Schnell war sie bei Seto im Büro, jetzt wusste Lexy ja zum Glück wohin sie gehen musste und der Security ließ sie auch schweigend ziehen.
Mit zitternden Knien betrat Lexy Setos Büro.
Er schaute sie noch wütender an als sonst.
„Herr je lexy, du musst dich auch echt immer nur in Schwierigkeiten bringen oder? Wieder eine prügelei, ist das echt dein Ernst? Verdammt du lebst jetzt nicht mehr in der Gosse Fräulein, es reicht mir langsam."Sie wollte gerade etwas sagen als er Lexy eindringlich ansah und sie lieber still war.
„Hör zu Prinzessin, du holst jetzt deine Sachen aus der Bruchbude, kommst dann wieder her und ich werde dich ab jetzt an der kurzen Leine halten, hast du das kapiert?"
Ja sagte sie mit gesenkten Kopf und fuhr langsam Richtung Heimat.
An der Wohnung angekommen schaute sie vorsichtig ob Lexy Eventuell yusei sehen konnte.Da er wohl nicht da war ging sie rein. Lexy lief schnell zu ihrem Schrank und schnappte sich ihre Sachen und eine Tasche.
Plötzlich drehte Lexy sich um und wurde sanft an die wand gedrückt.
Mist yusei, wie er aussah war er bei seinem Motorrad, daran hatte sie gar ja gar nicht mehr gedacht.
Er hielt ihre Hände sanft fest nach oben.
„Hey meine kleine Diva, du bist ja endlich zurück."
Lächelte er sie mit heißen Blick an.
„Ich bin auch gleich wieder weg und wollte nur meine Sachen holen." Stammelte Lexy mühselig.„Lass uns drum kämpfen und zeig mir was du gelernt hast lexy." Er ließ sie los und Zog herrausfordernd sein Hemd aus, scheisse was war nur los? Lexy schluckte und warf ihre Jacke jetzt ebenfalls weg.
„Ok du Pascha dann fangen wir an.
„Lexy hielt sich eigentlich echt gut bis er es irgendwann doch schaffte sie zu Boden zu drücken.
Dann lag er auf ihr, sein Gesicht nah bei ihrem. Alles war so vertraut und sie fing schneller an zu atmen. „Na bist du etwa müde?"
Lächelte er süß.
„Du bist verdammt gut geworden, wollen wir jetzt nicht lieber duschen gehen?"
Flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte sanft daran, das war wohl eindeutig ihr Schwachpunkt.Wiederstandslos lief sie ihm tatsächlich hinterher ins Bad.
2 Stunden später
Erschöpft vom Sex lagen sie im Bett und Lexy schaute ihn an, da war alles plötzlich wieder da.
Dieser wunderschöne Mann macht sie einfach abhängig, so ein Mist.
Er nahm Lexy in seine starken Arme und streichelte sanft mit denn Fingern ihren Rücken. Lexy schnurrte fast wie eine Katze.
Ihren Kopf legte sie an seiner Halsbeuge wo sie diesen vertrauten Geruch einatmete.„Lexy ich habe dich echt so sehr vermisst."
Flüsterte er sanft und küsste Lexy fordernd. Sie wollte ihn gerade fragen warum er ihr das dann angetan hatte als plötzlich laute Rufe aus dem Flur kamen.
Jemand rief nach Lexy. „Verdammt das ist Seto, er muss geahnt haben was passiert und dachte wohl er ist schneller."
Bemerkte Lexy panisch.
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Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist