Am nächsten morgen als Atem nach lexy sehen wollte, war sie gerade am telefonieren. Wie es sich anhörte mit Seto. Das war ihm natürlich ein Dorn im Auge. Aber machen konnte er leider nix dagegen. Als sie das Telefonat beendet hatte, sah sie ihn kurz an. „Hey Atem schön dich zu sehen. Bin sofort für dich da." Dann führte sie ein weiteres Telefonat. Sie sprach englisch. Es musste also einer ihrer Geschäftspartner sein. Sie wurde Seto immer ähnlicher. Das beunruhigte ihn ziemlich. Dann war sie endlich fertig und lächelte Atem an. „Na was treibt dich zu mir?" Fragte Lexy ihn neugierig. „Ich wollte dich zum Frühstück abholen süße. Jaden wartet auch schon auf dich." „Dieser vielfrass." Grinste lexy ihn an. „Ok bin auch fertig. Ich bin sowas von aufgeregt wegen Kaiba Land. Nur noch wenige Tage." „Willst du das denn wirklich durchziehen lexy?" Fragte Atem sie ernst. „Ja aber natürlich. Ich habe so hart dafür gearbeitet. Jetzt zieh ich das auch mit Freude durch." „Wenn du meinst." Sagte er und im Hinterkopf überlegte er schon wie er sie davon abhalten konnte. Aber sie war so voller Tatendrang und wohl sehr schwer davon abzubringen. „Lexy ich habe mir heute extra für dich frei genommen. Hast du nicht Lust etwas mit mir zu machen? Da du ja bald weg bist." „Jaden ist das ok für dich? Was hast du heute eigentlich vor?" Fragte Lexy denn jüngeren. Atem musste sich zurück halten um nicht los zu schreien. „Ich bin mit jesse verabredet. Wir haben uns am Strand kennen gelernt." Sagte er mit Vorfreude. „Ok das ist ja schön, gut das du Freunde gefunden hast." Freute sich lexy. Atems Wut wich einen lächeln. Dann war er endlich mit lexy alleine. Er mochte jaden, sehr sogar. Aber manchmal gab es Momente wo er ihn lieber nicht dabei haben wollte. „Dann steht uns ja heute nix mehr im Weg." Freute sich Atem und zog lexy in seine Arme. „Wir beide gehen aus. Das ist jetzt beschlossen." „Ok du hast ja recht. Dann mache ich mich nur kurz fertig." Antwortete sie ihm. „Bis gleich süße." Grinste Atem. „Und du stellst mir diesen Jesse bald mal vor ja jaden?" Sagte Lexy streng. „Natürlich lexy. Sehr gerne sogar. Er ist total cool." Sagte er aufgeregt. Dann ging sie sich fertig machen um mit Atem auszugehen. „Was hast du vor?" Fragte Ishizu ihn. „Ich werde mit lexy die Altstadt von Kairo erkunden. Ich denke darüber wird sie sich bestimmt freuen." „Gut, aber sei bitte vorsichtig. Du weißt das du trotz allen unzählige Feinde hier hast Atem." Sagte sie um ihn zu warnen. „Ja ich werde sehr vorsichtig sein. Auch um lexy nicht in Gefahr zu bringen. Dann bis später." Danach machten sich Atem und lexy auf denn weg in die Altstadt. Es war riesig und wunderschön. Lexy kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie kauften ein paar Dinge ein und wollten sich eigentlich auf denn weg zurück nach Hause machen. Gut gelaunt schlenderten sie gemütlich durch die Stadt. Plötzlich standen 3 große Männer hinter ihnen. „Sieh mal an unser hoch geschätzter Pharao. Na Goldjunge was treibt dich in unsere Ecke? Hübsche Begleitung hast du bei dir."
Meinte einer. „Fass mich nicht an du schmierlappen." Schrie lexy ihn an. „Sonst Knall ich dir eine. Lasst uns gefälligst in Ruhe." „Wenn wir schon die Möglichkeit haben unseren Pharao zu sehen sollten wir das doch auch nutzen oder findest du nicht süße?" Dann packten sie die drei Männer und schleppten Atem und lexy in einen Transporter. Dort wurden sie gefesselt und mit einer Spritze betäubt. Als sie wieder zu sich kamen saßen sie alleine in einen Keller. Atem? Rief lexy als sie in der Dunkelheit nichts mehr erkennen konnte. Sie spürte nur die harten Fesseln. „Lexy? Geht es dir gut?" Fragte Atem sehr schwach. „Ja alles in Ordnung und bei dir? Wo sind wir hier." „Ich weiß es nicht lexy. Aber es kann nichts gutes bedeuten." „Du wirst doch bestimmt bald vermisst und sie werden nach dir suchen." „Genau, nur Geduld dann wird alles gut. Das verspreche ich dir lexy. Ich werde dich hier raus holen. Komme was wolle. Dir wird auf keinen Fall irgendwas passieren." Versicherte er ihr. Dann öffnete sich langsam eine Tür und ein kleiner Lichtstrahl fiel in denn Raum. Dann kam ein Mann zu ihnen. Ziemlich groß und scheinbar sehr stark. „Pharao wie schön dich zu sehen. Wir beide haben eine Rechnung offen."
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Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist