„Atemu hey da bist du ja." „Alles in Ordnung Lexy?" „Ja alles gut." „Ach sie müssen die berühmte lexy kaiba sein. Richtig?" „Leibhaftig, freut mich sie kennen zu lernen." „Die Freude ist ganz auf unserer Seite junges Fräulein. Sie sind eine sehr talentierte junge Dame." „Vielen dank ich fühle mich geehrt. Es tut mir auch wahnsinnig leid aber der Pharao muss jetzt leider gehen. Wir haben da noch etwas privates zu besprechen." „Ohhh natürlich verstehe." Zwinkerte die alte Dame ihr zu. „Wir waren ja auch mal jung." „Vielen dank für ihr Verständnis." Dann klammerte sie sich an Atemu um die Lüge nicht auffliegen zu lassen. „Kommst du dann Schatz?" Fragte sie Atemu verführerisch. „Ja natürlich." „Grüssen sie ihren wehrten Herr Vater junge Frau. Er ist wirklich sehr nett." „Aber sicher das werde ich gerne machen." Dabei musste sie sich ein Lachen verkneifen. „Lexy was ist los? Was soll dieser Auftritt?" „Nicht hier Atemu. Vertrau mir einfach, du musst schleunigst hier weg." Dann ging lexy zu ihrem Motorrad. „Du hast es einfliegen lassen?" Sagte Atemu erstaunt. „Ja ich kann's halt." Lächelte sie. „Komm wir müssen uns beeilen, dann erkläre ich dir alles." Meine süße rockerbraut. Kein Stück geändert, dachte er sich nur. Sie fuhren zu einem Hotel. „Lass uns lieber hier bleiben und fragen ob wir ein Zimmer bekommen können." „Lexy ich bin hier der das sagen hat. Wir werden das beste Zimmer bekommen. Wie es eine Königin verdient hat. Dann erklärst du mir bitte auch endlich was das alles soll." Atemu klärte alles an der Rezeption und sie gingen in ihr Zimmer. „Wow ist das gigantisch." „Nicht nur die kaiba Corporation hat Vorzüge meine süße." „Ich verstehe. Für mich bist du immer noch der Yu gi der einen nicht gesicherten spieleladen hat." Grinste sie. Dann ging sie zu ihm und umarmte ihn. „Du hast mir echt gefehlt. Auf dich sollte ein Attentat verübt werden auf dem Event, da halte ich es für besser erstmal hier zu bleiben bevor die Kerle merken das du weg bist und dich suchen." „Meine Güte, ich dachte es hätten mittlerweile alle akzeptiert." „Leider nicht. Danke lexy." „Kein Problem. Ich bin immer für dich da." Atemu kam ihren Lippen immer näher. Da ging lexy plötzlich zum Schreibtisch, holte Laptop und Headset aus ihrer Tasche und rief irgendjemandem an. „Ja hj Moki. Ja uns geht's gut. Natürlich Atemu geht's auch gut. Wie geht's Papa und Mai? Ok sehr schön. Du, warum ich anrufe ist folgendes. Ich brauche mal wieder Zugriff auf denn kaiba Server. Nein keine Angst nix illegales. Ja danke. Ok ich bin drin. Danke mokuba. Grüsse an alle,Küsschen." Atemu lachte amüsiert über das Gespräch. „Lach nicht das ist ernst."Sah sie ihn an. „Wir werden nämlich jetzt rausfinden wer dich ermorden wollte." „Ach lexy fängst du wirklich wieder so an? Ich dachte du bist hier um dich mit Jaden zu entspannen und deine Mutter zu sehen. Jetzt machst du wieder solche komischen Häcker Angriffe." „Atemu Schlaf besser ne Runde und lass Mutter ihre Arbeit machen." Grinste sie. „Ok dann gute Nacht." Sagte er und krabbelte in Unterhose in das riesige Bett. Mitten in der Nacht wachte er auf. Der Laptop war ausgeschaltet und Lexy lag mit dem Rücken zu ihm im Bett. Auch sie hatte ihr Kleid ausgezogen was ordentliche über den Stuhl hing. Typisch kaiba, dachte er und sah seine eigenen Klamotten im Zimmer rum liegen. Tolle Mutter lächelte er. Dann kuschelte er sich an Lexy. Ihre warme Haut tat so gut. Jahre musste er darauf verzichten. Bei dem Gefühl ihrer warmen Haut und dem vertrauten Geruch regte sich gleich was in seiner Hose. Er zog sie dichter an sich.Lexy? Flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Sie drehte sich zu ihm und sah in seine wunderschönen Augen. „Atemu ich weiß jetzt übrigens wer dich umbringen will." Er legte ihr sein Finger auf die Lippen. „Nicht jetzt Lexy." Sagte er nur als er sie begierig ansah und an damals dachte.
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Das Schicksal
FanficHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist