Das Schicksal

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„Lasst uns sofort hier raus, das ist ein Befehl. Wenn das jemand mitbekommt was ihr hier veranstaltet seid ihr erledigt." Sagte Atem ziemlich sauer. „Ach kleiner pluster dich hier nicht so auf. Niemand wird jemals mitbekommen das ihr hier seid." Dann machte er das Licht an und fing an fies zu lachen. „Na kleiner kennst du mich noch?" Fragte der Entführer. „Du bist doch einer von diesen unfähigen Leuten die dieses Land fast in denn Ruin getrieben haben bevor ich es gerade noch gerettet habe." Sagte Atem erstaunt. „Ja das ist richtig. Und wie ich sehe hast du mir glücklicherweise auch noch die kleine Kaiba mitgebracht. Sehr schön. Dann habe ich nicht nur Ägypten zurück sondern auch noch Kontrolle über die kaiba Corporation. Mein Imperium wird sowas von übermächtig. Ihr werdet gar keine Chance haben etwas dagegen zu tun." In der Zwischenzeit landete ein Helikopter vor dem Palast von Atem. Ishizu ging auf ihn zu. „Hallo Seto was willst du denn hier?" Fragte Ishizu ihn überrascht Seto zu sehen. „Na was wohl ich werde meine Tochter mitnehmen. Wo ist sie?" Fragte er genervt. „Keine Panik es geht ihr gut. Lexy ist mit Atem in der Stadt. Sie werden bald zurück sein. Komm rein und trink einen Kaffee mit mir." Sagte sie versöhnlich. „Ich habe nicht ewig Zeit ishizu. Das weißt du doch ganz genau. Also sorge bitte dafür das meine Tochter so schnell wie möglich zurück ist. Hast du verstanden? Ich kann mich nicht hier mit Kaffeekränzchen aufhalten. Ich habe ein Unternehmen zu leiten." Er war ziemlich gereizt. „Darum bist du extra her gekommen Seto?" Fragte Ishizu ihn. „Es ist mir lieber wenn ich sie persönlich zurück bringe." „Du wirst lexy nirgendwo hinbringen Seto." Erwiederte sie entschlossen. „Was soll denn dieser Unsinn?" Fragte er. „Sie ist auch meine Tochter und ich werde nicht zulassen das du sie mitnehmen wirst. Lexy bleibt hier da kannst du dich auf denn Kopf stellen. Du bist kein guter Umgang für sie und bei Atem ist sie bestens aufgehoben. Weißt du eigentlich was du die letzten Jahre aus ihr gemacht hast?" „Ja allerdings. Lexy ist eine wundervolle, fleißige junge Frau geworden. Was ist falsch daran?" „Dank dir ist aus ihr ein Monster geworden Seto." Motzte sie ihn an. „Das ist völliger Unsinn und das weißt du ganz genau." „Du wirst lexy nirgends hinbringen und wenn du dich auf denn Kopf stellst." „Jetzt mach dich nicht lächerlich. Du weißt ganz genau das sie mit Freude freiwillig mitkommen wird." Er funkelte sie böse an. „Und jetzt sei so gut und sorg dafür das sie auf die Stelle zurück kommt." „Gut klären wir das mit ihr selber." Gab Ishizu schließlich nach. Dann versuchte Ishizu lexy anzurufen. Ohne Erfolg. Sie probierte es bei Atem, aber auch er ging nicht ans Telefon. „Sie gehen beide nicht ran." Sagte Ishizu besorgt. „Wenn das eine Taktik sein soll um mich hinzuhalten ist sie verdammt schlecht." Seto wurde mittlerweile sehr wütend. „Nein keinesfalls. Du hast dich wirklich kein Stück geändert Seto. Immer noch so aufbrausend und unbelehrbar wie damals." „Das tut jetzt nichts zur Sache. Ich werde jetzt meine Tochter zurück holen." Dann ging er zum Helikopter. Ishizu folgte ihm. „Was hast du vor?" Fragte sie ihn. „Mit unseren Ortungsdiensten werde ich sie schnell gefunden haben. Deine Spielchen nützen dir also gar nix." Sagte er entschlossen sie zu finden. „Bitte lass mich mitkommen. Ich habe damit nichts zu tun und mache mir ebenfalls sorgen um sie." Betelte sie ihn regelrecht an. „Ok komm rein." Erlaubte er ihr schließlich doch. Dann stieg ishizu in seinen Helikopter und gemeinsam flogen sie zu dem Punkt an dem das System lexy und Atem ausfindig gemacht hatte.