Lexy lag noch lange wach und dachte nach, Jadens regelmäßiges Atmen beruhigte sie wenigstens etwas.
Sie hatte ihn wirklich vernachlässigt, das würde sie auf jeden Fall ab jetzt ändern.
Aber Yu gi konnte nicht so mit ihr umgehen, nicht ihr, mit lexy kaiba.
Das durfte niemand mehr, sie wusste sich schließlich jetzt zu wehren.
So schlief sie dann bald doch ein, am nächsten morgen saß Jaden auf einem Stuhl und beobachtete sie.Bei dem Anblick wie sie so friedlich schlief konnte er sich kaum noch erinnern, Lexy war kaum wieder zu erkennen.
Wie ein kleines niedliches Mädchen lag sie zusammen gekauert auf dem Sofa, die Decke fast bis über denn Kopf.
Was war damals nur passiert das sie sich Yusei und denn Jungs angeschlossen hatte?
Dann wachte sie langsam und verschlafen auf wie immer, Jaden hielt ihr gleich einen Kakao hin und grinste.
„Na gut geschlafen?"
„Ja danke."
Gähnte Lexy und streckte sich ausgiebig und du? „Besser weil du da bist."
Erwiederte er.
„Ach Jaden du bist echt lieb, es war wirklich nur ein Versehen und ich lasse dich abends nicht mehr alleine ok?"
Versprach Lexy ihn wieder einmal.
„Abgemacht, aber du redest doch heute endlich mit Yu gi oder?"
Da verfinsterte sich ihre Miene und sie ging zu ihren Bauplänen.
„Mal sehen."Flüsterte sie und schaltete gleich in denn kaiba Modus mit starrem konzentrierten Blick auf die Pläne.
Jaden nahm sein Kuscheltier und setzte sich auf das Sofa um sie mit Besorgnis zu beobachten.
„So mein kleiner ich muss ins Büro, kommst du alleine zurecht?"
Fragte Lexy ihn liebevoll.
„Ja na klar." Meinte er traurig.
Ich werde mich heute beeilen."
Versprach Lexy ihrem Bruder, im Büro angekommen sah sie ihren Vater aufgeregt telefonieren.
Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange und setzte sich aufs Sofa.
„Hey Prinzessin wie geht es dir?"
Fragte er als er fertig war.
„Gut Papa schau mal."
Sagte sie und legte ihm die Pläne vor.
„Wow die sind sehr gut meine kleine, ich habe übrigens noch eine Überraschung für dich. Komm mal mit.
Meinte Seto und so folgte sie ihm 2 Räume weiter.
Dort sah sie ein riesiges Büro was dem ihres Vaters sehr nah kam, dann sah sie die eigentliche Überraschung.Ihr Name stand fett an der Tür LEXY KAIBA . Jetzt war es also offiziell, sie war ein Teil der kaiba Corporation.
„Wow Papa danke das ist ja Wahnsinn."
Freute sie sich. „Du ich muss nochmal los kannst du dir die Pläne nochmal ansehen?"
Meinte Lexy schließlich zu ihm.
„Klar Prinzessin sehr gerne, aber bleib nicht zu lange weg."
Ermahnte Seto sie.
„Ok Papa."
Lächelte sie ihn an.
Dann ging Lexy nach unten und dort stand Yu gi schon und hatte gewartet.„Steig ein, los ."
Sagte er dann nur und sie fuhren los, Yu gi war die ganze Fahrt über ganz ruhig und sagte kein Wort.
Sie betrachtete ihn ausgiebig und fragte sich warum er der Meinung war sie begehrte ihn nicht genug.
Seine Augen, sein Körper und vor allem seine Hände hatten ihr denn Atem geraubt seid dem ersten Treffen.
Als sie anhielten bemerkte Lexy eine riesige Halle, beim aussteigen sah sie das es eine riesige Schwimmhalle ist.
Als sie drin waren schaute er sie an und sprach auch endlich wieder.
„Die gehört bis morgen uns alleine und ich habe mir was im Krankenhaus vorgenommen wenn du wieder gesund bist und diesmal gehst du nirgendwo hin."
Sagte er entschlossen.
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Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist