Als lexy ein paar Tage später aufwachte, wusste sie erst gar nicht mehr was passiert war.
Seto kam zu ihr und erzählte ihr alles, da fing lexy an zu weinen und fragte sofort nach Yu gi . „Keine Angst es geht ihm besser als dir."
Meinte er genervt.
„Ich habe euch beide zu unseren privat Ärzten gebracht, ich überlasse dein Leben doch bestimmt nicht jedem Prinzessin."
„Danke Seto, kann ich denn jetzt zu ihm?"
Fragte Lexy hoffnungsvoll.
„Erstmal wirst du erstmal wieder im Leben ankommen und dann sehen wir weiter."War seine Meinung.
„Aber es hilft meiner Genesung."
Grinste sie frech, Seto wollte gerade antworten, da kamen die Ärzte um sie nochmal gründlich durch zu checken.
So beschloss Seto erstmal zu Yu gi zu gehen.
„Hey Seto." freute er sich.
„Wie geht es lexy, darf ich zu ihr?"
„Erstmal wollte ich mich bei dir bedanken das du sie gerettet hast, daher bist du auch hier.
Sie ist endlich aufgewacht und wird gerade gründlich untersucht.
Bist du denn in der Lage auf zu stehen?"„Ja das werde ich schon schaffen."
Antwortete Yu gi irritiert.
„Ok, sehr gut, sobald du das nämlich kannst, wirst du in ein normales Krankenhaus verlegt. Ich möchte dich nicht mehr in lexys Nähe haben verstanden?
Sie ist verdammt gut und mit ihrem Geschick wird sie bald mit mir die kaiba Corporation leiten und mokoba wird uns technisch unterstützen. Ich brauche sie und da kann sie weder dich noch diesen Straßenköter an ihrer Seite gebrauchen und denn Stress.
Du darfst dich noch verabschieden und dann geht's los, du hast 20 Minuten Yu gi."Er war erstmal komplett baff, denn mit so etwas hatte Yu gi nicht gerechnet.
Lexy war doch alt genug und konnte entscheiden was sie möchte.
Aber Seto hatte sie mittlerweile ziemlich in der Hand, Familie und so, Kaiba Blut eben.
Das musste er schnellstens verhindern, wenn nicht jetzt dann nie.
Er hatte nur 20 Minuten, so schleifte er sich zu lexy, die Ärzte waren weg.
Sie sah so niedlich und hilflos aus, aber das war sie garantiert nicht, sondern eine Kaiba.
Lexy hatte ihn gerettet und sich aus dem Koma gezogen, sie war verdammt stark.So ging Yu gi zu ihr und küsste sie sanft.
Yu gi du bist ja da." Freute sie sich noch etwas geschwächt.
„Ja ich werde immer bei dir sein."
Er setzte sich zu ihr aufs Bett und umarmte sie, dann kam Seto rein.
„So jetzt ist Schluss mit der turtelei, Yu gi du solltest jetzt besser gehen.
Der Transport wartet schon."
Befahl er.
„Ich werde mich bei dir melden, bis später Yu gi."
Sagte Lexy trotzdem glücklich.
„So Prinzessin, nun Zu dir."
Sagte Seto streng.
„Habe ich dir nicht gesagt du stehst unter meiner Kontrolle?
Du wiedersetzt dich auch wirklich gegen alles. Ich möchte dir doch nur helfen, verstehst du das denn einfach nicht?"
Rief er und war stinkwütend.
„Nein Seto, das verstehe ich nicht.
Warum lässt du mich nicht einfach leben wie ich möchte?"
Fragte sie verärgert.
„Weil du wohl Schutz brauchst wie ein kleiner Welpe und auch genau so naiv durchs Leben läufst.
Sobald du hier raus kommst werde ich dich keine Millisekunde mehr aus den Augen lassen.
Jetzt Schlaf und komm schnell wieder zu Kräften Prinzessin."
Sagte er noch und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn, dann ging er erstmal und lexy, völlig fertig von denn Ereignissen, schlief erstmal ein.4 Tage später
Nach 4 Tagen durfte sie endlich entlassen werden, Seto und mokoba waren jeden Tag hier. Yu gi nicht, langsam wurde es ihr allerdings Zuviel und sie wollte ihre Freiheit wieder.
So ging sie ohne Seto etwas zu sagen zu ihrem Mottorad und wusste, sie konnte nur an einem Ort richtig frei sein.
Also fuhr sie mit dem Wind um die Nase zu Yusei.
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Das Schicksal
Fiksi PenggemarHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist