Endfeind

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„Hey Yu gi alles in Ordnung?"
Fragte Lexy als sie das Zögern in seinen Augen sah.
„Komm mal her."
Sagte sie und reichte ihm ihre zarte Hand, Yu gi kam zu ihr und stand jetzt direkt vor ihr.
Lexy küsste ihn ganz sanft und legte ihre Hände auf seine Schultern.
„Mach die Augen zu und konzentrier dich mein Schatz."
Dann legte sie eine Hand auf seine Brust.
„Alles gut?"
Ja lächelte er sie an und öffnete seine Augen. „Jetzt nur noch durchatmen und wir können anfangen."

Sagte er jetzt, Yu gi hatte sich noch nie vor einer Verantwortung gedrückt und diese war seine bisher stärkste.
„Ich bin so stolz auf dich."
Sagte Lexy.
Go Yu gi Go, feuerte Jaden ihn jetzt auch noch an.
Zuerst erklärte Lexy ihm ein paar Grundlagen, zeigte ihm ein paar Techniken und dann ging es los.
Er machte sich sogar sehr gut und nach 2 Stunden beschlossen sie erstmal aufzuhören und tranken von Jaden selbstgemachte Eiweiß Shakes.
Yu gi sah zwar wesentlich schmächtiger aus als yusei aber trotzdem hatte er schon ziemlich viel gelernt und ist relativ gut.

Lexy war sehr stolz auf ihn.
„Jungs kommt ihr erstmal noch alleine klar?
Ich muss nochmal dringend in die Firma."
Meinte sie.
„Klar aber nur wenn du nicht zu lange brauchst."
Jammerte Jaden.
„Nein keine Angst."
Versprach Lexy ihnen.
„Gut süße dann zocke ich mit Jaden noch eine Runde und du beeilst dich hoffentlich."
„In Ordnung ich muss ja aufpassen das er rechtzeitig ins Bett kommt da er morgen einen Termin in einer Schule hat."
„Boah Lexy das ist nicht dein Ernst."
„Oh doch Jaden, ich bin für dich verantwortlich und sage du gehst wieder in die Schule."
„Menno das ist gemein."
„So jetzt aber los, ich bin ja bald zurück."
„Ok bis nachher"
Schmollte er, Lexy schloss denn Box Club ab und fuhr diesmal mit dem Motorrad zur Firma.

Wie hatte sie das vermisst, als sie ankam sah sie ein schwaches Licht im Büro ihres Vaters.
Mann Seto, hoffentlich amüsierst du dich bloß noch etwas mit Mai, sonst schicke ich dich auf nicht so schöne Weise nach Hause.
Dachte Lexy und dann fuhr sie in denn obersten Stock.
Irgendwas stimmt doch nicht dachte sie plötzlich, in Alarmbereitschaft schlich sie Richtung Büro.
Seto stand an der Wand, sonst war niemand zu sehen.
Sie lief zu ihm, Papa rief sie, als Seto sie sah füllten sich seine Augen mit Panik.

Seine kleine Lexy lief geradewegs in die Falle, sie fiel ihm um denn Hals als sie hinter sich plötzlich eine ihr vertraute Stimme hörte und sich langsam umdrehte.
Seto hielt sie ganz fest im Arm.
„Wie süß die kaibas, hat der gute Seto also eine Tochter.
Diese verzogene kleine göre die meinen Freund fickt, meine Leute ausschaltet und glaubt mich einfach so wegsperren zu können."
„Was ist bloß falsch mit dir Tea?"
Fragte Lexy mit zitternder Stimme.
„Das willst du wirklich wissen?

Also gut, ihr verdammten scheiss Bazillen. Glaubst du ich habe nicht mitbekommen wie du ach so großer kaiba unser Haus plattgemacht hast wegen dem Spielzeug deiner kleinen niedlichen, ach so putzigen Prinzessin?
Die süße liebreizende Lexy die einfach verschwunden ist.
Als du kleine bitch zurück gekommen bist hast du dir meinen Freund unter denn Nagel gerissen, Ihr seid so abartig.
Erst mein Haus dann meinen Freund, ich habe dich gleich erkannt.
Marik hätte mir nie was getan, er hatte es gleich auf dich abgesehen."
Erklärte sie.
„Jetzt hör endlich auf meine Tochter weiter zu beleidigen und hier so einen Aufriss zu veranstalten das wird dir sonst teuer zu stehen kommen."
Fauchte Seto Tea an.
„Niemand vergreift sich einfach an meiner Familie, du wirst mich jetzt so richtig kennenlernen."

Stellte Seto klar.
„Bist du dir da so sicher?"
Fragte Tea jetzt selbstsicher, dann schnappte sie sich mit einem schnellen Griff Lexy und hielt ihr einen Dolch an denn Hals.
„So großer Seto kaiba, Herrscher der Stadt.
Das alles wird dir jetzt nichts mehr nützen denn ich habe gerade das Wichtigste in deinem Leben in meiner Hand.
Keine macht der Welt wird jetzt dein schnuckeliges töchterlein retten.
Ihr habt mir alles genommen und jetzt werde ich euch auslöschen, die Ära kaiba ist entgültig zu Ende."

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