Am nächsten morgen als Atem aufwachte war lexy nicht mehr neben ihm. Er stand auf und suchte sie überall. Schließlich fand er sie draußen im Park wo sie mit Jaden trainieren war. Eine Weile sah er ihnen zu. Jaden war wirklich sehr gut geworden. Er konnte mittlerweile ganz gut mit lexy mithalten. Da fiel es ihm wie Schuppen von denn Augen. Wenn er lexy hier behalten wollte musste er das über Jaden schaffen. Was Jaden sagte war für lexy Gesetz. Der kleine war der einzige auf denn lexy hörte. „Oh hey Atem da bist du ja."
Freute sich Lexy. „Tut mir leid das ich heute morgen so schnell weg war. Ich wollte dich nicht wecken. Schon in Ordnung lexy." Sagte Atem und küsste sie erneut. Lexy? Rief ishizu. „Hilfst du mir mal bitte kurz?" Fragte Ishizu sie. „Klar gerne." Antwortete Lexy. Als lexy davon lief sah Atem Jaden an. „Alles ok Kumpel?" Fragte Jaden ihn. „Klar ich muss sagen du bist wirklich sehr gut geworden." Antwortete Atem ihn. „Danke das hat auch wirklich gedauert. Stundenlang habe ich geübt." Sagte Jaden voller stolz. „Jaden wir haben uns noch gar nicht richtig unterhalten seid ihr da seid. Wie geht es dir hier?" Fragte Atem ihn neugierig. „Es ist echt super hier. Total schön und da du hier der Obermacker bist kann ich sogar machen was ich will. Aber sag mal Atem, fühlst du dich einsam?"
Fragte er Atem direkt. „Wie kommst du darauf Jaden?" War Atem jetzt doch irritiert. „Na ja, du hast alles was du willst aber was ist mit Freunden? Dann hast du auch gar keine Freundin. Du musst doch ziemlich einsam sein." Wollte Jaden unbedingt schon lange wissen. „Das ist der Grund warum ich mit dir sprechen wollte." Antwortete Atem ihn. „Aha ok." Erwiederte er aber bloß. „Es ist wirklich total schön das ihr da seid. Und wie du weißt liebe ich deine Schwester noch immer." „Ja das habe ich schon mitbekommen." Lächelte Jaden. „Sag mal wie würdest du es finden hier zu bleiben? Du würdest auf die beste Schule gehen und findest bestimmt ganz viele neue Freunde. Seto kannst du genau so wenig leiden wie ich. Lexy könnte ihn trotzdem jederzeit sehen. Was sagst du dazu Jaden?" „Das kann ich dir so auf Anhieb gar nicht sagen. An sich ist es eine echt coole Idee. Aber ich muss darüber erstmal nachdenken Kumpel." Sagte Jaden nachdenklich. „Klar natürlich. Überleg es dir gut. Ich würde mich sehr freuen und wäre nicht mehr so einsam." Dann kam lexy auch schon zurück. „Hey Atem kommst du heute mit zum schwimmen?" Fragte sie. „Natürlich heute kann ich mir die Zeit ja mal nehmen."
Sagte Atem zufrieden. „Cool dann lass uns los." Freute sich Lexy. Beim schwimmen hatten sie jede Menge Spaß, aber auch da war Jaden wieder Lexys Hauptpunkt. Die ganze Zeit beobachtete sie ihn das Jaden auch ja nix passiert. Lexy wirkte auch distanziert ihm gegenüber wenn Jaden dabei war. Abends als die beiden schon verschwunden waren sprach er mit ishizu. „Ich glaube sie wird tatsächlich hier bleiben, aber nicht ohne Jaden. Die sind ja unzertrennlich." Sagte Atem. „Ja das habe ich auch schon gemerkt. Aber ich denke das wird kein Problem darstellen. Sie wünscht sich ein eigenes Kind. Das ist ganz normal. Solange bemuttert sie halt Jaden."
Erwiederte Ishizu. „Wie bitte? Sie möchte ein eigenes Kind?" Fragte Atem überrascht. „Ja hat sie dir das nicht erzählt?" Antwortete Ishizu ihm. „Nein aber ich hatte damals schon so eine Idee sie dadurch von Seto weg zu bekommen." „Seid ihr euch denn näher gekommen? Sie wirkt dir gegenüber noch ziemlich distanziert." Fragte sie Atem. „Ja und es war so unglaublich. Lexy macht mich völlig willenlos."
„Sehr schön Atem. Dann noch ein bisschen und du hast sie entgültig zurück erobert. Ich möchte einfach nicht das aus lexy so ein skrupelloser Mensch wird wie Seto. Das sie jetzt schon fast zum zweiten mal jemanden umgebracht hat versetzt mich in Sorge. Wir müssen unbedingt verhindern das sie völlig ausrastet." „Du hast recht Ishizu und was das Thema Baby betrifft. Da lass mich mal machen.„ Lächelte er.
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Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist