„Hey Seto da bist du ja, immer noch so ein Sonnenschein wie früher."
„Lexy was willst du überhaupt hier?"
„Ja was führt dich zu uns?" Fragte nun auch Mokoba neugierig wie immer.
„Ich wusste einfach nicht wohin,ok?" Lexy liefen fast die Tränen, aber sie wollte sich vor Seto nicht die Blöße geben.
Warum? Fragte dieser auch gleich .
Mokoba nahm Lexy in Arm.
„Yusei hat mich verlassen so wie du es ja eh schon vermutet hast.
Jetzt bin ich ausgerechnet bei dir, also verspotte mich und sag mir wie dumm ich wegen einem Kerl war was dir wohl nie passieren wird.
Dein Herz ist genau so kalt wie die Augen deines Drachen."
„Bist du endlich fertig?" Fragte er noch frech.
Ja heulte Lexy jetzt doch los.
„Ok , dieser yusei war mir von Anfang an ein Dorn im Auge." Meinte Seto dann doch sehr feinfühlig.
Er ließ sich sogar herab Lexy kurz am Arm zu streicheln. „Was ist denn passiert?"
„Er hat wohl eine andere oder so, war mir auch egal. Linste sie kurz durch ihre Arme.
„Kann ich bei euch bleiben?"
„Warum seid ihr etwa zusammen gezogen?" Fragte Seto mittlerweile echt sauer. „Wie konntest du das nur tun? Du weißt wo er her kommt. Ok jetzt reicht es du wirst hier bleiben und einiges über das Leben lernen Fräulein." „Ok ich geh dann schlafen. kannst du mir die Schlüssel geben?" Fragte Lexy reumütig. „Ok, hier hast du sie. Ruh dich aus." So ging lexy runter zu ihrem Motorrad.
Sie wollte gerade denn Schlüssel umdrehen da stand er vor ihr. „Du fährst so nirgends hin lexy." Hörte sie. „yusei du?" Schrie Lexy entsetzt.
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Das Schicksal
FanficHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist