Atemu

100 2 0
                                    

Nachdem sie sich angezogen hatten sah Yusei sie merkwürdig an.
„Sag mal Lexy was empfindest du wirklich für diesen Yu gi?"
Fragte er besorgt.
„Schatz ich liebe nur dich und das werde ich ihm heute auch sagen."
Antwortete Lexy.
„Ok das beruhigt mich ja."

Die Zweifel standen ihm allerdings immer noch ins Gesicht geschrieben, er hatte Yu gi gesehen. Er strahlte diese Güte und Sanftheit aus was der Grund war das er ihm nicht gleich zu Kleinholz verarbeitet hatte.
War er vielleicht zu kriminell für diese kleine süße kaiba die mittlerweile ein emperium leitete und kaiba Land auferstehen lassen wollte?
Er wusste mit Setos Hilfe würden sie das schaffen, niemand stellte sich einem kaiba in dem Weg.
Ausser er vielleicht grinste er in sich hinein, Lexy gehörte ihm.

Noch ganz in Gedanken klopfte es plötzlich, das muss ihre Mutter sein dachte er.
Da hatte Lexy schon geöffnet und ihm stand eine Frau gegenüber genau so stolz wie Lexy.
Vor ihr hatte Mann einfach nur Respekt zu haben.

 Vor ihr hatte Mann einfach nur Respekt zu haben

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Du bist bestimmt Yusei oder?"
Fragte sie.
„Ja das bin ich."
Antwortete er und verbeugte sich vor ihr.
„Du hast meine Tochter in die Gosse gebracht?"
„Nein hat er nicht."
Grinste Lexy, da fing Ishizu an zu lachen.
„Hey kleiner Scherz, Willkommen in der Familie."
Sagte sie und umarmte ihn, Danke sagte Yusei baff.

„Lexy wir müssen dringend etwas mit Yu gi besprechen was ich rausgefunden habe."
„Ok dann gehe ich mal zu denn Jungs."
Sagte Yusei und war weg.
„Wow was für ein Gerät ist das denn?"
Lächelte Ishizu.
„Hey Mama lass das."
Lachend gingen sie zum Wagen und fuhren zu Yu gi.

„Mama was hast du rausgefunden?"
„Alles zu seiner Zeit meine kleine."
Dann schmollte sie wie es sonst nur Jaden schaffte, bei Yu gi angekommen umarmte er Lexy gleich.
„Ich habe mir solche Sorgen gemacht, was ist denn passiert?"
„Bitte setz dich wir müssen reden."
Ok, sagte er leicht panisch, Lexy erzählte ihm alles und Yu gi war tief traurig.
„Ich habe es schon länger geahnt das du ihn nie vergessen hast."

Ach lexy sagte er noch und umarmte sie nochmal. Der gute Yu gi, nie ein böses Wort gegen wenn auch immer, das war nicht ihre Welt.
Lexy war wie ein Orcan und nicht zu kontrollieren.
„Mama du wolltest doch was sagen."
Fiel ihr da ein und sie hielt Yu gis Hand der Ishizu interessiert ansah.
„Nun gut, Yu gi ich habe dich doch mal nach deiner Familie gefragt."
„Ja aber die kenne ich nicht."
Antwortete Lexy irritiert.
„Richtig, daraufhin habe ich Nachforschungen und Telefonate nach Kairo geführt."
„Kairo? Yu gi deine Kette, sie war schon immer dein Talisman oder?"

Fragte Lexy ihn jetzt.
„Ja richtig, die ist mir als einziges geblieben."
„Hat es was mit Kairo zu tun?"
Fragte Lexy und Ishizu nickte.
„Yu gi oder besser gesagt Atemu."
„Was Atemu?"
Fragte Yu gi neugierig.
„Ja richtig, du heißt Atemu und bist der Sohn des Herrschers von Kairo.
Er hat dich damals verstoßen weil du aus einer Affäre entstanden bist."
Erklärte sie ihm.
„Wow Yu ..ich meine Atemu, eure Majestät." Grinste Lexy.
„Hier das gehört dir."
Sie gab ihm teure Gewänder die er überziehen sollte.

„Na los trau dich."
Ermunterte Lexy ihn begeistert.
Ok sagte er noch etwas schüchtern und ging dann  ins Bad.
Als er wieder raus kam leuchtete er förmlich. Lexy fehlten die Worte.
„Wow Wahnsinn, eure Majestät sind sie bereit sich ihren rechtmäßigen Platz zurück zu holen?" Fragte Ishizu.
„Ja allerdings."
Sagte er fest entschlossen.
„Dann auf nach Kairo, Lexy du wirst mich doch ganz oft besuchen oder?"
Fragte Ishizu.
„Aber natürlich."
Sagte Lexy unter Tränen und umarmte ihre Mutter.

Atemu legte ihr eine Hand auf die Schulter und sah sie liebevoll an.
„Hey Lexy du bist jederzeit willkommen."
„Danke, sagte sie und so fuhren sie noch gemeinsam zum Flughafen.
„Bis bald meine kleine."
Sagte Ishizu und ging schon vor um die beiden noch alleine zu lassen.
„Nicht weinen süße."
Sagte Atemu und strich mit seinem Finger ihre Träne fort.
„Du wirst bald doch zu uns kommen oder?"
Fragte er.
Ja begann sie zu weinen und hielt sich an Atemu ganz fest.
„Bitte misch denn laden da mächtig auf Ja?" Lächelte sie.

„Damit warte ich lieber bis du da bist."
Meinte er und musste ebenfalls die Tränen zurück halten.
„Das ist wieder so typisch du, bis bald."
Sagte Lexy dann traurig, Drückte Atemu noch und er ging Richtung Flieger.
„So kommst du mir nicht davon, wenn ich da bin Krempeln wir denn laden um."
Grinste sie noch, dann blieb sie noch bis sie das Flugzeug nicht mehr sehen konnte.

" Grinste sie noch, dann blieb sie noch bis sie das Flugzeug nicht mehr sehen konnte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Das Schicksal Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt