Rückreise gedanken

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Nach dem schrecken fuhren sie erstmal zurück in denn Palast. Lexy lief erstmal sofort zu Jaden. „Ach Jaden komm her." sagte sie und schloss ihn fest in die Arme. „Lexy da bist du ja endlich wieder." „Ich lasse dich doch nicht alleine weißt du doch. Bevor du mich erdrückst können wir ins Meer gehen? Na was sagst du Atem? Hast du Zeit?" „Leider nicht süsse, aber ich wünsche euch trotzdem ganz viel Spaß." „Na gut, dann los Jaden. Haben wir Spaß." Abends kamen sie spät vom Meer zurück. Hier in Kairo schien die Sonne nie unterzugehen. Es war noch immer brütend heiß. Lexy sah Atem denn ganzen Abend nicht mehr. Er hatte noch super viel zu tun. So lag sie im Bett und dachte darüber nach das sie ja bald wieder zurück fliegen musste. Kaiba Land war kurz vor der Eröffnung. Sie wollte Seto auf gar keinen Fall enttäuschen. Seto und yusei fehlten ihr sehr. Dann hatte sie schon wieder mit Atem geschlafen. Das war so unglaublich gut gewesen. Bei dem Gedanken daran schloss sie die Augen und dachte daran zurück. Plötzlich klopfte es an der Tür. Lexy? Atem steckte seinen Kopf durch die Tür. „Stör ich?" Fragte Atem vorsichtig. „Nein Atem komm ruhig zu mir. Was gibt's denn wichtiges?" „Ich wollte nochmal nach dir sehen, wo der Tag doch so schlimm war."  „Es tut mir leid Atem. Ständig mache ich nur Ärger." Sagte Lexy reumütige. „Nein lexy, du hast nur einen dickkopf süße. Zum Glück ist ja alles gut ausgegangen." „Kannst du bei mir bleiben Atem? Ich habe dich die 2 Jahre so sehr vermisst." Fragte sie ihn. „Natürlich was immer du möchtest meine Königin." Antwortete er glücklich. Atem legte sich zu ihr. Er nahm sie in seine Arme und küsste lexy. „Oh lexy es tut so gut dich in meinen Armen zu haben. Du bist so unglaublich heiß. Ich könnte denn ganzen Tag nur in dir sein." „Du hast hoffentlich nicht vergessen das ich bald zurück fliegen werde." „Lexy nein, bitte bleib bei mir. Sei meine Königin." „Aber Atem was ist dann mit Seto und Yusei? Ich habe Verantwortung für kaiba Land." „Lass deine Vergangenheit hinter dir. Hast du nicht gemerkt was aus dir geworden ist?" Fragte er sie. Atem legte sich auf lexy und sah ihr tief in die Augen. „Du hättest beinah zum zweiten mal jemanden umgebracht. Ist dir das überhaupt bewusst? Was ist nur aus dir geworden? Bitte bleib hier bei mir. Dann kannst du endlich mit Jaden zur Ruhe kommen. Das Leben bei Seto ist eine Gefahr für dich. Mach dir das endlich bewusst." Das brachte lexy dann doch zum nachdenken. Dann küsste er lexy und drang in sie ein. „Oh verdammt lexy das ist so ein unglaublich schönes Gefühl in dir zu sein. Du machst mich so süchtig nach dir."
Stöhnte Atem glücklich. „Ohhhhh Atem. Du fühlst dich so unglaublich gut an."
„Dann komm und lass dich einfach treiben lexy. Wir gehören zusammen." Sagte Atem zufrieden. Sie schliefen sanft miteinander. „Bitte lexy lass mich nicht wieder alleine." Flehte Atem sie an Er hielt sie noch immer in seinen Armen. Lexy fühlte sich so wohl bei Atem. Sie küsste ihn sehnsüchtig. Er hatte recht, lexy ging es gut hier. Sie fühlte sich tatsächlich entspannt und glücklich. Wäre es doch eine gute Idee hier zu bleiben? Solange Jaden auch zufrieden war, sollte sie es doch eigentlich auch sein. Atem war hier sehr mächtig und angesehen. Sie hätte also auch ein ziemlich gutes Leben an seiner Seite. Aber was wird aus Seto? Sie hatten soviele Jahre vergeudet. Lexy war überglücklich die Zeit mit ihm zu verbringen. Aber die kaiba Cooperation hatte genügend Möglichkeiten das sie Seto regelmäßig sehen konnte. In lexy kamen Zweifel auf ob sie tatsächlich zurück fliegen sollte. Sie kuschelte sich noch dichter an Atem. Er hatte so eine unglaublich schöne weiche Haut. Atem war so unglaublich sexy geworden in Kairo. Sie überkam bei dem Anblick die erneute Lust. Sie setzte sich auf Atem und er füllte sie ganz aus. Ihn zu spüren war der pure Wahnsinn. Sie konnte wirklich denn ganzen Tag damit verbringen mit ihm zu schlafen. Nach dem Sex küsste er sie liebevoll. „Bitte bleib bei mir. Denk in Ruhe darüber nach. Du kannst ja morgen mal Jaden fragen was er dazu sagt. Aber denk auch daran das sich deine Mutter sehr freuen würde dich bei ihr zu wissen. Jetzt Versuch etwas zu schlafen süße. Ich werde nicht mehr von deiner Seite weichen." Redete er ihr gut zu. Lexy kuschelte sich an ihn und war nach kurzer Zeit eingeschlafen. „Ich liebe dich lexy." Flüsterte Atem und mit ihr auf seiner Brust schlief er auch irgendwann ein. Sein Plan schien langsam aufzugehen.

Das Schicksal Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt