich habe einen O Saft für dich. Ist frisch gepresst. Die Vitamine werden dir sicher gut tun." Lächelte er sie an und reichte ihr das Glas. In kleinen schlucken trank sie denn Saft. „Danke das du so zu mir stehst und immer für mich da bist. Seid ich in euren Laden eingebrochen bin." Grinste Lexy. „Glaub mir, seid dem Moment habe ich mich in dich verliebt. Du bist immer noch so unglaublich schön wie an dem Tag als ich dich das erste mal gesehen habe." Sagte Atem und sie versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Nach ein paar Tagen ging es Lexy schon wieder sehr gut und sie durfte das Krankenhaus wieder verlassen. Überglücklich nahm Atem sie in Empfang. „Na meine Königin, hast du dich denn jetzt entschieden wie es weiter gehen wird? Wegen uns und unserer Familie." „Atem, ich bin noch immer sehr durcheinander. Lass mich bitte erstmal wieder zu mir kommen." „Ja natürlich. Komm ich bringe dich nach Hause." So fuhren beide in denn herrschaftlichen Palast. Dort ruhte sich Lexy erstmal aus. Atem wachte an ihrem Bett und hielt die ganze Nacht ihre Hand. „Atem, bist du wach?" Flüsterte sie. „Ja, stimmt etwas nicht?" „Bitte leg dich zu mir Ok?" „Ja natürlich, sehr gerne sogar." Dann legte er sich zu ihr und küsste sie zärtlich. Lexy kuschelte sich fest an ihn. „Ist es so besser?" Fragte er sie. „Ja es ist wirklich wunderschön mit dir so zu liegen." Antwortete sie ihm und dann endlich, mit Lexy in seinen Armen fiel auch Atem endlich wieder in einen ruhigen Schlaf.
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Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist